25-04-2015, 19:02
Hallo zusammen,
vielen Dank für das Interesse an unserem Projekt.
Jetzt zu den Fragen von Hans:
Die Platte hat eine Länge von 2,50 m und eine Breite von 1,20 m. Auf der Platte war seit ca. 1960
(seinerzeit noch von meinem OPA) eine Märklin Bahn verbaut. Das stabile Holzgerüst hält nach mehreren Umzügen immer noch bombenfest. (Das waren halt noch Qualitätsholzlatten).
Wir haben nach Rückbau der Bahn die Platte für das Nürburgring Projekt um 50 cm in gleicher Weise verlängert.
Die Bahn haben wir übrigens schweren Herzens abgebaut, aber es hätte ein Neuaufbau nach über 50 Jahren
erfolgen müssen.
Die Bahn kann man übrigens noch ohne größere Probleme anheben. Die Gipsmatten sind ja sehr dünn und auch nicht so schwer. Der Rest des Unterbaus ist Karton oder Styropor (siehe Bilder).
Die Bahn wurde mit den Klammern verbunden, allerdings sind mir jetzt welche beim Abheben von Schienen im Bereich Karussell abgegangen, die ich nicht wieder angebracht habe. Pfrimeliges Geschäft, wenn die Landschaft schon eingepaßt ist. Passt aber auch so gut.
Wir haben ca. 17 Stromeinspeisungen eingearbeitet, so ca. alle 3.-4. Schiene. Der Ring wurde unter dem Holzbrett verlegt und verlötet.
Der Anschluss an der Anschlusschiene erfolgt dann ausserhalb der Bahn am Holz. Kommt später.
Übrigens die Bahn soll eigentlich nicht wieder abgebaut werden. Nur an der Wand im Zimmer angelehnt werden, wenns einem zuviel wird und der Platz anderweitig gebraucht wird. Deswegen haben wir das Gewicht der Bahn getestet. Geht noch problemlos.
So und jetzt zur Anregung von Turbohelmi:
Dein Start und Zielbereich einschließlich Hatzenbach sieht toll aus. Gratulation. Ich habe mir auch so etwas gedacht. Aber!!!
Ich hätte die vorhandene Grundplatte auch noch in der Breite ändern müssen. Und das Zimmer hat halt nur eine gewisse Breite, sodass man jetzt noch (wenn auch mit Mühe) um die Bahn laufen kann. Außerdem steht die Bahn bei uns mit der Start und Zielgerade an der Wand.
Man hätte somit die Boxen nur von der Rückseite gesehen. Also das hat sich deshalb für uns erledigt! Aber du hast schon Recht mit deiner Anmerkung.
Aber irgendwo muss man halt Kompromisse eingehen.
Danke auf jeden Fall.
zu Thomas:
die Schienen selber sind auf einer dünneren gesägten Holzunterlage mit Senkschrauben festgeschraubt (nicht geklebt). Man kann die Schienen also zur Not wieder abheben (wegen gelöteter Stromeinspeisung).
Die Seitenstreifen zwischen Schiene und Landschaft sind aus Pappkartonstreifen. (siehe eingestellte Bilder). Die Schienen sind meiner Meinung nach bis auf Nuancen überwiegend gleich. Weisser Rand.
So jetzt ich hoffe ich, dass ich alles beantwortet habe.
Der Rest folgt demnächst.
So und jetzt schaue ich Fussball. War leider wieder mal nichts für den VfB (sind aber selbst Schuld).
Schöne Grüße
Uwe
vielen Dank für das Interesse an unserem Projekt.
Jetzt zu den Fragen von Hans:
Die Platte hat eine Länge von 2,50 m und eine Breite von 1,20 m. Auf der Platte war seit ca. 1960
(seinerzeit noch von meinem OPA) eine Märklin Bahn verbaut. Das stabile Holzgerüst hält nach mehreren Umzügen immer noch bombenfest. (Das waren halt noch Qualitätsholzlatten).
Wir haben nach Rückbau der Bahn die Platte für das Nürburgring Projekt um 50 cm in gleicher Weise verlängert.
Die Bahn haben wir übrigens schweren Herzens abgebaut, aber es hätte ein Neuaufbau nach über 50 Jahren
erfolgen müssen.
Die Bahn kann man übrigens noch ohne größere Probleme anheben. Die Gipsmatten sind ja sehr dünn und auch nicht so schwer. Der Rest des Unterbaus ist Karton oder Styropor (siehe Bilder).
Die Bahn wurde mit den Klammern verbunden, allerdings sind mir jetzt welche beim Abheben von Schienen im Bereich Karussell abgegangen, die ich nicht wieder angebracht habe. Pfrimeliges Geschäft, wenn die Landschaft schon eingepaßt ist. Passt aber auch so gut.
Wir haben ca. 17 Stromeinspeisungen eingearbeitet, so ca. alle 3.-4. Schiene. Der Ring wurde unter dem Holzbrett verlegt und verlötet.
Der Anschluss an der Anschlusschiene erfolgt dann ausserhalb der Bahn am Holz. Kommt später.
Übrigens die Bahn soll eigentlich nicht wieder abgebaut werden. Nur an der Wand im Zimmer angelehnt werden, wenns einem zuviel wird und der Platz anderweitig gebraucht wird. Deswegen haben wir das Gewicht der Bahn getestet. Geht noch problemlos.
So und jetzt zur Anregung von Turbohelmi:
Dein Start und Zielbereich einschließlich Hatzenbach sieht toll aus. Gratulation. Ich habe mir auch so etwas gedacht. Aber!!!
Ich hätte die vorhandene Grundplatte auch noch in der Breite ändern müssen. Und das Zimmer hat halt nur eine gewisse Breite, sodass man jetzt noch (wenn auch mit Mühe) um die Bahn laufen kann. Außerdem steht die Bahn bei uns mit der Start und Zielgerade an der Wand.
Man hätte somit die Boxen nur von der Rückseite gesehen. Also das hat sich deshalb für uns erledigt! Aber du hast schon Recht mit deiner Anmerkung.
Aber irgendwo muss man halt Kompromisse eingehen.
Danke auf jeden Fall.
zu Thomas:
die Schienen selber sind auf einer dünneren gesägten Holzunterlage mit Senkschrauben festgeschraubt (nicht geklebt). Man kann die Schienen also zur Not wieder abheben (wegen gelöteter Stromeinspeisung).
Die Seitenstreifen zwischen Schiene und Landschaft sind aus Pappkartonstreifen. (siehe eingestellte Bilder). Die Schienen sind meiner Meinung nach bis auf Nuancen überwiegend gleich. Weisser Rand.
So jetzt ich hoffe ich, dass ich alles beantwortet habe.
Der Rest folgt demnächst.
So und jetzt schaue ich Fussball. War leider wieder mal nichts für den VfB (sind aber selbst Schuld).
Schöne Grüße
Uwe