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Neulich bei Peti auf dem Dachboden
#1
Moin Jungs,



am Wochenende, genauer gesagt am Samstag, den 17. 11. 2007, hatten Manfred (der Roadrunner aus Hamburg) und ich das Vergnügen Peti in Gronau (irgendwo bei Hannover) besuchen zu dürfen. Andreas (ein ebenfalls durchgeknallter Slotter aus Hamburg) hatte sich leider der anspruchsvollen Herausforderung entzogen. Angeblicher Hintergrund sei die Planung des RWE in Hamburg - ich halte das für einen vorgeschobenen Grund - er hat sich schlicht weg nicht getraut ... <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/wink.png' class='bbc_emoticon' alt='Wink' />. Empfangen wurden wir vom Hausherren selbst in sehr herzlicher Art und Weise, Murphy ein netter Mischlingsdackel wuffte vor sich hin, riss aber keine Löcher in die Hose und war eigentlich ein sehr lieber, kleiner Zeitgenosse, der Rest der Familie war zumeist ausgeflogen, so wie es wohl bei den meisten von uns sein dürfte, wenn sich eine Horde durchgeknallter Slotter bei jemanden ankündigt...



OK, nun aber zum eigentlichen Thema! Petis meisterlich gebaute Faller-Rennbahn liegt sanft eingebettet zwischen warmem Teppichboden und einer ebenso warmtönigen Holzvertäfelung (Kiefer) auf dem Spitzboden seines Einfamilienhauses. Für die Rennstrecke wurden einen Menge Fallerschienen gefesselt und vernagelt und auf eine Grundplatte gezwängt. Danach mußten sie wohl noch eine Menge durchmachen, wie bekleben, verkleben, bestreuen und bemalen. Da ich mir gut vorstellen kann das sie sich Anfangs ziemlich gewehrt haben, kann man heute aber davon ausgehen das die Schienen sich gut erholt haben und eigentlich froh sind, dort noch ihren Job verrichten zu dürfen. Dem Peti, ihrem Erbauer, danken sie es mit zuverlässiger Spannungsführung und erfreulich leisem Abrollgeräusch.



Die Streckenführung selbst belastet Herz und Kreislauf eines Slotters in besonderem Maße. Bei den allerersten Runden fragt man sich tatsächlich, wo kommt das Auto eigentlich wieder raus. Man sucht ständig den Streckeverlauf und freut sich ein Bein aus, wenn man die richtige Stelle gefunden hat, das Autochen wiedersieht und es unter Umständen sogar noch auf der Piste fährt.



Die Rundenzeiten eines T-Jet liegen so um 20 Sekunden, wenn ich mich nicht irre, ist aber auch schon eine enorm lange Strecke, die die Autos zurücklegen müssen. Aber keinem der Fahrzeuge ist an diesem Samstag der Sprit ausgegangen. Glück gehabt!

Mit den Magnetern sind natürlich entsprechend schnellere Rundenzeiten zu erreichen. Dennoch, ist es extrem schwierig sich in die Strecke reinzufinden und seinen persönlichen Fluss reinzubekommen. Für Peti kein Thema, er fährt täglich auf seiner Rennbahn, kennt sie dementprechend in und auswendig.



Fazit: Eine toll gebaute Bahn, die sehr viel Spaß bereiten kann, wenn man sie wirklich verinnerlicht hat, das ist Manfred und mir nicht wirklich gelungen, dazu ging mal wieder die Zeit viel zu schnell vorbei. Gelohnt hat sich dieser Tag aber trotzdem, alleine schon wenn man Slotterkollegen wiedersieht, da wir ja nicht alle so nah beieinander wohnen.



Ich danke Peti für den schönen Tag und die Gastfreundschaft.

Vielen lieben Dank auch an Deine Frau, Peter, für den leckeren Kuchen und das sie uns erduldet hat.

Ich hoffe wir haben nicht zu viel Unordnung hinterlassen.



Gruß Martin
Leistung ist, wenn sich die Felge im Gummi dreht!
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Neulich bei Peti auf dem Dachboden - von Martin - 19-11-2007, 09:50

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