23-09-2016, 21:07
Zugunsten einer längeren Geraden, anstatt der Steilkurve, habe ich die Bahn dann umgebaut. Erst einmal ein fliegender Aufbau zum Ausprobieren des Layouts.
So, wie sie hier abgebildet ist, fahre ich sie immer noch.
Zur Stromversorgung verwende ich ein Labornetzteil, 30V – 3A. Reicht für eine zweispurige Bahn allemal. Als Regler steht ein Professor Motor Transistorregler sowie zwei Transistorregler auf Basis von Parma Turbos zur Verfügung.
Zeitmessung: Fast Fehlanzeige. Der Carrera Rundenzähler ist OK, um auch mal Rennen zu zweit zu fahren. Er zeigt auch gut die Zeiten der gefahrenen Runden im Training an. Für ernsthafte Rennen mit mehreren Teilnehmern ist aber eine solche Zeitmessung nicht geeignet.
Überhaupt ist das eher eine Trainingsbahn, um die eigenen Autos für das nächste Rennevent vorzubereiten oder einfach mal ein Stündchen Spaß zu haben.
Ich habe auf beiden Seiten der Bahn Anschlüsse für die Handregler. Zwei Fahrer stehen besser an der langen Geraden. Würde man zu zweit im Inneren des L stehen, verdeckt man sich gegenseitig die Sicht. Dafür ist man dort als Alleinfahrer im Training besser platziert, da man an alle kritischen Bahnstellen einfach herankommt, um sein Auto wieder in den Slot zu stellen.
Die Gerade ist nur 1,70 Meter lang. Eigentlich ein bisschen zu kurz. Die Maße der Grundplatte sind aber so gewählt, dass die Bahn, wenn sie nicht benutzt wird, passgenau unter unser Gästebett geschoben werden kann.
Richtig Spaß macht die Bahn mit Flachankern aller Art. Für die Magneter ist das Motodrom etwas hakelig, kann aber noch gut, wenn auch nicht flüssig, gefahren werden.
Sollte ich irgendwann einmal wieder neu bauen, würde ich wohl keine Fallerschienen mehr verwenden. Der Slotabstand ist mir doch etwas zu eng für alles, was größer als Faller ams oder T-Jet ist.
Ach ja, eine Überführung braucht reichlich Platz darunter. Erstens, damit die Autos nicht im Drift an der Einfahrt hängen bleiben und zweitens, damit auch große Hände die kleinen Autos darunter hervor ziehen können.
So, wie sie hier abgebildet ist, fahre ich sie immer noch.
Zur Stromversorgung verwende ich ein Labornetzteil, 30V – 3A. Reicht für eine zweispurige Bahn allemal. Als Regler steht ein Professor Motor Transistorregler sowie zwei Transistorregler auf Basis von Parma Turbos zur Verfügung.
Zeitmessung: Fast Fehlanzeige. Der Carrera Rundenzähler ist OK, um auch mal Rennen zu zweit zu fahren. Er zeigt auch gut die Zeiten der gefahrenen Runden im Training an. Für ernsthafte Rennen mit mehreren Teilnehmern ist aber eine solche Zeitmessung nicht geeignet.
Überhaupt ist das eher eine Trainingsbahn, um die eigenen Autos für das nächste Rennevent vorzubereiten oder einfach mal ein Stündchen Spaß zu haben.
Ich habe auf beiden Seiten der Bahn Anschlüsse für die Handregler. Zwei Fahrer stehen besser an der langen Geraden. Würde man zu zweit im Inneren des L stehen, verdeckt man sich gegenseitig die Sicht. Dafür ist man dort als Alleinfahrer im Training besser platziert, da man an alle kritischen Bahnstellen einfach herankommt, um sein Auto wieder in den Slot zu stellen.
Die Gerade ist nur 1,70 Meter lang. Eigentlich ein bisschen zu kurz. Die Maße der Grundplatte sind aber so gewählt, dass die Bahn, wenn sie nicht benutzt wird, passgenau unter unser Gästebett geschoben werden kann.
Richtig Spaß macht die Bahn mit Flachankern aller Art. Für die Magneter ist das Motodrom etwas hakelig, kann aber noch gut, wenn auch nicht flüssig, gefahren werden.
Sollte ich irgendwann einmal wieder neu bauen, würde ich wohl keine Fallerschienen mehr verwenden. Der Slotabstand ist mir doch etwas zu eng für alles, was größer als Faller ams oder T-Jet ist.
Ach ja, eine Überführung braucht reichlich Platz darunter. Erstens, damit die Autos nicht im Drift an der Einfahrt hängen bleiben und zweitens, damit auch große Hände die kleinen Autos darunter hervor ziehen können.