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Ankerwickeln For Dummies
#21
[quote name='ebi' post='8742' date='23.04.2006 - 11:08']Hoffentlich bekomm ich die hinterher wieder grade drauf...

Gruß, Ebi[/quote]



Hallo Ebi,



die wieder gerade draufzubekommen dürfte für mein neues Presswerkzeug das geringste Problem sein.



Mit dem Wickelergebnis, na ja wo hast Du denn die Ohms gemessen, an den Drähten oder am Anker?



Wenn Du von schief nach schräg gewickelt hast wird auch das Magnetfeld keine definierte Größe mehr haben. [Bild: confused.gif]

Von Unwuchtigkeit ganz zu schweigen.



Am Anker misst Du nämlich den Gesamtwiderstand aller 3 Wicklungen und zwar nach folgender Formel:

Bei 3 Ankern wird auf dem Kollektor, der Reihenwiderstand von 2 Wicklungen mit dem parallelen von einer gemessen

1: (R1 + R2) + 1:R 3 = 1: R gesamt = gemessene Ohms, wollte damit sagen, dass da eine Messung einen defekten Anker mit unendlich oder gar 0 Widerstand nicht sofort erkennen lässt.



Habe da mal in Physik aufgepasst und mein altes Buch zu Rate gezogen. Da war doch mal was.... mit Ohmschen Gesetzen und so.



Denke Du lässt das Wickeln und fragst hier einmal, ob jemand einen Anker für Dich hat.



Das Wickeln kann halt nur der Joerg.



Dein Friedrich

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#22
Nahmt Friedrich,



also wenn ich dreimal an den drei Kollektorflächen messe und einmal kommt ein nach oben

stark abweichender Widerstandswert raus, dann is was faul. Mess ich dreimal fast das gleiche,

dann is zumindest die Wicklung ok. Behaupte ich mal... [Bild: hi.gif]



Das Flicken und Abisolieren is sauber geworden, da gibt's keinen Kurzschluß.

Mit abgebauter Kollektorscheibe wird das Wickeln auch leichter. Mein Ehrgeiz, zumindest

kaputte Anker reparieren zu können, is da geweckt...



Gruß, Ebi
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#23
[quote name='ebi' post='8757' date='23.04.2006 - 22:23']Nahmt Friedrich,



also wenn ich dreimal an den drei Kollektorflächen messe und einmal kommt ein nach oben

stark abweichender Widerstandswert raus, dann is was faul. Mess ich dreimal fast das gleiche,

dann is zumindest die Wicklung ok. Behaupte ich mal... [Bild: hi.gif] [color="#FF0000"]falsch[/color]



Das Flicken und Abisolieren is sauber geworden, da gibt's keinen Kurzschluß.

Mit abgebauter Kollektorscheibe wird das Wickeln auch leichter. Mein Ehrgeiz, zumindest

kaputte Anker reparieren zu können, is da geweckt... [color="#FF0000"]na viel Vergnügen[/color]



Gruß, Ebi[/quote]



Abend Ebi,



wenn Du 3 x das gleiche misst und es ist 3 x der Fehler drin, siehe Formel ist die Wicklung nicht o.k. Die 3 Wicklungen haben ja über die Kollektorflächen Kontakt zueinander. Du müsstest also auch wenn eine Wicklung hin ist kein 0 oder unendlich Ergebnis bekommen. Es sei den alle 3 Ankerwicklungen sind futsch. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/sad.png' class='bbc_emoticon' alt='Sad' />

Hast Du einmal einen gehenden Anker aus derselben Baureihe und da wird es ja bei Faller schwierig im Vergleich gemessen?



Du bist doch der Elektriker, der es besser wissen muß. Ich habe ja nur in Physik aufgepasst und mir so meine Überlegungen gemacht. [Bild: confused.gif]



Na dann viel Spaß beim Wickeln, erkundige Dich aber vorher beim Joerg, welchen Draht Du nehmen sollst, damit Du zumindest die Chance auf ein fahrendes Chassis bekommst. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/blink.png' class='bbc_emoticon' alt=':blink:' />



Dein Friedrich

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#24
Hallo Friedrich,



glaub ich nich, glaub ich nich... [Bild: hi.gif]



Zweimal hab ich 24Ohm gemessen und einmal größer 50. Damit wußte ich noch nicht, welche Wicklung

genau betroffen war. Deshalb alles abgelötet und dann jeweils zweimal gelb, rot, grün durchgeklingelt

und da hatte ich den Schuldigen.

Als Handwerker war mir die Theorie dabei wieder mal Wurscht! <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' />



Wie Du weißt, korrigier ich grad Fehler unserer automatischen SMD Bestückung. Löten mit Nadeln

is sowieso kein Problem. Außerdem bin ich extrem Kurzsichtig (-8Dioptrien), kann also auf Molekül-

ebene ranzoomen. Alles in allem macht mir Arbeit an sehr kleinen kleinen Dingen Spaß und insofern

is das Ankerwickeln ein Vergnügen! Als Ankerdraht is Fädeldraht/Lackdraht sehr gut geeignet, den

gibt's auch in verschiedenen Stärken. Hab ich hier schon rumliegen... [Bild: hi.gif]
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#25
[quote name='ebi' post='8766' date='24.04.2006 - 20:37']Zweimal hab ich 24Ohm gemessen und einmal größer 50. Damit wußte ich noch nicht, welche Wicklung genau betroffen war. Deshalb alles abgelötet und dann jeweils zweimal gelb, rot, grün durchgeklingelt und da hatte ich den Schuldigen.

Als Handwerker war mir die Theorie dabei wieder mal Wurscht! <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' />[/quote]Hallo ebi,



die Theorie bestätigt dein Gefühl.



Im "gerasteten" Zustand liegen die drei Ankerwicklungen z.B. R1 || R2 + R3 (sprich R1 parallel R2 plus R3).

Die Formel für den resultierenden Widerstand Rs ergibt sich dann zu:

Rs = R1 || R2 + R3 = (R1*R2)/(R1+R2) + R3 = 1/(1/R1+1/R2) + R3.



Ist also nochmal der Kehrwert - sonst würde die Einheit ja auch 1/Ω sein, was die Leitfähigkeit darstellt und in S wie Siemens gemessen wird.



Ist ein Draht abgerissen, sein Widerstand also unendlich, ergeben sich durch Drehen des Ankers Werte zu: 2R, 2R und unendlich. Ist dagegen aber eine Wicklung kurzgeschlossen, ihr Widerstand also 0, ergeben sich Werte zu: R, R und ½R!



Das hat ebi gemessen. Also war eine Wicklung kurzgeschlossen und nicht abgerissen. Stimmt?



ciao

michael o.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#26
Hallo Michael,





[quote name='mos' post='8773' date='24.04.2006 - 23:07']Das hat ebi gemessen. Also war eine Wicklung kurzgeschlossen und nicht abgerissen. Stimmt?[/quote]



...nö, die Wicklung war durchtrennt und nicht kurzgeschlossen. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' /> Irre, was??





Gruß, Ebi
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#27
[quote name='ebi' post='8864' date='30.04.2006 - 00:36']...nö, die Wicklung war durchtrennt und nicht kurzgeschlossen. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' /> Irre, was??[/quote]Hallo ebi,



kommt drauf an. Wenn bei der Durchtrennung ein Kurzschluß entstanden ist, stimmts trotzdem <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/huh.png' class='bbc_emoticon' alt='Huh' />. Vorausgesetzt du hast richtig gemessen. ist ansonsten auch meine Formel falsch <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/tongue.png' class='bbc_emoticon' alt='Tongue' />



ciao

michael o.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#28
Hallo Ihr Verwickelten,



leider habe ich im Augenblick wenig Zeit daher habe ich erst heute wieder mal eure verwickelte Diskussion gelesen. Da ich teilweise als der Wickelguru behandelt werde (was sicherlich falsch ist, da ich bisher erst so ca. 5 Anker verschiedener Typen gewickelt habe), will ich wieder meinen Senf dazu geben.



Das mit den parallel liegenden Spulen bei der Messung des Widerstandes am fertigen Anker ist natürlich richtig. Man braucht aber nicht groß zu rechnen. Wenn in der Konstellation des 3 T-Ankers alle Wicklungen etwa den gleichen Wert haben, dann ist der Widerstand den ich am fertigen Anker messe genau 2/3 von dem Widerstand der einzelnen Wicklung (alle Werte müssen gleich sein).

Wenn ich 2x 25Ohm messe und einmal 50Ohm, dann ist eine Spule isolierend (die mit 50Ohm).



Zum Thema Widerstandswerte: Richtlinie für die Wicklung kann man leicht aus den Werten erhalten, welche die Standard-Anker haben (grobe Werte):

alter T-Jet ca. 18Ohm

JL ca. 16Ohm

mean Green ca. 7Ohm

Die superheißen Anker welche man kaufen kann, haben wohl nach Hersteller-Angabe so 2-3Ohm !



Wenn man mit einem Anker mit niedrigem Widerstand fahren will, dann muß man aber auch ein Netzteil mit einigen Ampere haben, eine Strecke, welche selbst einen geringen Widerstand hat (eventuell mit mehreren Stromeinspeisungen) und man benötigt auch einen Regler mit geringem Widerstand (so bei 15-40Ohm).



Viel Spaß beim testen.



Gruß,

Jörg
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#29
Grüßt euch,



ich steh grad vor dem Problem, herauszufinden wie lang mein Draht sein muß,

um's aufgewickelt auf so und soviel Ohm zu bringen.

Dabei is mir folgendes aufgefallen:



[quote name='Grogi' post='8031' date='14.03.2006 - 13:49']Durchmesser 0,2mm ergibt eine Länge von etwa 5,26m

Durchmesser 0,3mm ergibt eine Länge von etwa 12,99m

Durchmesser 0,4mm ergibt eine Länge von etwa 20,3m[/quote]



Das versteh ich jetzt grad nicht. Heißt das, je größer der Querschnitt, desto

länger der Draht? Bei dickerem Draht geht doch besser Strom durch, dann könnte

der Draht doch kürzer sein???





Sorry, ich hatte mich in der Volksschule in meine Religionslehrerin verliebt.

Deshalb hab ich später Ausdruckstanz und Aquarellmalen gewählt.



Gruß, Ebi
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#30
[quote name='ebi' post='8939' date='03.05.2006 - 00:50']Grüßt euch,



ich steh grad vor dem Problem, herauszufinden wie lang mein Draht sein muß,

um's aufgewickelt auf so und soviel Ohm zu bringen.

Dabei is mir folgendes aufgefallen:

Das versteh ich jetzt grad nicht. Heißt das, je größer der Querschnitt, desto

länger der Draht? Bei dickerem Draht geht doch besser Strom durch, dann könnte

der Draht doch kürzer sein???

Sorry, ich hatte mich in der Volksschule in meine Religionslehrerin verliebt.

Deshalb hab ich später Ausdruckstanz und Aquarellmalen gewählt.



Gruß, Ebi[/quote]



Ebi,



das ist ja der Witz an der Kiste. Das nutzen ja die Supergewickelten mit niedrigen Widerständen und entsprechenden Magneten aus. Dickerer Draht, weniger Ohm, mehr und stärkere Magnete, um den Nebenschlußmotor aufzupeppenEin Spielball aus Drahtdicke und Magnetstärke, ein sehr interessantes Betätigungsfeld. Würde mich da auch gern einarbeiten mir fehlt nur leider momentan echt die Zeit und die Lötarbeiten könnte ich ich auch in dem mini nicht.



Dein Friedrich

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#31
[quote name='f.schulz' post='9099' date='14.05.2006 - 02:19']Ebi,



das ist ja der Witz an der Kiste. Das nutzen ja die Supergewickelten mit niedrigen Widerständen und entsprechenden Magneten aus. Dickerer Draht, weniger Ohm, mehr und stärkere Magnete, um den Nebenschlußmotor aufzupeppenEin Spielball aus Drahtdicke und Magnetstärke, ein sehr interessantes Betätigungsfeld. Würde mich da auch gern einarbeiten mir fehlt nur leider momentan echt die Zeit und die Lötarbeiten könnte ich ich auch in dem mini nicht.



Dein Friedrich[/quote]



Habe die Ehre Friedrich,



Juchu, eine Antwort. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' />



...hmmm, also wenn ich weniger dicken Draht nehm, hab ich die gleiche Magnetkraft, als

würd ich mehr dünnen Draht aufwickeln. Um der Sache Pepp zu geben, wickel ich von dem dicken

Draht also mehr auf. Das ergibt Sinn.



Ich hab aber grad n Modellbautief, das liegt an dem Hoch in Hamburg... [Bild: hi.gif]





Bis bald, Eberhard
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#32
[quote name='ebi' post='9114' date='14.05.2006 - 15:47']Habe die Ehre Friedrich,



Juchu, eine Antwort. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' />



...hmmm, also wenn ich weniger dicken Draht nehm, hab ich die gleiche Magnetkraft, als

würd ich mehr dünnen Draht aufwickeln. Um der Sache Pepp zu geben, wickel ich von dem dicken

Draht also mehr auf. Das ergibt Sinn.



Ich hab aber grad n Modellbautief, das liegt an dem Hoch in Hamburg... [Bild: hi.gif]

Bis bald, Eberhard[/quote]



Hallo Ebi,



geht mir genauso, im Garten ist einiges zu tun und nebenbei bin ich beruflich so eingespannt, dass ich zu nix komme. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/angry.png' class='bbc_emoticon' alt=':angry:' />



so ganz stimmt das ungefähr. Siehe Formel von Jörg:



Zitat:



H = I * n / L (magnetische Feldstärke = Strom * Windungszahl / Länge der Spule)



In dieser Formel verbirgt sich eine Erklärung für die Beobachtung:

1. Wenn ich den Motor abwickle, dann reduziere ich die Windungszahl - also wird die erzeugte Feldstärke geringer.

2. Wenn ich den Motor abwickle, dann sinkt der Widerstand (der Draht wird kürzer) und der Strom steigt entsprechend - also wird die erzeugte Feldstärke größer.



Nun ist doch alles klar oder



Zitat Ende.



Fakt ist vielmehr, dass die einzelnen Komponenten wie Feldstärke, verwendetes Metall im Anker und eingesetzte Magnete aufeinander abgestimmt sein und harmonieren müssen, dass das Teil anständig läuft. Wobei Du auf die Feldstärke durch die Drahtlänge etwas Einfluß nehmen kannst. Nur wenn Du einem zu dünnen Draht zu wenig Widerstand gibst, indem Du ihn kürzt, gibt das eben den berühmten Kurzen, sprich abgeraucht, weil zu heiß geworden. Das System Schmelzsicherung tritt dann nämlich auf.



Das war dann ein heisser Anker. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/biggrin.png' class='bbc_emoticon' alt='Big Grin' />



Das ist ein enorm komlexes System. Da gibt es keine Formeln anhand derer man das berechnen kann, sondern nur Ergebnisse von x Messungen, die man dann zu Rate ziehen kann. Ich habe mir da einmal so eine Berechnungssammlung aus einem alten Lehrbuch reingezogen. Da verstand ich nur Bahnhof und auf unsere Minimotoren war auch nichts übertragbar, da ging es eher um Kraftwerksmaschienen. Kann mich aber noch daran erinnern, dass der Abstand Rotor/Stator eine sehr große Rolle gespielt hat. Aber den können wir ja kaum verändern.



Das einfachste wäre nun, man würde sich so einen Pancake Motor einmal auseinandernehmen und vermessen. Dann kann man ihn nachstellen. Aber das macht doch keinen Spaß. [Bild: blush.gif]



Deshalb ja auch der geheime Jörg! Der hat da schon entsprechende Erfahrungen, auch schlechte gemacht.



Viel Spaß bei der Wicklerei, ich weiß schon warum ich da nicht rangehen würde.



Dein



Friedrich

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#33
Hallo Friedrich,





ich muß mir die Formel noch einige dutzend mal zwischen den Ohren

hin und her kugeln lassen... Und mit den Fingern dabei gehen, um

zu verstehen...



Mir würd dafür ne Faustformel wie etwa Länge x bei Durchmesser y

und Serienmagnete bringen Schub durchaus reichen.



Momentan überleg ich noch, welcher Draht farblich am besten zum

body passt.





Gruß, Ebi
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#34
[quote name='ebi' post='9246' date='18.05.2006 - 00:37']Mir würd dafür ne Faustformel wie etwa Länge x bei Durchmesser y

und Serienmagnete bringen Schub durchaus reichen.[/quote]



Lieber Ebi,



das wiederum könnte ich Dir nur für ein Raketentriebwerk ausrechnen.

Menge an Sprengstoff in Abhängigkeit der Austrittsdüse müsste einen bestimmte Vortriebskraft haben. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/tongue.png' class='bbc_emoticon' alt='Tongue' />

Habe da aber auch keine Formel parat.

Vielleicht baue ich da mal einen Dragster, der echt abraucht. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/biggrin.png' class='bbc_emoticon' alt='Big Grin' />



Nix für ungut.



Dein Friedrich

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#35
Also hier auch noch mein Beitrag. Eigentlich wurde schon so ziemlich alles gesagt, zumindest bin ich noch fleissig am verdauen. Aber, voraus gesetzt ich habe es nicht überlesen, hat noch keine etwas zum Thema der US-Massangeben gesagt. Häufig wird die Drahtstärke in amerikanischen Texten in Nummer oder Gauge angeben. Ich habe einfach einmal als Beispiel die Maße für Wire Nummer 36 und 38 rausgesucht. Meine Wahl fiel auf die beiden Nummern da sie im Texten zum Thema wickeln im Archiv von HO-World genannt sind.



No. 36 0.0050 inch 0,1270 mm 0,01267 mm2



No. 38 0.0040 inch 0,1016 mm 0,00811 mm2



Für no. 38 wurde eine Länge von 17 feet = 5,18m und für no.36 11 feet = 3,35 genommen.

Nähere Infos zu den US-Drahtmassen findet man hier:



[url="http://www.reade.com/Conversion/wire_gauge.html"][url="http://www.reade.com/Conversion/wire_gauge.html"]<a href="http://www.reade.com/Conversion/wire_gauge.html" target="_blank">http://www.reade.com/Conversion/wire_gauge.html[/url][/url]</a>
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#36
Moin moin,



das ist doch mal n Hinweis!

Ich denk mir, wenn's 5,20m oder 5,10m sind, haut das auch noch

hin. [Bild: hi.gif]



Gruß, Ebi
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