19-04-2015, 18:44
Abschließend noch ein Foto vom Versuchsaufbau.
Es gilt, sowohl die Relativposition von Sensor (Handy) und Magnet unverändert zu halten und zweitens die Messung immer bei gleich starkem Umgebungsmagnetfeld durchzuführen.
Die Relativposition konstant zu halten, ist einfach. Ich habe die Position des Handys mit drei Messingstiften festgelegt. Den Magneten schiebe ich in die abgeschnittene Ecke des Deckels einer Kunststoffverpackung. Die Kunststoffecke ist mit dem Holzbrett verklebt.
Das mit dem umgebenden Magnetfeld ist schon schwieriger. Je nachdem, was auf dem Basteltisch an Werkzeug liegt, wird das Erdmagnetfeld deutlich verändert. Ich merke mir deshalb die Feldstärke des Feldes, was ohne den zu messenden Magneten angezeigt wird. Diesen Wert ziehe ich dann vom eigentlichen Messwert ab.
Im vorliegenden Meispiel also 452 µT minus 37 µT. Als Stärke des Magneten notiere ich mir 415 µT.
Es gilt, sowohl die Relativposition von Sensor (Handy) und Magnet unverändert zu halten und zweitens die Messung immer bei gleich starkem Umgebungsmagnetfeld durchzuführen.
Die Relativposition konstant zu halten, ist einfach. Ich habe die Position des Handys mit drei Messingstiften festgelegt. Den Magneten schiebe ich in die abgeschnittene Ecke des Deckels einer Kunststoffverpackung. Die Kunststoffecke ist mit dem Holzbrett verklebt.
Das mit dem umgebenden Magnetfeld ist schon schwieriger. Je nachdem, was auf dem Basteltisch an Werkzeug liegt, wird das Erdmagnetfeld deutlich verändert. Ich merke mir deshalb die Feldstärke des Feldes, was ohne den zu messenden Magneten angezeigt wird. Diesen Wert ziehe ich dann vom eigentlichen Messwert ab.
Im vorliegenden Meispiel also 452 µT minus 37 µT. Als Stärke des Magneten notiere ich mir 415 µT.