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Holzbahnbau - jetzt wirds größer ...
#17
Hallo Stefan,



Ich hab eine Bohrung Durchmesser 1mm 45 Grad schräg in die Nut für den Schienedraht gebohrt wo der Draht dann an einem Ende abtaucht....

beim Überfahren der Stelle merkt man eigentlich kaum etwas...der Nachteil ist dass das Drahtende welches nicht abtaucht zum herauspoppen neigt...ich habe diese Enden letztendlich mit etwas Superkleber fixiert...



Bei einer eventuellen neuen Bahn wollte ich es so machen das ich angrenzend 2Stück 1mm Löcher 90 rechtwinklig in die Nut Bohre und beide Drähte abtauchen lasse...also ganz ähnlich wie Du jetzt...



Der 2te Nachteil meiner jetzt verbauten Methode ist der das ich den Draht teilweise nochmals heraulösen musste um da und dort etwas Bindfaden in der Nut zu unterlegen um die Höhe zu korrigieren...beim wiedereindrücken das Drahtes wahren dann komischerweise 1,2,3mm Draht weniger...warum auch immer...das finde ich natürlkich weniger toll,und ist auch schwierig zu korrigieren...



Du kannst übrigens schon beide Enden auf Stoss verlegen...der Stromaschluss an den Fahrdraht sollte eigentlich nicht allzu schwer lösbar sein...Du bohrst ein 1mm Loch in die Nut für den Fahrdraht...ziehst einen abisolierten E-Draht durch und lötest diesen ausserhalb der Nut an den Fahrdraht...dann ziehst Du das E-Kabel auf Anschlag zurück..der Fahrdraht ist ja jetzt angelötet und drückst den Fahrdraht in die Nut....vorher vielleicht noch eine kleine Ausnehmung für die Lötstelle schaffen...der Bowman macht so seine Zusatzeinspeisungen....



Das Abschleifen des Fahrdrahtes ist auf einer lackierten Holzbahn ein Blödsinn....ich mache das anders...schonender und meiner Meinung nach auch besser...



Du nimmst ein Blatt von einer Küchenrolle,legst den von der Modelleisenbahn bekannten Schienenreinigungsklotz hinein...dann wickelst Du die Kücherolle ein paar mal darum....das ganze jetzt mit K60 Spray von Conrad einsprühen...mit dem reibst Du über die Leiter...wenn die Küchenrolle stark mit Oxidationsabrieb belegt ist,frische Seite verwenden...oder neu wickeln und einsprayen...

Der Sinn des Schienereinigungsklotzes(er kommt mit dem Fahrdraht gar nicht in Berührung) in der ganzen Sache sind seine Materialeigenschaften..er hat die richtige Oberflächenfestigkeit...passt sich also etwas der Oberfläche an wenn Du über den Fahrdraht reibst...Du hast den Druck also dort wo er sein soll...oben am Fahrdraht und auch noch etwas seitlich...



Schöne Grüsse,



Christoph
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Nachrichten in diesem Thema
Holzbahnbau - jetzt wirds größer ... - von hinterherfahrer - 06-10-2006, 07:31
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