27-10-2020, 23:40
Guten Abend Zusammen,
die Erinnerung aus dem Studium hat noch den Professor ihm Ohr, der mal sagte das 6 Zähne bei Zahnrädern absolutes Minimum sind. Selbst das sollte nach Möglichkeit vermieden werden, weil es schwierig sei die Zahnräder sauber aufeinander einzustellen.
Das Problem bei dieser Faller-Paarung ist, dass die Teilkreise dieser Zahnradpaarung sich nicht berührer.
Dadurch rollen die Zähne nicht aneinander ab sondern gleiten relativ zueinander. Das führt natürlich zu erheblichem Verschleiß.
Beim Zinkmotor hätte man es sicher eleganter lösen können. Z.B. mit einer Paarung von 9 zu 45 Zähnen. (Einfach das Standardritzel mit 9 Zähnen aus der unteren Etage und das doppelstöckige Zahnrad mit 45 Zähnen oben) Da läge das selbe Übersetzungsverhältnis an wie bei 6 zu 30.
Für gewöhnlich wird auch versucht, gerade mit ungeraden Zähnezahlen zu paaren bzw. möglichst keinen gemeinsamen Teiler zu haben (z.B. mit Primzahlen ). Dadurch wird die Kämmzahl erhöht, die Anzahl der Umdrehungen, bis sich zwei Zähne erneut begegnen. Das verringert den Verschleiß. Bei einer Paarung von 6/30 somit suboptimal. 7/30 ist da schon gesünder unterwegs um nicht zu sagen optimal was die Zähnezahlen angeht.
@Lothar: Da muss ich leider widersprechen. Es gibt zwar Bügel die besser um den Zinkanker passen und welche die schlechter passen. Diese wurden aber nicht extra für den Zinkmotor hergestellt. (Konnte ich in Produktionsunterlagen/Stücklisten aus privater Hand nachlesen). Die Bügel die besser passen, haben einfach den Ausschnitt zum Einhängen im Blech etwas tiefer.
Liebe Grüße,
Mathis
die Erinnerung aus dem Studium hat noch den Professor ihm Ohr, der mal sagte das 6 Zähne bei Zahnrädern absolutes Minimum sind. Selbst das sollte nach Möglichkeit vermieden werden, weil es schwierig sei die Zahnräder sauber aufeinander einzustellen.
Das Problem bei dieser Faller-Paarung ist, dass die Teilkreise dieser Zahnradpaarung sich nicht berührer.
Dadurch rollen die Zähne nicht aneinander ab sondern gleiten relativ zueinander. Das führt natürlich zu erheblichem Verschleiß.
Beim Zinkmotor hätte man es sicher eleganter lösen können. Z.B. mit einer Paarung von 9 zu 45 Zähnen. (Einfach das Standardritzel mit 9 Zähnen aus der unteren Etage und das doppelstöckige Zahnrad mit 45 Zähnen oben) Da läge das selbe Übersetzungsverhältnis an wie bei 6 zu 30.
Für gewöhnlich wird auch versucht, gerade mit ungeraden Zähnezahlen zu paaren bzw. möglichst keinen gemeinsamen Teiler zu haben (z.B. mit Primzahlen ). Dadurch wird die Kämmzahl erhöht, die Anzahl der Umdrehungen, bis sich zwei Zähne erneut begegnen. Das verringert den Verschleiß. Bei einer Paarung von 6/30 somit suboptimal. 7/30 ist da schon gesünder unterwegs um nicht zu sagen optimal was die Zähnezahlen angeht.
@Lothar: Da muss ich leider widersprechen. Es gibt zwar Bügel die besser um den Zinkanker passen und welche die schlechter passen. Diese wurden aber nicht extra für den Zinkmotor hergestellt. (Konnte ich in Produktionsunterlagen/Stücklisten aus privater Hand nachlesen). Die Bügel die besser passen, haben einfach den Ausschnitt zum Einhängen im Blech etwas tiefer.
Liebe Grüße,
Mathis