Moin zusammen,
jetzt hats ein Ende mit der Kaperei des Tischstadtbahn-Themas .
Dieses klassische Kehrschleifenproblem habe ich auch bei meinem Zwischenbahnhof. Da ich bei den Weichen die Herzstücke polarisieren will, hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht, wie ich die Zusammenführung elektrisch beschalten muss. Und es sollte auch nicht so kompliziert werden, wie bei der zweispurigen Weiche.
Heraus gekommen ist dann dieser Entwurf:
Skizziert ist hier eine automatische Umschaltung mittels Sensor. Bei der Lösung gibt es aber die angemerkten Einschränkungen. Da das Ganze aber sowieso "unter Aufsicht" erfolgt, ist die einfachste Lösung ein doppelter Umschalter, der manuell bedient wird.
Kernstück ist die 4710er-Weiche vor der der rote Borgward steht und ohne die zweite Fahrbahn (die Bushaltestelle). Die vier roten Striche im rechten Teil der Skizze markieren die Stellen, an denen die Leiter unterbrochen sind. Zweimal mit Isolierverbindern, aber zweimal durch extra Schnitte. Da die aber im Führungsschlitz sind, kann man sie gut kaschieren.
Vorausetzung ist die Verschaltung als Verkehrsbahn, d.h. die innernen Leiter sind verbunden. Das eigentliche Herzstück wird nämlich nicht umgeschaltet.
Sollen die Autochens den Transportwaggon verlassen, muss der doppelte Umschalter nach links gestellt werden. Dadurch sind die Leitungen der (nicht im Bild sichtbaren) Rampe wie die der Ausfahrt verbunden. Ist der Weg jetzt frei, wird der Umschalter auf "Einfahrt" gestellt und Borgward&Co können über die Rampe auf den Autotransporter fahren.
jetzt hats ein Ende mit der Kaperei des Tischstadtbahn-Themas .
(04-10-2020, 10:15)Joachim1954 schrieb: Durch die Einspurweiche unter der Doppelfahrbahn können die Autos zum Be- und Entladen auf die/von der Rampe fahren ...
(04-10-2020, 13:22)HeHo schrieb: ... Elektrisch ist natürlich klar, daß da das Stück der Verladerampe ähnlich wie bei den Wendeschleifen (Schiene mit Verbot der Einfahrt und Zebrastreifen) dann passend umgepolt werden muss.
Dieses klassische Kehrschleifenproblem habe ich auch bei meinem Zwischenbahnhof. Da ich bei den Weichen die Herzstücke polarisieren will, hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht, wie ich die Zusammenführung elektrisch beschalten muss. Und es sollte auch nicht so kompliziert werden, wie bei der zweispurigen Weiche.
Heraus gekommen ist dann dieser Entwurf:
Skizziert ist hier eine automatische Umschaltung mittels Sensor. Bei der Lösung gibt es aber die angemerkten Einschränkungen. Da das Ganze aber sowieso "unter Aufsicht" erfolgt, ist die einfachste Lösung ein doppelter Umschalter, der manuell bedient wird.
Kernstück ist die 4710er-Weiche vor der der rote Borgward steht und ohne die zweite Fahrbahn (die Bushaltestelle). Die vier roten Striche im rechten Teil der Skizze markieren die Stellen, an denen die Leiter unterbrochen sind. Zweimal mit Isolierverbindern, aber zweimal durch extra Schnitte. Da die aber im Führungsschlitz sind, kann man sie gut kaschieren.
Vorausetzung ist die Verschaltung als Verkehrsbahn, d.h. die innernen Leiter sind verbunden. Das eigentliche Herzstück wird nämlich nicht umgeschaltet.
Sollen die Autochens den Transportwaggon verlassen, muss der doppelte Umschalter nach links gestellt werden. Dadurch sind die Leitungen der (nicht im Bild sichtbaren) Rampe wie die der Ausfahrt verbunden. Ist der Weg jetzt frei, wird der Umschalter auf "Einfahrt" gestellt und Borgward&Co können über die Rampe auf den Autotransporter fahren.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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