Ein paar ruhige Stunden, während die Damen Fernsehen gucken ... und schon geht es ein Stück weiter.
Der zweite Motor B4/1 "A2 mit Getriebeauslegung "b"" benahm sich ähnlich artig wie sein Pendant in der Schachtel. Entstauben, reinigen, polieren, ölen, wieder zusammenbauen ... und er läuft wie neu. Das nach 50 Jahren "Ruhe in der Truhe" ... .Schwarzwaldqualität.
Die arg verklebte Cadillac Karosserie hat ebenfalls einen längerfristigen Aufenthalt in der Seife hinter sich, musste aber zusätzlich mechanisch entklebt und hochpoliert werden. Das ist weitgehend gelungen. Man vergleiche das unten folgende Foto mit dem Ausschnittsfoto des unbehandelten Autos in der Schachtel. Da geht doch so einiges.
Weiter war eine eigentlich statt des Cadillac zur Schachtel gehörende MB Karosserie aufzubauen. Die hatte einiges hinter sich, den Fahrer geköpft, nachdem das Dach verloren ging, aber der Stern war erstaunlicherweise noch dran. Auch hier die gleiche Prozedur und eine Kur mit Uhrenglaspolitur (für Kunststoffgläser). Dem habe ich mal ein graues Dach verpasst um aus dem Einheitsschwarz bei der Karosseriefarbe herauszukommen.
Der vordere Stutzenansatz schlägt leider wie so oft auf der Motorhaube durch, da kann man auch was machen, das muss ich aber erst an einem Schrottobjekt üben ... .
Demnächst geht es an den Kasteninhalt.
Weiterhin schöne Weihnachten!
Ulrich
Der zweite Motor B4/1 "A2 mit Getriebeauslegung "b"" benahm sich ähnlich artig wie sein Pendant in der Schachtel. Entstauben, reinigen, polieren, ölen, wieder zusammenbauen ... und er läuft wie neu. Das nach 50 Jahren "Ruhe in der Truhe" ... .Schwarzwaldqualität.
Die arg verklebte Cadillac Karosserie hat ebenfalls einen längerfristigen Aufenthalt in der Seife hinter sich, musste aber zusätzlich mechanisch entklebt und hochpoliert werden. Das ist weitgehend gelungen. Man vergleiche das unten folgende Foto mit dem Ausschnittsfoto des unbehandelten Autos in der Schachtel. Da geht doch so einiges.
Weiter war eine eigentlich statt des Cadillac zur Schachtel gehörende MB Karosserie aufzubauen. Die hatte einiges hinter sich, den Fahrer geköpft, nachdem das Dach verloren ging, aber der Stern war erstaunlicherweise noch dran. Auch hier die gleiche Prozedur und eine Kur mit Uhrenglaspolitur (für Kunststoffgläser). Dem habe ich mal ein graues Dach verpasst um aus dem Einheitsschwarz bei der Karosseriefarbe herauszukommen.
Der vordere Stutzenansatz schlägt leider wie so oft auf der Motorhaube durch, da kann man auch was machen, das muss ich aber erst an einem Schrottobjekt üben ... .
Demnächst geht es an den Kasteninhalt.
Weiterhin schöne Weihnachten!
Ulrich