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Schmierung unserer Schätze
#1
Hallo Slot-Verrückte, Big Grin Big Grin

 

Ich habe mal geraume Zeit hier verfolgt,was son alles an Schmiermitteln verwendet,das geht büber Fett,Basllistrol,bis hin zu Kfz-Öl.

Ich für meinen Fall,( Fahre eh nur Faller -Blockmotor-Flachanker ,NOS und nwen paar JL´s

nix magnetisches.

Habe Faller-Universial-Öl (weiises Fläschchen mit ganz dünner Kanüle,bin ganz zufrieden damit.(bin kein High-Tech-Racer muss nicht die letzte Zentel-Sekunde rausquetschen.

 

Andere Meinungen dazu bitte,

Danke,

Hans

Lionel und BloMo Fan, Atlas und  jetzt wireless Sleepy Sleepy
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#2
Hallo Namensvetter!

Das sind eigentlich keine "Geheimnisse" (mehr). Jedes Öl sorgt für weniger Reibung und leichteren Lauf. Ich selber nehme schon seit Jahren "Black Gold" und habe immer noch die Flasche, die ich vor 10(?) Jahren von Umpfi erstanden habe. Beim Black Gold bin ich sicher, daß DAS ÖL auch mit allen Kunststoffen, die beteiligt sind, harmonieren. Das wird bei den anderen Ölen genauso sein, da weiß ich es aber nicht. Von "chemischer" Sicht bzw. Seite betrachtet kann ich mir nicht vorstellen, daß ein, irgendein Öl mit irgendeinem Kuststoff NICHT harmoniert. Da passen alle Öle.

Etwas anderes ist es da mit Säure-haltigen bzw. Säure-freien Ölen. Säure-haltige Öle können beim längeren Einwirken(!) eben leider auch Metalle, z.B. Kollektoren angreifen. Man sollte ausschließlich Säure-FREIE Öle benutzen.

Wenn aber DU bei "Deinem" Faller-Öl bleiben möchtest, dann bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Das passt. Wegen dem bzw. der "richtigen" Öl(e) hat bestimmt noch niemand ein Rennen gewonnen oder verloren.

Hans a D

 

Ach ja. Man sollte natürlich ALLE Öle nur sehr, sehr sparsam dosieren. Zuviel Öl könnte gerade bei den Flachankern leider auch auf den/die Kollektor/en laufen und das ist garnicht gut. Auf Kollektoren gehört nämlich absolut KEIN Öl. Das hemmt. Aber man kann die Kohlen durch "Bruzzeln" wieder vom Öl befreien. Dazu kann man die verölten Kohlen solange auf einem Lötkolben erhitzen, bis der Rauch verschwunden ist. Die Kollektoren kann man mit Küchenkrepp oder Wattestäbchen reinigen, muss aber darauf achten, daß keine Fuseln verbleiben.

Die Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
die Menschen werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
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#3
Hallo Hans,

ich hatte bislang immer Roco resinefreies Öl benutzt, bis mit mein Verkäufer bei E&E Speidel sagte, das wird mit der Zeit auch bernsteinfarben, also harzen. Das Märklin-Öl bliebe durchsichtig, und man brauche auch nur höchst sparsam zu dosieren. Also hab ich jetzt das. Der Verschluss passt nicht so gut bei denen, aber habe jetzt auch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Ganz früher war es ja so, wenn Du mal ein Auto eingelagert hattest, fuhr es schon nach kurzer Zeit nicht mehr gut. Ich war ganz begeistert, als die mit Roco nach ner Weile doch noch liefen. Wenn die Dinger aber geschätzt mal n Jahr stehen, musst Du sie doch wieder frei machen. Ob das bei Märklin auch so ist, hab ich nicht ausprobiert, wäre da aber optimistischer.

Grüßle

Holger

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#4
Unglücklicherweise ist ja (jedes) Öl auch ein hervorragendes Lösungsmittel für allerlei Dreck, Abrieb, besonders Reifen-Abrieb(!), Staub und vieles andere mehr. Also kann das Verharzen bzw. Dickerwerden der Schmierstoffe auch damit zusammenhängen, daß sich inzwischen irgendein Dreck im Öl gelöst hat und dadurch das Ganze zäh geworden ist. Es muss nicht einmal Verharzen des Öls alleine sein. Außerdem können Partikel auch Reaktionen des Öl und IM Öl auslösen bzw. katalysieren und damit das Verharzen der Schmierstoffe katalysieren. Also: wenn ein Auto (lange) gestanden hat, ist immer damit zu rechnen, daß die Schmierstoffe dicker geworden sind. Es empfielt sich immer, Autos vor dem erneuten Einsatz zu reinigen und erneut zu ölen.

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