SUCHE : A N T W O R T

[hansausdortmund]

Ja, so ist das. Recht haben und Recht bekommen sind 2 ganz verschiedene Paar Schuhe. Sicher ist nur, daß Du gaaaanz tief in Deine Tasche greifen MUSST, wenn Du überhaupt einen Versuch in dieser Richtung machen möchtest. Beispiel: ich dachte mal, ich wäre im Recht, "verkehrstechnisch" gesehen. Da habe ich einen RA angerufen, der mich auch SOFORT vertreten hat. Aber er hat mir NICHT gesagt, daß er mich NUR verteten wollte, was natürlich mit Kosten bzw. UN-Kosten für mich verbunden war. Von "für mich gewinnen" oder das zumindest zu versuchen hat er ja auch garnichts gesagt. Stimmt. Aber selbst wenn ich ihn vorher gefragt HÄTTE, hätte er mir vermutlich nur gasagt, daß er mich vertreten würde.

Gewinnst Du, verdient der RA.

Verlierst Du, verdient der RA.

Haben das jetzt alle verstanden? Ich denke, JA.



Aber Ärzte können auch "ganz schlimme Finger" sein. Da war mal ein Patient, der war beim "Professor Dr. (Mett-Wurst) Ohr-topädiater". Dieser "Ohr-topäderast" (oder so) meinte mit ernster Mine: das müssen wir oprimieren. (Oder so). Darauf der Patient (zu seinem Glück!): HALT! Nicht so schnell. Der (Patient) ging dann zu seinem Haus-Arzt (=KEIN Orthopädist!) und DER (HA) meinte dann ganz "trocken": Ja, der (Orthopäde!) lebt davon.

Will sagen: Operation ja, der Operateur verdient. Ob der Patient hinterher Besserung erzielt ............... oder eben nicht.



WEM darf man denn eigentlich noch vorbehaltlos trauen?

Das werden nicht viele sein. Sch........................................ade!