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Endmodul: Parkplatz
#1
Hallo Stadtbahner,

in Düsseldorf war Euer Wunsch nach Möglichkeit noch ein Endmodul für die Ausstellungen
zur Verfügung zu haben. Mein Vorschlag wäre ein Parkplatz als Endmodul! Für mich wäre das 
der Parkplatz für Besucher des Hatzenbachrings, da ich ja eigentlich Rennstrecken baue ;-), d.h.
es kommen alle Bewohner der Module als Besucher zu den Oldtimer Rennen am Hatzenbachring :-)).

Schaut Euch mal das Layout an, es ist ein erster Entwurf. Ich habs nicht geschafft es so zu planen,
dass die Fahrbahnen exakt passen, aber bei den Faller Teilen hat man immer etwas "Luft" zwischen
den Fahrbahnen zum Anpassen. Da die Fallerweichten nur nach rechts abgehen, wäre das Modul nur
am linken Ende zu verwenden. Anbei das Layout:

[attachment=8307]

So, jetzt habe ich noch einige Fragen an Euch:

1. Wie gefällt Euch das Layout?
2. Ist das Modul mit den 4 Weichen so (digital) befahrbar?
3. Hat jemand vielleicht noch Verbesserungsvorschläge zum Layout?
4. @Lothar: Hast Du die nötigen 4 Stück 1 spurigen Weichen?
5. Denkbar wäre für die Zuschauer Taster anzubringen, sodass diese
    bestimmen können welches Fahrzeug wieder losfährt. Da bräuchte ich 
    für die Elektronik Eure Hilfe.

Bin gespannt auf Euer Feedback!

Viele Grüße, Thomas
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#2
Schwer beeindruckt. Sehe da die ADAC Raststätte. Die Parkplätze vielleicht kürzer?
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#3
Hallo Thomas,
sowas hatte ich auch mal vor, bzw. habe es immer noch.
Mit Faller-Teilen ist es eine ziemliche Materialschlacht, weil du 8 einspurige Abzweige brauchst, 4 davon ohne Schaltzunge.
Allerdings kannst du es zusammenstecken, ohne irgendeine Fahrbahn zu kürzen oder sonstwas. Als Parkstrecke nimmst du entweder eine 115er und eine 30er oder eine 100er und eine 50er. Es müsste mit beiden funktionieren.
Ich habe es hier mal mit er ersten Kombination aufgezeichnet:
   

Mit meiner jetzigen Erfahrung würde ich sowas aber als Eigenbau ausführen.

Gruß
Hubert
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#4
Hallo Hubert,

vielen Dank! Ich hatte mir schon gedacht, dass man es passend hinbekommen müsste!

Wegen des Materials mache ich mir weniger Gedanken, ich frage mich eher, ob sowas noch 
einigermaßen zu fahren ist. Immerhin jeweils 4 Weichen direkt hintereinander?

Viele Grüße, Thomas.
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#5
Hallo Thomas,
befahren kannst du das schon, evtl. mit umschaltbaren Stromleitern ('Herzstückpolarisierung'). Für die Stoppstellen am Parkstreifen müsste man wahrscheinlich die Fahrbahnstücke vertauschen, das kurze zuerst, dann am längeren ein Belegtmelder, der beide Teile  auf Bremsspannung umstellt.
Hier noch mein Entwurf, wie ich es für den Eigenbau vorgesehen hatte:
   

Eine Spur sollte frei bleiben für den Durchgangsverkehr, dafür noch eine Bushaltestelle. Der Platzbedarf ist fast gleich. Natürlich könnte man das auch mit vielen zersägten Faller-Fahrbahnteilen bauen.

Hubert
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#6
Hallo Thomas,

ob ich noch welche habe kann ich erst nächsten Mittwoch nachschauen. Oder meintest du Loddar?? Big Grin
Die Geraden zwischen den Weichen würde ich mit 2 11,5 cm Stücken machen, dann kann man 2 Fahrzeuge hintereinander abstellen.
Mit den Faller Pulten kann man dann die Fahrzeuge problemlos wieder losschicken. Man muß nur drauf bleiben, biss die auf dem nicht
geschalteten Teil sind.
Da aber bei Faller die Rückführung so nicht existiert, muß man sowieso den Teil mit Schaltzunge oben einbauen, als Rückführung.
Man könnte also auch die Handweichen in der Bucht schießen, oder Hubert fräst dir die Cool Tongue

Schöne Grüße

Lothar
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#7
Hallo Thomas,

das ist in der Tat ein gelungener Entwurf für ein Endmodul, auch die Idee mit den Tastern für die Zuschauer ist sehr interessant.

Für die rechte Seite würde eine passende Kurve in der Einfahrt wahrscheinlich helfen. Andererseits wäre auch eine symmetrische Konstellation denkbar, wobei dann die notwendigen Linksweichen umgebaut werden müssten.

Knackpunkte sind die Weichen, wegen der Kurzschlüsse und eventueller Umbauten. Aber die Mängel daran könnte man, wie Hubert schon angedeutet hat, durchaus beseitigen  Cool .

Den Vorschlag von Fallerista mit der ADAC-Raststätte finde ich klasse: High-Tech-Weichenschltung-Endmodul mit Old School Ausstattung Smile  .

NACHTRAG:
Den Vorschlag von Lothar für zwei hintereinander zu parkende Fahrzeuge halte ich  - im Ausstellungsbetrieb - für ziemlich ambitioniert. Müsste man ausprobieren...
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#8
Hallo,

vielen Dank für die ersten Rückmeldungen! Ich versuch mal das was ich gelesen habe etwas zusammen
zufassen. 

Die Idee an sich scheint zu gefallen (ich find sie auch gut!). Der Vorschlag von Hubert mit der Bushalte-
stelle gefällt mir noch besser als meiner, auch würde ich die Parkplätze verkürzen. Ich hatte das nicht
mit eingeplant, da ich nicht sicher war, ob das mit den vielen Weichen geht. Anscheinend könnt Ihr
aber gar nicht genug Weichen in einem Modul kriegen ;-))!

Ich würde das gerne mit Faller Fahrbahnen umsetzen, wenn es geht. Es handelt sich um ein Ausstellungsmodul
und sollte daher weitestgehend mit einigermaßen erhältlichen Originalteilen gebaut werden. @Hubert: Fräst Du
Fallerfahrbahnen selbst? Bei Carrera gibts auch jemanden der Sonderfahrbahnen herstellt, allerdings nicht für Faller.

@Lothar: ich hatte Loddar gemeint.....

@Fallerista: Danke für die Idee mit der ADAC Raststätte. Wäre auch ne schöne Möglichkeit. Die genaue Gestaltung würde ich aber erst später festlegen, wenn das Modul technisch funktioniert.

Ein Parkplatz pro "Spur" reicht. Autos sollten nicht hintereinander parken?

Die Steuerung für die Zuschauer wäre gut, kann aber wohl auch noch später nachgerüstet werden, da sowieso alle
Fahrbahnen separat verkabelt sind.

Ich mach heute noch einen neuen Plan mit Raily und poste ihn sobald er fertig ist. Wenn dann alles klar ist, würde ich das 
Modul im Lauf des Jahres aufbauen, sodass es an den Ausstellungen zum Ende des Jahres hoffentlich einsatzbereit wäre. Da dann allerdings noch ohne Ausgestaltung und Landschaft.

Viele Grüße, Thomas
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#9
Hallo,

anbei ein neuer Plan:

[attachment=8310]

Bei den Parkplätzen stimmt jetzt alles (danke Hubert), lediglich an der Bushaltestelle
passt es nicht ganz. Bestimmt gibts ne andere Kombi von geraden Fahrbahnen, die
besser passt.

Ich hab alles jetzt schräg aufs Modul platziert. Sieht dann etwas interessanter aus.

Viele Grüße, Thomas
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#10
Hallo Thomas,
wie ich es verstehe, soll dein Modul für digital gesteuerte Autos sein. - Wie werden diese Fahrzeuge gestoppt? Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht? Bremsen und stoppen mit DCC ist gar nicht so einfach. Einmal gibt (oder gab) es den Bremsgenerator von Roco, der jedem Decoder in seinem Bereich den Fahrbefehl 'Null' schickt. Ist für fast jeden Decoder einsetzbar. Dann gibt es das ABC-Bremssystem von Lenz, das nur für die Decoder einsetzbar ist, die es unterstützen. Und es gibt noch ein paar andere Möglichkeiten.
Das solltest du als erstes mal abklären, weil davon abhängt, wieviele isolierte Trennstellen du brauchst, und wo.
Natürlich kann man auch einfach den Strom abschalten. Das Fahrzeug durch zurückdrehen des Handreglers zu stoppen, braucht sehr viel Übung. Entweder es hält zu früh oder zu spät. Außer du hast einen mit einer Stopp-Taste.

Die Länge des Parkplatzes ist das nächste. Wenn auch Fahrzeuge mit Zinkgetriebe zum Einsatz kommen, brauchst du einen viel längeren Parkplatz. Das musst du ausprobieren, ist natürlich auch abhängig von der Geschwindigkeit.
Dann sollstest du dir Gedanken machen, wie die Abzweige geschaltet werden. Mit den Faller-Spulen mit automatischer Rückstellung hast du keine umschaltbaren Stromleiter. Die Conrad-Antriebe ebenso wie evtl. Servoantriebe brauchen relativ viel Platz und sind kompliziert anzusteuern.

Wenn du die Bushaltestelle einplanst, sollte natürlich eine Fahrbahn für den Durchgangsverkehr freibleiben, d.h. ein Parkplatz entfällt. Die freie Fahrbahn ist auch sinnvoll, wenn die Parkplätze voll sind und es kommt noch ein Auto angefahren. Wo soll das hin?

Die Steuerung durch die Zuschauer verstehe ich nicht. Was sollen die steuern? Nur die Ausfahrt aus dem Parkplatz freigeben? Wer übernimmt aber dann die Kontrolle über das Fahrzeug? Wie verhinderst du, daß zwei Ausfahrten gleichzeitig oder kurz hintereinander gedrückt werden und die Fahrzeuge dann zusammenstoßen?

Das sind nur ein paar Anmerkungen zu deinem Projekt. Ich finde, das sollte alles geklärt sein, bevor du irgendwelche Fahrbahnteile zusammensteckst.

Zum Fräsen von eigenen Fahrbahnen: Das wäre doch eine Aufgabe für Loddars Fräsmaschine, oder?
Ich habe alle meine Abzweige selbst von Hand gefräst mit einer Kleinbohrmaschine und einem 1,6 mm-Fräser. Die Stromleiter habe ich als Alu-Klebeband aufgeklebt. Erste Versuche mit 0,4 mm-Silberdraht haben aber auch funktioniert, nur nicht so gut. Da ich alle überkreuzenden Stromleiter schaltbar gemacht habe, gibt's auch da keine Probleme. Und bei den Einmündungen sind in jeder Fahrbahn Stoppstellen, damit es keine Kurzschlüsse gibt und auch keine Zusammenstöße.

Soweit erst mal, bin gespannt, wie es weitergeht.
Gruß
Hubert
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#11
Hallo Hubert,

das sind alles wichtige und richtige Fragen, die ich Dir größtenteils gar nicht beantworten kann. 
Ich baue und beschäftige mich vor allem mit Rennstrecken (Hatzenbachring). Meine Motivation
ein Modul für die Stadtbahner zu bauen besteht ausschliesslich darin vielleicht etwas dazu beitragen 
zu können das Faller AMS System wieder in der Öffentlichkeit bekannter zu machen bzw. daran
zu erinnern. Ich werde das Modul für mich nicht betreiben.

Ob das also, so wie gezeigt, analog oder digital praktikabel ist, müssten die Kollegen Stadtbahner
entscheiden, die dann das Modul auf den Ausstellungen betreiben und da auch sehr viel Erfahrung
haben. Dazu gehören auch die vielen Details der Elektronik und der Steuerung. 

Trennstellen sind bei der Modulnorm bereits vorgesehen (jede Fahrbahn ist isoliert, wenn ich es
richtig verstanden habe). Die Taster für die Zuschauer habe ich erwähnt, weil in Düsseldorf beim 
Treffen der Wunsch kam, diese am Betrieb irgendwie teilhaben zu lassen. Ob das technisch und
praktisch umsetzbar ist weiss ich nicht. Klar ist auch, dass so wie geplant nur 4 Parkplätze belegt
werden können. Einer muss immer für den Durchgangsverkehr frei bleiben. Die Länge der Parkplätze
kann natürlich auch innerhalb der Modulgröße verändert werden.

Ich wollte den Vorschlag also einfach mal zur Diskussion stellen. Sollte es sich herausstellen, das
die Steuerung des Parkplatzes zu kompliziert oder nicht praktikabel ist, kann ich mir ja was anderes
ausdenken (ein Kreis mit Landschaft geht immer.....;-)).

Viele Grüße, Thomas
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#12
Hallo Thomas,

nicht Bange machen lassen Smile .

Unseren bisherigen Erfahrungen nach dürfte dein Plan machbar sein.

Mein Entwurf für einen symmetrische "Busbahnhof" sah damals so aus:
[Bild: Busbahnhof.JPG]("Grafik anzeigen" zum Vergrößern)
Das wären vier Stände mit vier Weichenpaaren gewesen. Die Fallergeometrie lässt auch längere Haltestellen zu. Allerdings war mir das vor etwa 10 Jahren zu "teuer". Wie du ebenfalls siehst, musst du mindestens zwei Weichen zum Abzweigen umrüsten und bei zweien die Abzweigung zurück bauen.

Für das Umbauen der Weichen böte sich eine Lösung wie auf meinem Eckmodul an:
[Bild: KreiselMitLinksWeichen.JPG]("Grafik anzeigen" zum Vergrößern)

Die Länge der Haltestellen ist in der Tat eine Herausforderung für die Zinkgetriebe oder noch mehr für Autos mit Digitaldekoder und so genannten "Powerpacks".
Bei Autos mit Flachanker- oder Blockmotoren sowie "normalen" Digitakdekodern reichen nach unseren Erfahrungen 10 cm Haltestelle aus. Auf dem Bild links die Tankstelle oder auf dem hinteren Modul die beiden Bushaltestellen:
[Bild: Kreisverkehr.JPG]("Grafik anzeigen" zum Vergrößern)

Die Haltestellen werden zur Zeit bei uns stromlos geschaltet. Modellbahner hatte uns am Sonntag noch den Trick mit dem 10K-Widerstand (parallel zum Abschalter) gezeigt, wodurch der Datenfluss zum Dekoder aufrecht erhalten wird und das Auto sofort wieder startbereit ist.


Fazit: Mit den Empfehlungen aus unseren Dokus würdest du dir m.E. bei deiner Idee nichts verbauen, was wir nicht sofort oder im Nachhinein lösen könnten. Auch für das Andocken auf der rechten Seite gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Klar sind die Weichen in verschiedenerer Hinsicht eine Herausforderung - aber auch das Salz in der Suppe Big Grin .
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#13
Hallo Thomas,
nur nicht den Kopf hängen lassen, das wird schon!
Natürlich hast du dir mit diesem Layout gleich ein sehr anspruchsvolles Thema gesetzt. Da musst du dich sicher mit den Modulbahnern zusammentun, um deren Bauweise (elektrische Schaltungen usw.) zu übernehmen.

Was die Aktivität der Zuschauer angeht: Auf meiner Anlage klappt das recht gut. Ich habe eine Roco-Zentrale an einen PC mit Rocrail angeschlossen. Rocrail dient zu nichts anderem als Fahrpulte bereitzustellen. Eine angeschlossene Fritzbox stellt das WLAN-Netz bereit, und auf jedem Smartphone, auf dem Androc installiert ist (Installation dauert nur ein paar Minuten) habe ich ein komfortables Fahrpult für alle Fahrzeuge. Die Decoder der Fahrzeuge sind so programmiert, daß keines bei Höchstgeschwindigkeit von der Bahn abkommt. In rocrail habe ich nochmal 4 Geschwindigkeitsstufen eingestellt, z.B. Stufe 1 entspricht Tempo 30, Stufe 2 Tempo 50, Stufe 3 Tempo 80. So braucht man zum Fahren nur noch die entsprechende Taste. Zum Abbremsen hinter einem anderen Fahrzeug einfach eine Stufe niedriger drücken. Und zum Anhalten die Taste 'Null'. Schiebe- oder Drehregler ist gar nicht nötig. So kann jeder ganz einfach ein Fahrzeug steuern - und das ganze drahtlos und mit dem Lieblingsspielzeug der Kids.

Eine schöne Tätigkeit für Zuschauer wäre z.B. auch das Be- und Entladen des Containerfahrzeugs mit dem Terminal, aber das ist wieder ein anderes Thema.

@mos:
Welche Decoder verwendet ihr, daß die so vergeßlich sind? Meine Tran-Decoder kann ich auf einen stromlosen Parkplatz fahren und nach 10 Minuten (vielleicht auch mehr) fahren die mit den gleichen Einstellungen einfach wieder weiter, wenn ich den Parkplatz dazuschalte.
Wozu sind die Powerpacks nötig? Ist das auch wegen der vergeßlichen Decoder? Ich hatte noch nie das Gefühl, daß meine Fahrzeuge sowas brauchen.

Hubert
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#14
Hallo,

ich hab noch einen Vorschlag:

[attachment=8312]

So könnte das Modul als Eckmodul (4 Parkplätze) oder als Endmodul (3 Parkplätze) verwendet werden. 
Besser gefällt mir, dass der Parkplatz optisch von der Straße getrennt ist.

Ein Imbiss mit Info und Kartenverkauf (rot) und der Eingang mit Kartenkontrolle (rosa) sowie einige
Bäume lassen das Ganze doch schon recht nett aussehen! Dazu noch eine Schranke vor der Einfahrt
zum Parkplatz........

Viele Grüße, Thomas
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#15
Hallo Thomas,

ich habe irgendwie die Vorstellung, Du wirst ein Drive Inn der 50er oder 60er auf die Platte zaubern. Autobahnraststätte ist dann doch zu einfach für Dich. Wenn ich an Dein schönes Diorama denke, liegt die Idee auf der Hand. Hier könnte man dann auch interaktiv Bestellungen aufgeben, oder?

[Bild: the_point_drive_inn_czakvp.jpg]
[url=http://abload.de/image.php?img=the_point_drive_inn_czakvp.jpg][/url]

Viele Grüße,
Michael
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#16
Hallo Thomas,
der letzte Vorschlag gefällt mir sehr gut.
Ein End und Eckmodul in einem [Bild: thumbsup.png]
Ich freue mich schon auf den Baubericht [Bild: biggrin.png]

Gruß, Wolfgang
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#17
Hallo Thomas,

die letzte Idee ist auch super.

Allerdings müsstest du den linken Anschluss noch auf das Modulmaß 105 mm bringen.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#18
Hallo Thomas

Der letzte Vorschlag ist der bessere, auch das du das Schnittstellenmaß auf der linke Seite bedacht hast, sehr gut. [Bild: a020.gif]
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#19
Hallo,

also gut! Alea jacta est! Ich werde die letzte Version bauen. Die Anschlüsse muss ich 
dann mal auf der Platte nachmessen. Ich fühle mich mit diesem Layout
auch am Wohlsten.

@acar: OK! Statt Info mit Imbiss gibts "Uncle Tom's Finest Burgers" der Eingang
geht zum Falleriana Speedway, wo immer die Fallie 500 gefahren werden und an
der Schranke zum Parkplatz steht Sheriff Dotru mit dem Motto: "US Muscle Cars First" :-)).

Danke für Euer Feedback! Jetzt besorge ich erstmal ne Platte und Beinchen für das
Modul, danach die Fahrbahnen.

Viele Grüße, Thomas
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#20
Hallo Thomas, hallo zusammen,

gute Wahl - bin gespannt Big Grin .

Noch ein Tipp zu den Haltestellen: Für den Fall, dass die Autochens - in einer mittleren Zukunft - per Computer gesteuert werden, bietet es sich an, die 3cm-Gerade nach dem 11,5cm-Stück zu platzieren, diese beiden Schienen ebenfalls elektrisch voneinander zu isolieren und die Leiter erst unter der Platte miteinander zu verbinden. Dann kann man das 3cm-Stück als (Not-)Bremsstelle nutzen.

Seit ihr sicher, dass der Abstand zur linken Seite etwa den 105mm entspricht? Ich sehe da mehr als 300mm. Wo ist der Schlauch, auf dem ich stehe?
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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