Hallo mos,
Eine Diode antiparallel zu D1 würde mir den (LED-) Kondensator C2 über den Motor entladen. Aber du hast vollkommen recht, C1 ist bei Vollgas falsch gepolt, bei einer Motorspannung unter 8,2 Volt und auch beim Rückwärtsfahren stimmt die Polung, wobei ich ein Rückwärtsfahren in dieser Kombination tatsächlich nicht in Erwägung gezogen habe. Grund für die falsche Polung ist die Zenerdiode, die die Kondensatorspannung auf 8,2V begrenzt. Ich habe die Spannung begrenzt, um für den (LED-) Kondensator C2 eine geringe Spannungsfestigkeit zu erlangen und dadurch eine möglichst kleine Bauform des Kondensators. Funktioniert am Breadboard mit verschiedenen Motoren recht gut, vielleicht muß man den Kondensator aber später doch noch durch einen Widerstand ersetzen. Der Kondensator soll mit einer negativen Flanke der Motorspannung den Transistor durchschalten. Übrigens, in der CAD-Ansicht ist der kleine Kondensator der 47uF/10Volt Kondensator, der große ist der 10uF/35Volt.
Über den 470 Ohm Widerstand R1 fällt bei Vollgas doch recht viel Spannung ab, ich habe extra auf die Verwendung von Shottky-Dioden verzichtet, die würden doch nur die Verlustleistung am Widerstand erhöhen?
Viele Grüße
finbar
Nachtrag: Ich verstehe jetzt erst, wie du die Diode D3 meinst, ich probiere es morgen aus.
Eine Diode antiparallel zu D1 würde mir den (LED-) Kondensator C2 über den Motor entladen. Aber du hast vollkommen recht, C1 ist bei Vollgas falsch gepolt, bei einer Motorspannung unter 8,2 Volt und auch beim Rückwärtsfahren stimmt die Polung, wobei ich ein Rückwärtsfahren in dieser Kombination tatsächlich nicht in Erwägung gezogen habe. Grund für die falsche Polung ist die Zenerdiode, die die Kondensatorspannung auf 8,2V begrenzt. Ich habe die Spannung begrenzt, um für den (LED-) Kondensator C2 eine geringe Spannungsfestigkeit zu erlangen und dadurch eine möglichst kleine Bauform des Kondensators. Funktioniert am Breadboard mit verschiedenen Motoren recht gut, vielleicht muß man den Kondensator aber später doch noch durch einen Widerstand ersetzen. Der Kondensator soll mit einer negativen Flanke der Motorspannung den Transistor durchschalten. Übrigens, in der CAD-Ansicht ist der kleine Kondensator der 47uF/10Volt Kondensator, der große ist der 10uF/35Volt.
Über den 470 Ohm Widerstand R1 fällt bei Vollgas doch recht viel Spannung ab, ich habe extra auf die Verwendung von Shottky-Dioden verzichtet, die würden doch nur die Verlustleistung am Widerstand erhöhen?
Viele Grüße
finbar
Nachtrag: Ich verstehe jetzt erst, wie du die Diode D3 meinst, ich probiere es morgen aus.