08-09-2009, 19:17
Hallo Leute
Aus den bisherigen Beiträgen ist zu erkennen, dass die meisten den Wunsch haben, dass Faller die Insolvenz gut überstehen und auch in Zukunft weiter bestehen kann.
Meiner Meinung kann das auch gelingen. Dazu müssten sich die Hersteller, ich meine nicht nur Faller, darauf besinnen, dass unser Hobby kein unendliches Wachstum verzeichen kann und wird.
Zu früheren Zeiten boten Modelleisenbahnen und Faller AMS Auto auch kein grosses Wachstum.
Das war den Herstellern früher auch bekannt.
Leider sind irgend wann einmal irgend welche Manager, die mit der Liebe zu unserem Hobby nichts anzufangen wussten, auf die Idee gekommen ihre Wachstumslehre auf unser Hobby anzuwenden.
Das hat sich nun als Fehler erweisen.
Wenn in Zukunft wieder Leute mit Liebe zu unserem Hobby die Geschicke der Firmen bestimmen, dann kann man auch mit Optimismus in die Zukunft sehen.
In der Vergangenheit sind einige Fehler gemacht worden.
1. Die Neuheitenflut jedes Jahr
Viele Neuheiten zeigen zwar, dass man fleissig an deren Entwicklung gearbeitet hat. Das kostet aber in einem Jahr sehr viel Geld.
Besser wäre es , wenn man sie auf mehrere Jahre verteilt.
Das wäre für den Geldbeutel der Hersteller und für den der Kunden besser.
Die Enwicklungskosten für neue Produkte wären nicht so hoch, und der Kunde kann im Laufe des Jahres seine Neuheien kaufen.
Davon können beide Seiten profitieren.
2. Die Detailtreue
Damit haben es die Hersteller auf die Spitze getrieben. Und damit auch die Preise.
Meiner Meinung nach würde sich die Mehrheit der Kunden mit weniger Detailierung zufrieden geben, wenn die Preise dementsprechend auch geringer ausfallen würden.
Detailfetischisten haben früher gebastelt und ihre Modelle selber verbessert.
Es steht jedem frei, ein Modell zu kaufen und selber zu verbessern oder es zu lassen.
Es bleibt nur noch zu hoffen, dass die Traditionsfirmen ihre Insolvenzen überstehen und noch lange weiter bestehen werden.
Gruss
Oswin
Aus den bisherigen Beiträgen ist zu erkennen, dass die meisten den Wunsch haben, dass Faller die Insolvenz gut überstehen und auch in Zukunft weiter bestehen kann.
Meiner Meinung kann das auch gelingen. Dazu müssten sich die Hersteller, ich meine nicht nur Faller, darauf besinnen, dass unser Hobby kein unendliches Wachstum verzeichen kann und wird.
Zu früheren Zeiten boten Modelleisenbahnen und Faller AMS Auto auch kein grosses Wachstum.
Das war den Herstellern früher auch bekannt.
Leider sind irgend wann einmal irgend welche Manager, die mit der Liebe zu unserem Hobby nichts anzufangen wussten, auf die Idee gekommen ihre Wachstumslehre auf unser Hobby anzuwenden.
Das hat sich nun als Fehler erweisen.
Wenn in Zukunft wieder Leute mit Liebe zu unserem Hobby die Geschicke der Firmen bestimmen, dann kann man auch mit Optimismus in die Zukunft sehen.
In der Vergangenheit sind einige Fehler gemacht worden.
1. Die Neuheitenflut jedes Jahr
Viele Neuheiten zeigen zwar, dass man fleissig an deren Entwicklung gearbeitet hat. Das kostet aber in einem Jahr sehr viel Geld.
Besser wäre es , wenn man sie auf mehrere Jahre verteilt.
Das wäre für den Geldbeutel der Hersteller und für den der Kunden besser.
Die Enwicklungskosten für neue Produkte wären nicht so hoch, und der Kunde kann im Laufe des Jahres seine Neuheien kaufen.
Davon können beide Seiten profitieren.
2. Die Detailtreue
Damit haben es die Hersteller auf die Spitze getrieben. Und damit auch die Preise.
Meiner Meinung nach würde sich die Mehrheit der Kunden mit weniger Detailierung zufrieden geben, wenn die Preise dementsprechend auch geringer ausfallen würden.
Detailfetischisten haben früher gebastelt und ihre Modelle selber verbessert.
Es steht jedem frei, ein Modell zu kaufen und selber zu verbessern oder es zu lassen.
Es bleibt nur noch zu hoffen, dass die Traditionsfirmen ihre Insolvenzen überstehen und noch lange weiter bestehen werden.
Gruss
Oswin