10-12-2006, 14:44
[quote name='Ulli' post='13270' date='05.12.2006 - 09:12']Nur bei Batterien (Akkus) hat man auch wieder nur eine Geschwindigkeit und ca 12 Elemente haben auch ihr Gewicht. Und immer dann, wenn man fahren will sind die Akkus leer! Aber als Pufferung wären die nicht schlecht. Kondensatoren sind da wohl nicht ausreichend.[/quote]
Hallo Ulli, hallo Martin,
eure Ideen kann man vielleicht ausbauen !
Will heißen, die Antriebsenergie kommt über Spannung in den Gleisen und soll dann mit einem mobilen Energiespeicher gepuffert werden, um staubbedingte Aussetzer zu überbrücken.
Bei der Modelleisenbahn wird das mechanisch über Schwungscheiben realisiert. Im Computerbereich wird die Energie bis zum Abschalten über die so genannten GoldCaps gespeichert. Damit werden die Motörchen für die Festplatten gepuffert. Genau das müsste für Ullis Kehrmaschine auch zu machen sein.
Als Schaltungsvorbild eignet sich der Eingangskreis der [url="http://forum.h0slot.de/forum/index.php?automodule=downloads&req=idx&cmd=viewdetail&f_id=5"]Ultimative Fahrzeugbeleuchtung[/url] (Schaltplan 1 oder 2 und 3).
In den Schaltplänen 1 und 2 entfallen jeweils die Z-Dioden D105 bzw. D111.
In Schaltplan 3 muss der Vorwiderstand R101 reduziert werden, um die Ladezeit zu reduzieren. Außerdem bietet sich an, zwei Goldcaps in Reihe zu schalten, um die Versorgungsspannung für den Motor auf 11V zu verdoppeln.
Den Vorwiderstand R101 würde ich in deinem Falle (Netzteil bis max 15V) mit 180 Ohm / 1 W wählen. Eventuell sind geringere Werte (bis 100 Ohm -> 2 x 180 Ohm parallel) möglich, wodurch aber u.U. die Lebensdauer der Goldcaps reduziert wird. In jedem Fall muss sich der Goldcap erst mal wie beschrieben aufladen.
Auszuprobieren ist auf jeden Fall, wie lange das Motörchen ohne Saft vom Gleis fährt (Ausrollverhalten). Eventuell ist ein sparsamer Motor zu wählen oder eine weiter Goldcap-Reihe parallel zu schalten. Auch die Reduzierung des Vorwiderstandes bringt Verbesserung.
Vielleicht nützt es?
ciao
michael o.
Hallo Ulli, hallo Martin,
eure Ideen kann man vielleicht ausbauen !
Will heißen, die Antriebsenergie kommt über Spannung in den Gleisen und soll dann mit einem mobilen Energiespeicher gepuffert werden, um staubbedingte Aussetzer zu überbrücken.
Bei der Modelleisenbahn wird das mechanisch über Schwungscheiben realisiert. Im Computerbereich wird die Energie bis zum Abschalten über die so genannten GoldCaps gespeichert. Damit werden die Motörchen für die Festplatten gepuffert. Genau das müsste für Ullis Kehrmaschine auch zu machen sein.
Als Schaltungsvorbild eignet sich der Eingangskreis der [url="http://forum.h0slot.de/forum/index.php?automodule=downloads&req=idx&cmd=viewdetail&f_id=5"]Ultimative Fahrzeugbeleuchtung[/url] (Schaltplan 1 oder 2 und 3).
In den Schaltplänen 1 und 2 entfallen jeweils die Z-Dioden D105 bzw. D111.
In Schaltplan 3 muss der Vorwiderstand R101 reduziert werden, um die Ladezeit zu reduzieren. Außerdem bietet sich an, zwei Goldcaps in Reihe zu schalten, um die Versorgungsspannung für den Motor auf 11V zu verdoppeln.
Den Vorwiderstand R101 würde ich in deinem Falle (Netzteil bis max 15V) mit 180 Ohm / 1 W wählen. Eventuell sind geringere Werte (bis 100 Ohm -> 2 x 180 Ohm parallel) möglich, wodurch aber u.U. die Lebensdauer der Goldcaps reduziert wird. In jedem Fall muss sich der Goldcap erst mal wie beschrieben aufladen.
Auszuprobieren ist auf jeden Fall, wie lange das Motörchen ohne Saft vom Gleis fährt (Ausrollverhalten). Eventuell ist ein sparsamer Motor zu wählen oder eine weiter Goldcap-Reihe parallel zu schalten. Auch die Reduzierung des Vorwiderstandes bringt Verbesserung.
Vielleicht nützt es?
ciao
michael o.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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