Zoll, also da hab ich auch schon so meine Erfahrungen.
Hier z.B. Persönliche Auskünfte vom Zoll in Winnenden (bei Stuttgart) vorort:
Private Sendungen frei bis 40 Euro, geschäftliche, und dazu gehören ebay Ersteigerungen bis 20 Euro. Die Kacke am Anfang meiner Zollgeschichten war, dass ich dort hinfahren musste und meinen Kram abholen. Papiere für meine Sendung hatte ich nicht. Beim ersten Mal haben sie meinen Angaben vertraut und z.B: von RRR pauschale Sätze pro Auto gegeben, das war recht fair, aber ein ewiges Getue "ich wickel 40 Tonnen Stahl schneller ab als den Kleinkram"...
Beim zweiten Mal war ein junger dran, der wollte mich nicht gehen lassen ohne Belege, da bin ich halt bei ihm in mein ebay rein, sonst hätte das ewig gedauert. Und wegen der 2Maakfuffzich mach ich dann auch nicht rum. Die Absender haben halt nie eine Rechnung beigelegt.
Jetzt zu den Sätzen: die Mehrwertsteuer ist klar, aber der Zoll variiert von nix bis über 0,9% zu 16% Strafzoll (nicht wegen Dir, aber wg. USA) je nachdem, wie unsere Staaten mal grade wieder zueinander stehen. (Stahlstreit, Kohlrouladenkriege u.ä.)
Inzwischen hat der Zoll bei mir auch akzeptiert, wenn ich "Rechnungen" oder ähnl. zusammen mit Internetquellen per Fax rüberschicke, die Zollgebühren dann überweise und der Zoll schickt es dann per Post weiter.
Oft reicht auch eine Überweisungskopie.
Meine Erfahrung: wenn ich Sachen aus USA über versichert und registriert schicken lasse, dann fischen die mir jedesmal beim Zoll die Sachen raus. Als unversichertes, kleines Muckelpäckchen kommt es fast immer durch. (Risikorechnung machen, nicht bei besonderen Schätzchen). Normalerweise lasse ich Bestellungen von JAG oder anderen Firmen nicht zu mir, sondern zu meinem Freund in USA schicken, und von dort aus zu mir schicken, bzw. zu einem Freund, weil die mich wohl seit dem ersten Mal auf ner schwarzen Liste haben.
Aber: wegen ein paar Dollar mehr nur keine überflüssigen Umstände machen.
Hoffe, das hilft was
Holger
Hier z.B. Persönliche Auskünfte vom Zoll in Winnenden (bei Stuttgart) vorort:
Private Sendungen frei bis 40 Euro, geschäftliche, und dazu gehören ebay Ersteigerungen bis 20 Euro. Die Kacke am Anfang meiner Zollgeschichten war, dass ich dort hinfahren musste und meinen Kram abholen. Papiere für meine Sendung hatte ich nicht. Beim ersten Mal haben sie meinen Angaben vertraut und z.B: von RRR pauschale Sätze pro Auto gegeben, das war recht fair, aber ein ewiges Getue "ich wickel 40 Tonnen Stahl schneller ab als den Kleinkram"...
Beim zweiten Mal war ein junger dran, der wollte mich nicht gehen lassen ohne Belege, da bin ich halt bei ihm in mein ebay rein, sonst hätte das ewig gedauert. Und wegen der 2Maakfuffzich mach ich dann auch nicht rum. Die Absender haben halt nie eine Rechnung beigelegt.
Jetzt zu den Sätzen: die Mehrwertsteuer ist klar, aber der Zoll variiert von nix bis über 0,9% zu 16% Strafzoll (nicht wegen Dir, aber wg. USA) je nachdem, wie unsere Staaten mal grade wieder zueinander stehen. (Stahlstreit, Kohlrouladenkriege u.ä.)
Inzwischen hat der Zoll bei mir auch akzeptiert, wenn ich "Rechnungen" oder ähnl. zusammen mit Internetquellen per Fax rüberschicke, die Zollgebühren dann überweise und der Zoll schickt es dann per Post weiter.
Oft reicht auch eine Überweisungskopie.
Meine Erfahrung: wenn ich Sachen aus USA über versichert und registriert schicken lasse, dann fischen die mir jedesmal beim Zoll die Sachen raus. Als unversichertes, kleines Muckelpäckchen kommt es fast immer durch. (Risikorechnung machen, nicht bei besonderen Schätzchen). Normalerweise lasse ich Bestellungen von JAG oder anderen Firmen nicht zu mir, sondern zu meinem Freund in USA schicken, und von dort aus zu mir schicken, bzw. zu einem Freund, weil die mich wohl seit dem ersten Mal auf ner schwarzen Liste haben.
Aber: wegen ein paar Dollar mehr nur keine überflüssigen Umstände machen.
Hoffe, das hilft was
Holger