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H0slot.de Masters - Es geht wieder los
#1
In den letzten beiden Jahren ist es etwas ruhig um die H0-Masters geworden. Aber jetzt heißt es wieder:

Gentlemen – Start your engine.

Es geht wieder los. Das Admin-Team hat sich die Aufgabe gestellt, die H0-Masters Rennserie wieder zu beleben. Folgendes Reglement wird in diesem Jahr gelten:


1) Rennveranstaltung, Rahmen

Hier ändert sich wenig im Vergleich zur bisherigen H0m. Wie bisher müssen Läufe zur H0m mindestens zwei Wochen vorher im Forum angemeldet werden. Es sind mindestens 6 Fahrer erforderlich, damit die Läufe gewertet werden können.

Jeder Veranstalter darf maximal zwei Rennveranstaltungen zur H0m anmelden. Auf ein und derselben Bahn dürfen ebenfalls maximal zwei Läufe durchgeführt werden. Ein Veranstalter darf also maximal vier H0m-Läufe durchführen!

Wir möchten sowohl die großen RWEs, als auch kleinere Veranstaltungen (Tagesrennen) in die H0m einbeziehen. RWEs und Tagesrennen unterscheiden sich durch die Teilnehmeranzahl: bei mehr als 10 Fahrern wird ein Tagesrennen wie ein RWE gewertet!
Beide Rennveranstaltungen sollen gleichberechtigt sein. Deshalb gehen Rennveranst
altungen nach folgendem Schlüssel in die Gesamtwertung ein:

Teilnehmen kann man an so vielen Veranstaltungen wie man möchte. Die jeweils besten werden für die Gesamtwertung herangezogen.

In die Endwertung gehen maximal zwei RWE ein. Diese beiden RWE können mit maximal zwei Tagesrennen ergänzt werden.
Wer sich auf Tagesrennen konzentriert, darf maximal 4 Tagesrennen in die Wertung einbringen, ergänzt durch maximal 1 RWE.
3 RWE oder 6 Tagesrennen für die Endwertung sind somit ausgeschlossen. Für den Gesamtsieg braucht man damit (höchstwahrscheinlich) sowohl RWE-Wertung(en) als auch Tagesläufe.


Ein wenig wollen wir die Anzahl der Rennveranstaltungen begrenzen. Maximal 4 zweitägige RWEs und 8 Tages- bzw. Halbtagesveranstaltungen bilden den Rahmen der H0m.


2) Wertung der einzelnen Rennen

Die grundsätzliche Regelung, die Punkte anhand der Größe des Starterfelds zu vergeben, erfolgt weiterhin. Der Sieger erhält so viele Punkte, wie Teilnehmer mitfahren. Jeder Platz weiter hinten bekommt einen Punkt weniger.

Die bisherige Regelung, 20 – 19 – 18 … Punkte zu vergeben und mit Teilnehmerpunkten entsprechend der Stärke des Fahrerfeldes zu ergänzen, führte genau zu dem selben Ergebnis. Nur hat dann jeder Teilnehmer am Ende 20 Punkte mehr. Der relative Abstand bleibt aber gleich.

Neu ist: Die schnellste Rennrunde bringt Extrapunkte. Um hier die Größe des Fahrerfeldes zu berücksichtigen, werden diese Extrapunkt aus der Größe des Fahrerfeldes errechnet. Teilnehmerzahl geteilt durch 6 ergibt die Extrapunkte. Für die minimale Teilnehmerzahl ist das 6:6, also genau 1 Punkt. Bei einem Teilnehmerfeld von 19 Fahrern, z. B. Bei einem RWE, sind das aber schon 19:6 also ca. 3,2 Punkte. Mit dem vierten Platz im Rennen, aber der schnellsten Rennrunde, überholt man damit den Sieger in der Punktewertung.


3) Rennklassen 2016

Wie gehabt werden zwei verschiedene Chassistypen gefahren und gewertet. 2016 soll dabei ein wenig anders sein, als die Folgejahre.

2016 wollen wir zwei Flachankerklassen fahren: Noch einmal den Porsche Cup und dazu, nach sehr ähnlichem Reglement, den BMW 320i Turbo (mit den breiten Backen und dem langen Heckflügel) auf AFX/MT Chassis. Also Flachanker mit Basteleinsatz.


4) Reglement Rennklassen 2016

Porsche Cup ist bekannt. Regeln wie in 2015. Wir wollen allen Porschefahrern die Möglichkeit geben, noch etwas schneller zu werden.

BMW-Grand-Prix
Zugelassene Chassis: Aurora AFX Magnatraction

Das Tuning ist ähnlich wie beim Porsche Cup freigegeben, allerdings gibt es kleine Einschränkungen. Was zukünftig bei beiden Chassistypen freigegeben ist und was nicht, kann demnächst auf der bekannten H0m-Internetseite http://www.h0m.eu/ nachgelesen werden. Bis dahin orientiert Euch bitte an der angehängten Datei.

Die Karosserie ist eine Einheitskarosserie, nämlich der BMW 320i Turbo. Entweder die Aurora/Tomy Karosserie oder ein Resineabguß davon. Damit es besser aussieht, darf das Gitter des Seitenfensters entfernt werden. Bemalung / Dekoration ist freigestellt. Renntrimm mit Sponsoren und Startnummern oder einfach Unifarben mit Rallyestreifen, alles ist erlaubt.

Scheinbar gibt es eine erhebliche Serienstreuung betreffend der Breite der BMW-Karosserie. Deshalb wird die Spurbreite des Chassis (Abstand der Außenseite der Räder) auf maximal 33,4 mm festgelegt. Die Karosserie darf im Rahmen der Serienstreuung auch ein wenig breiter sein. Jegliche bewußte Verbreiterung der Karosserie mit dem Zweck, darunter ein breiteres Fahrwerk zu verstecken, ist nicht reglemetgerecht.


Da wir gerne schöne Autos im Slot sehen, vielleicht sogar nach originalen Vorbildern lackiert, dürfen die originalen AFX Felgen auf beiden Achsen durch Vincent-Felgen ersetzt werden. Optisch besonders passen die BBS Felgen.

Keine Angst, es wird wie im Vorjahr wieder unterstützung beim Tuning des eigenen Chassis geben. Versprochen!


5) Rennklassen zukünftig

Zukünftig soll dann in jedem Jahr ein Flachanker und ein Magneter gefahren werden. Wie kommen wir dahin? In 2017 scheidet der Porsche aus (zwei mal dabei, 2015/16) und es kommt ein Magneter dazu, der ebenfalls wieder zwei Jahre (2017/18) gefahren wird. Für 2018 fällt dann der BMW raus und wird durch einen anderen Flachanker ersetzt.
So ist sichergestellt dass immer ein Flachanker und ein Magneter in die Wertung eingeht. Jedes Jahr kommt ein neues Chassis, trotzdem wird jedes Chassis zwei Jahre lang gefahren.


Warum nicht wie in der Vergangenheit jedes Chassis nur einmal gefahren wird? Ganz einfach: Wir wollen ein bisschen mehr Kontinuität in die Rennserie bringen. Die Rennfahrer wollen ihre Autos nicht nur für eine Saison basteln (wir sind ja nicht in der Formel 1 ).

Wollen wir nur noch basteln? Ist der OOTB Gedanke verschwunden? Nein! Nach 2016 können wir die Rennklassen etwas neu mischen und definieren. T2 und AFX/MT bleiben dann „offene Bastelklassen“. Faller F1, T-Jet T1, 4-Gear bleiben wie bisher seriennah mit nur wenig erlaubten Modifikationen. Der nächste Flachanker der gefahren wird, ist dann ein OOTB-Auto.

Und die Magneter? Dürfen die auch bebastelt werden? Oder bleiben die wie bisher?
Wissen wir noch nicht. Mal sehen, wie das Rennjahr 2016 angenommen wird. Dann sehen wir weiter. Vielleicht fassen wir ja ähnlich schnelle Magneter wie TT, Life-Like, 440x2, Mega-G in einer Gruppe zusammen. Daneben gibt es dann noch langsame Magneter, die reinrassig gefahren werden, wie z. B. HP7 und G-Plus.


6) Und sonst?

Und jetzt kommt wieder etwas Neues. Ab 2017 wollen wir nicht nur den Gesamtsieger der H0m küren.

Es wird eine gesonderte Wertung der Flachankerläufe und der Magneterläufe geben. Also einen H0-Flachanker-Master und einen H0-Magneter-Master. In die Gesamtwertung zur Ermittlung des H0m Siegers gehen aber sowohl die Magneter-, als auch die Flachankerläufe ein. Also eine Wertung ähnlich wie im Skiweltcup. Um den Gesamtsieg zu holen, muss man in beiden Klassen gut sein. Spezialist in einer Klasse allein, reicht nicht.

Uns ist wichtig, dass beide Fraktionen - Magneter und Flachanker - motiviert sind, zu den Rennveranstaltungen zu erscheinen. Deshalb der Wunsch, in jedem Jahr beide Grundtypen am Start zu haben. Wer partout keine Magneter mag, konzentriert sich auf die Flachanker, gewinnt seine Lieblingsklasse, und wird eben nicht Gesamtsieger. Gilt analog für die Speedjunkies. Und vielleicht findet der eine oder andere ja sogar Gefallen daran, auch mal über den Tellerrand hinweg zu schauen.


Da 2016 zwei Flachanker gefahren werden, gibt es in diesem Jahr natürlich nur eine Gesamtwertung. Die beiden Flachankerklassen werden nicht getrennt gewertet.
Edit: Auf Wunsch der H0m-Teilnehmer werten wir doch die beiden in 2016 gefahrenen Flachankerklassen getrennt. dazu gibt es noch den Gesamtsieger der H0m.

Was noch?

Einen Wanderpokal soll es geben. Der H0m-Sieger soll nicht mit leeren Händen nach Hause gehen. Damit der nicht kurz vor Weihnachten vom DHL-Mann übergeben wird, wird das Abschlussrennen der Saison das HH-RWE sein. Nach dem letzten Lauf in Hamburg ist die Meisterschaft entschieden und die Sieger werden geehrt.


7) Ach ja ...

Gleichzeitig wollen wir auch an die andere Rennserie im H0 Format erinnern, die H0 Le Mans Challenge von Peter und Josef. Die beiden verfolgen einen etwas anderen Ansatz. Die H0 Le Mans Challenge wird grundsätzlich mit gestellten Austos der GT Klasse (GT1, GT2, GT3 oder G2) gefahren. Die Wahl der Karosserie und des Chassis obliegen dabei dem jeweiligen Veranstalter. Dadurch steht bei der H0 Le Mans Challenge das fahrerische Können im Vordergrund.

Überlegt doch einfach einmal, Eure gestellten Poolserien zur H0 Le Mans Challange zu melden.
Weitere informationen zu dieser Rennserie findet ihr hier: http://www.h0rd.eu/index.htm


Wir würden uns freuen, Euch in diesem Jahr zahlreich bei den unterschiedlichsten Rennveranstaltungen persönlich zu treffen. Wir sind gespannt, wie viele Läufe zur H0m, aber auch zur le Mans Challenge gemeldet werden. Und im November heißt es dann in Hamburg:

Es freut uns, dass genau Du Gesamtsieger geworden bist!

Viel Erfolg und immer ein schnelles Auto im Slot wünschen Euch Andreas, Manfred und Markus



.doc   Reglement offen v2.doc (Größe: 21 KB / Downloads: 93)


Edit1: Serienstreuung der Karosseriebreite berücksichtigt
Edit2: Getrennte Wertung der beiden Flachankerklassen
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#2
Faller ist halt schnell mit wenig Bremse. Aber fahren wir da auch gemischt? Dachte nur Magneter.
Dash Chassis ist mMn super ! Tolles Chassis für den Kurs. Man muss da weniger Arbeit reinstecken als in ein NOS Tjet.

Also leg Dir mal von jedem eines zu. Wenn es nicht läuft wird dir an der Bahn garantiert geholfen.
Es lohnt sich. Jedes Auto hat - wie Renstrecken auch- seinen eigenen Charakter.

VG
M
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#3
Ja, wir fahren auch bei den kleinen Flachankern gemischt. Faller darf bei den T-Jets mitmachen.

Ich habe sowohl original T-Jet, AW T-Jets, T-Dash als auch Faller im Bestand. Mein persönlicher Ehrgeiz ist, ein Faller Chassis so herzurichten, dass es vorne mit dabei ist. Das setzt als erstes voraus, dass die schmalen Felgen gegen breite Vincent Felgen ausgetauscht werden. Ohne Umbau der Felgen ist Faller hoffnungslos unterlegen. Das gilt natürlich auf für T-Dash.

Die Faller Chassis sind sehr unterschiedlich bezüglich der Fahrleistung. Wenn man ein schnelles Chassis hat, das auch noch gut bremst, wird man damit um den Sieg fahren können.

Eigentlich wollte ich in Hamburg T-Dash in der offenen T2 Klasse fahren. Aufgrund der langen Gerade habe ich es gelassen, weil ich wegen der fehlenden Endgeschwindigkeit zu viel Rückstand am Ende der Geraden hatte. In den kurvigen Sektionen war das T-Dash Chassis durchaus konkurrenzfähig. Auf Strecken ohne endlos lange Geraden, kann auch ein T-Dash vorne mitfahren.

Mit einem AW Thunderjet kann man wenig verkehrt machen. Hoffnungslos unterlegen wird man auf keinen Fall sein. Bei einem guten Chassis ist man auf jeden Fall vorne mit dabei.

Serienstreuung? Haben alle!

@ kölsche Jung: Die Saison geht ja noch lange nicht los. Bevor Du dich entscheidest, solltest Du die verschiedenen Chassis einmal probefahren. Leider haben wir die Bahn in Stolberg gerade wieder abgebaut. Da wir elektrisch umbauen wollen, wird sie dieses Jahr wohl auch nicht mehr fahrbereit aufgebaut werden. Im Dezember wird gebaut. Wenn sie im Januar wieder einsatzbereit ist, kannst Du gerne zum Probefahren vorbeikommen. Ansonsten ist Lothar's Keller eine gute Adresse. Auch dort wird dir immer geholfen.

VG, M.
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#4
(15-11-2017, 20:19)MicMac schrieb: Das Dash T-Jet bekommst Du bei world-of-slot.de für 16 Euro.

Moin,
meine Frage zu dem angebotenen Chassis:

Dort steht langer Radstand - ist das dann vergleichbar mit den normalen T-Jets oder was passt da dann größentechnisch drauf?

Die Seite schweigt..................... ..............sich leider darüber aus.
LG
Christoph

Das ist der Weg - Ich habe gesprochen - Das ist mein Spruch
*Star Wars - The Mandalorian*
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#5
Hallo Christoph

Nenene, wo soll das mit dir hinführen  Big Grin.

T-Dash ist das gleiche wie t-jet nur von Dash und nicht Aurora, also 3 Achsstände. Lang LKW Kurz
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#6
Moin,
ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst ein gut gehendes Fallerchassis gegen einen T-Jet 500 oder einen T-Jet Thunder (ohne Magnet) ankommt! Da müssten im Regelment sehr gute Ausgleichskriterien gefunden werden! Wie soll das formuliert werden? Deswegen gibt es doch die Klassen F, T1und T2.
Oder habe ich das jetzt völlig falsch verstanden?
Die Serienstreuung ist bei allen Chassis enorm, ich habe Dashs, die sind langsamer als ein Thunderjet, und 1-2 kleine Bodenraketen, die fast umfahrbar sind!

Viele Grüße aus Hamburg
Mario
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#7
Moin,

Lothar:
...ein schlümmes Ende es nehmen wird Big Grin

Mario:
Dazu kann ich nur sagen:
Unterhalte Dich mal bitte mit DC (photoman) über dieses Thema...
Faller können unfassbar schnell werden...
LG
Christoph

Das ist der Weg - Ich habe gesprochen - Das ist mein Spruch
*Star Wars - The Mandalorian*
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#8
(16-11-2017, 07:21)HHFallerslot schrieb: Oder habe ich das jetzt völlig falsch verstanden?

Zumindest ist die Intention nicht richtig angekommen. Wahrscheinlich habe ich mich nicht gut genug ausgedrückt.

Die Absicht der offenen Klassen ist nicht, gleichwertige Fahrzeuge gemeinsam starten zu lassen. Die offenen Klassen sollen Neulingen den Einstieg in unsere Rennserien erleichtern. Oder anders ausgedrückt: Die nominell schnellste Klasse wird nach unten geöffnet.

Die Serienstreuung innerhalb einer klassischen Rennklasse ist so groß, dass man durchaus mit einem sehr guten Chassis aus einer nominell langsameren Klasse, auch gut in der schnelleren Klasse mitfahren kann.

Warum soll sich jemand, der zwar viele Faller Chassis hat, aber zufällig kein T2 Fahrzeug, für die einmalige Teilnahme an einem T2-Rennen, extra ein neues Auto kaufen, das nominell die Anforderungen an die Rennklasse erfüllt, aber trotzdem eine Gurke ist? Da ist es doch besser, ihm die Möglichkeit zu geben, mit einem sehr ähnlichen, gut laufendem Fahrzeug aus seinem Bestand mitzufahren.

Deshalb wird es ein Reglemet geben, dass gewisse Rahmenbedingungen festlegt (maximale Fahrzeug- und Chassisabmessungen, Reifenbreiten, evtl. minimale Ohmzahl des Ankers etc), aber die Marke des verwendeten Chassis freigibt.

Es bleibt abzuwarten, ob sich gerade in der Klasse "kleine Flachanker" ein bestimmter Motortyp durchsetzt. Meine Vermutung ist, dass erst einmal die Klasse T2 von den meisten als Fahrzeug gewählt wird. Aber ich kenne Fallerliebhaber, die nur darauf warten, endlich den Porsche GT mit 3mm Reifen gegen die T2 antreten zu lassen.

Natürlich wird es auch weiterhin die Klasse Faller F1, original T-Jet T1, T2 etc. geben. Nur wird in diesen Klassen kein Meister der H0m ermittelt. Der Ausrichter eines Rennens legt fest, welche Klassen während der Veranstaltung zusätzlich zu den H0m Meisterschaftsklassen gefahren werden. Es wäre ja langweilig, wenn wir nur noch zwei Rennen (ein Flachanker plus ein Magneterrenen) pro Rennveranstaltung fahren würden.
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#9
Im Endeffekt entscheided nicht die schnellste Runde sondern das man im Slot bleibt und fährt!

Ich finde die Variante sehr spannend und freue mich auf die Experimente.

Bei den Ergebnissen sollte dann aber wohl das Chassis genannt werden mit dem der Fahrer gestartet ist.
Dann kann man sich auch mit anderen vergeleichen.

VG
M
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#10
Moin,
ahhha! Jetzt verstehe ich! Vielen Dank für die Erklärung!
Ja super Idee! Und kurvige Strecken könnten ja auch den Fallers in die Hände spielen!
Und Blomos mit aufzunehmen finde ich auch eine spannende Idee! Wir fahren im privaten Rahmen Blomorennen und haben damit einen Heidenspaß!

Viele Grüße aus Hamburg
Mario
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#11
Mario,

wenn Du mit einem Faller BloMo zu einem der Rennen kommst, wird dich niemand wieder nach Hause schicken. Du wärst allerdings nicht der erste, der sich so etwas zutraut. LoddarM ist schon vor Jahren bei einem RWE in Dortmund mit einem Blockmotor weitergefahren, als sein Flachanker aufgegeben hat.
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#12
Hi Slotters,

juhuuu, eeennddlichhhh mal BloMo Rennen, goil !!!
Hab in meinem Bestand garantiert 5 - Fallerlies, die für Rennenn geeignet wären. Lionel und Atlas nicht mitgerechnet.
Mann sollte aaabbeeeer al Spannung max: 12 -13 V nehmen, will nicht dass die Dinger zu warm werden.
EINEN; WENN NICHT DER ENTSCHEIDENE HAKEN AN DER SACHE: ??
Warscheinlich hunderte von km von mir weg.
Selbst zu den Crazys ist ein Weg gut 180 km, das ist um ein bisschen Autoles im Kreis rumzuschubsen mir dann doch zu weit.
Aber die Idee hat was.
Schade,leider ohne mich.
Fiebere mit Euch trotzdem mit,
Hans
Lionel und BloMo Fan, Atlas und  jetzt wireless Sleepy Sleepy
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#13
Moin,
na um mit einem Blomo auf langen Geraden mitzuhalten müsste aber schon ein bisschen Aufrüsten erlaubt sein! Hatte hier nicht mal jeman Matraxxmotoren in Blomochassis eingebaut?

Viele Grüße
Mario
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#14
(17-11-2017, 20:09)HHFallerslot schrieb: müsste aber schon ein bisschen Aufrüsten erlaubt sein!

Aufrüsten wird nicht erlaubt sein! Aufrüsten würde bedeuten, noch einmal eine Ritzeljagd auszurufen http://www.slotraver.de/ritzeljagd/

Ein Blomo von Schneckengetriebe auf Kronenrad umbauen, macht aus diesem Fahrzeug einen Inliner!
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#15
Hi Jungs,

ich komme dann mit einem Vibrator. Big Grin Big Grin

und wech........ Sleepy

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#16
Hi Mario,

der Motraxx-bauerei ist bei meinem nicht so vom Erfolg gekrönt.
Läuft zwar nicht schlecht, Rennen ?? Meine Lionel sind da besser.
Der Jens, ( Godzirra ) hat meinen Motraxx gemacht, sich selbst glaube auch.
Fritz,was machen wir dann ?? Vibrator gegen P1 ?? Hab ich keinen, dafür B2 und B3 in sehr guter Verfassung.
Schönen Abend noch,
Gruss,
Hans
Lionel und BloMo Fan, Atlas und  jetzt wireless Sleepy Sleepy
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#17
Hallo zusammen!

Kann ich auf meinen Faller Porsche jetzt offiziell 3,2 Felgen und Reifen aufziehen oder nicht.
Wenn ich die jetzt wechsele, dann sollen die auch dauerhaft draufbleiben.

Gibts da jetzt die Reglementanpassung?

Martin
(der nur einmal umbaut)


P.S.: Für alle die, die leichte Zweifel an dem Zusammenfahren verschiedener Chassis haben:
Soweit ich Markus verstanden habe, wird das erst mal ein Versuch sein.
Einfach um zu schauen ob es geht. Wenn nicht, wird es wieder abgeschafft.
Leistung ist, wenn sich die Felge im Gummi dreht!
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#18
(17-11-2017, 21:57)Klenkes schrieb: Ein Blomo von Schneckengetriebe auf Kronenrad umbauen, macht aus diesem Fahrzeug einen Inliner!

@ Markus:

Ein Blomo ist doch ein Inliner........
Das hat nichts damit zu tun was für ein Getriebe der nutzt,sondern ob die Antriebswelle (Ankerwelle) "Inline" zur Fahrzeuglängsachse verläuft!
Liegt die Ankerwelle 90° gedreht zur Längsachse ist es ein Sidewinder und ist sie in einem Winkel zur Längsachse ist es ein Anglewinder oder?

Gruss

Michael
Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
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#19
@ Martin: Geplant ist, das Reglement des Porsche Cup für die Klasse "kleine Flachanker" zugrunde zu legen. D. h. alle Basteleien, die wir beim Porsche 934 freigegeben haben, dürfen auch bei Faller, T-Jet und T-Dash durchgeführt werden. Damit können die Porsche 943 weiterhin gefahren werden, natürlich auch mit anderer Karosserie. Bau Deinen Faller Porsche um, der wird bestimmt vorne mitfahren Big Grin.

Ob wir die gemischten Klassen langfristig fahren, hängt ganz von Euch ab. Für mich ist es die Klasse der Zukunft. Sobald ihr mehrheitlich den Wunsch äußert, etwas anderes als Meisterschaftsklasse zu fahren, können wir gerne wechseln.

@ Michael: Ja, ja. Ein Blockmotor ist ein Inliner. Hast Recht.  Wink  

Gebt mir mal ein paar Wochen Zeit, um das Porsche-Cup Reglement anzupassen.
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#20
...das Reglement des Porsche Cups für die kleinen Flachanker als Grundlage zu nehmen finde ich sehr gewagt.
Im Porsche Cup waren weitreichende Umbauten zulässig wie z.b. Metall-Lager, etc....
Wollen wir das wirklich? Ich befürchte einen zu großen Unterschied zwischen den Fahrzeugen.
Die Ritzeljagd klang anfangs auch sehr spannend - bis Jörg aus Berlin kam :-)

Arne
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