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Lebt das Autorennbahnfieber von der Geschwindigkeit alleine?
#7
Moin!



Zu Beginn meiner "HaNull-Slotcar-Karriere" ging es mir einzig und allein darum, ein hübsches Auto auf die Bahn zu stellen und es seine Kreise ziehen zu lassen. Dabei sollte es auch noch zu sehen sein, sonst hätte die Hübschigkeit ja keinen Sinn gehabt. Sehr schnell war ich daher Fan des Aurora NOS T-Jet-Chassis, da es sich so wunderbar langsam durch die Kurven schliddern lässt - und außerdem kann man auf dieses Chassis die schönsten Deckel basteln. Bei den Deckeln ging es mir nicht um's Nietenzählen, sondern darum, eine wohlproportionierte Nachbildung eines Autoklassikers in 1:64 herzustellen.



Dann kam die H0slot.de masters...

... Und ich entdeckte, dass Geschwindigkeit sehr viel Spaß machen kann: Die Konzentration wird gefordert, das Adrenalin kocht und der Ehrgeiz wird geweckt, das eigene Auto noch ein Quentchen schneller zu machen. Denn auch das ist eine prima Bastel- und Forscherei. Welche Maßnahmen wirken sich positiv aus? Wo kann man an so einem Minimotor noch rumschrauben? Mein Schreibtisch wird dann zur Tuning-Werkstatt - klasse!

Beim Rennen macht es irre viel Spaß, wenn die Läufe laufen - soll heißen: Wenn alle so konzentriert sind, dass niemand mehr rausfährt - und man sich Centimeter um Centimeter an den Gegner ranarbeitet. Irgendjemand schrieb weiter oben vom "Flow" - den erlebe ich in genau solchen Momenten. Die schnellen Magneter-Chassis fordern mich viel mehr, als die gemütlichen T-Jets.



Und ich möchte mich sehr gerne Arne anschließen: Das Allergrößte ist, Rennen mit liebgewonnen Menschen fahren zu können, die man (leider) immer nur ein- bis zweimal jährlich trifft, die neben einer vernünftigen Portion Ehrgeiz, die Sache aber allerhöchstens "bier"ernst nehmen.



In diesem Sinne: Prost! [Bild: beer.gif]



Liebe Grüße,

Andreas
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Lebt das Autorennbahnfieber von der Geschwindigkeit alleine? - von Slotraver - 29-12-2010, 10:48

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