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ebay Amerika
#1
Morgen Moni und Jungs,

wer von Euch hat Erfahrungen gemacht mit ebay in USA?

Welche Erfahrungen - gute oder schlechte?

Welche Risiken gibt es?



Arne <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/sad.png' class='bbc_emoticon' alt='Sad' />
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#2
[quote name='ernie' post='10544' date='05.08.2006 - 07:06']Morgen Moni und Jungs,

wer von Euch hat Erfahrungen gemacht mit ebay in USA?

Welche Erfahrungen - gute oder schlechte?

Welche Risiken gibt es?



Arne <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/sad.png' class='bbc_emoticon' alt='Sad' />[/quote]



Moin,moin Arne,



der Ami an sich muss erst mal Vertrauen schöpfen.Die Europäer sind alle gefährlich.

Im Laufe von 4 Jahren ebay kann ich nur empfehlenTongueaypal-konto eröffnen,Versandkosten vor Abschluss der Auktion erfragen und immer nett und höflich sein.

So haben sich bei mir ca 30 Verkäufer angesammelt denen ich vertraue und die mir vertrauen.



Gruß Stefan
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#3
Hallöchen

Ich habe trotz cash via Brief auch noch nie Problem mit den Amis gehabt.Es dauert ca 12 Tage bis der Brief da ist aber dafür brauch das Paket via Luftpost auch nur 7-10 Tage.



Aber so wie Stefan schrieb ist paypal sicherer als die Post.

Nur mußt du schauen einige Amis wollen kein Paypal haben.

Schöne grüße

Lothar
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#4
Bisher habe ich nie Probleme gehabt, weder bei Privatleuten, noch bei semiprofessionellen oder ganz professionellen Händlern. PayPal ist wirklich zu empfehlen, zumal es den Käufer keine Gebühren kostet. Porto sollte man vorher anfragen, bei Verkäufern die nur "United States" als Lieferland hingeschrieben haben auch, ob sie überhaupt nach Europa liefern. Bisher war auch das auf Anfrage immer möglich. Bei Phil Pignon (Road Race Replicas) habe ich es allerdings gar nicht erst versucht (auch der verkauft mitunter über Ebay) <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/tongue.png' class='bbc_emoticon' alt='Tongue' />



Gruß, Volker
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#5
Hallo Arne,



vorneweg, ich habe bislang noch nie per Bucht in den USA was geordert.



Der Grund liegt in nicht unerheblichen Risiken, die man da eingeht.



Als da ist zuerst das Vorauskasserisiko. Das hast Du in D/EU auch, aber wenn der dann nicht liefert wird es höchst schwer dem habhaft zu werden. Es sei den Du kennst einen Anwalt in USA, der Dich wegen eines Streiwertes von 100$ vertritt. Kannste vergessen. In D/EU kannst Du ihn einfach auf Lieferung verklagen, dazu brauchst Du noch nicht einmal einen Anwalt. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/dry.png' class='bbc_emoticon' alt='<_<' />

Also von Privatpersonen da was zu kaufen ist für mich keine Option.



Etwas anders würde ich schon die klassischen Buchthändler sehen. Die nehmen Schaden bei schlechten Bewertungen und das wollen sie dann doch nicht. Aber wenn er wirklich nicht liefert nachdem Du gelöhnt hast, gehst Du auch leer aus. Selbst bei einer schlechten Bewertung, ändert der seinen Namen und schon ist die Sache gegessen.



Anders ist es, wenn Du bei einem regulären Händler kaufst. Hier bestehen zwischen der EU und den Staaten Wirtschaftsabkommen für den internationalen Warenverkehr und an die muß sich auch der Amerikanische Händler halten, sonst bekommt er Probleme wie Konzessionsentzug, Exportverbot o.ä. Bei solchen Leuten habe ich auch schon gekauft und bin immmer vor allem von dem Gregory Braun bestens bedient worden.



Ein weiteres Risiko ist der Warenversand, heute mit Luftfracht nicht mehr so bedeutend, wie früher, aber auch nicht von der Hand zu weisen. Ich vermisse seit 2 Jahren einen kompletten Tankzug mit Lackharz. Ja so etwas gibt es auch heute noch. Sollte die Ware verloren gehen und sie ist nicht versichert, gehst Du komplett leer aus. Wenn sie versichert ist, was die meisten Händler ja machen und sie geht flöten hast Du wieder das nächste Problem. Der Verkäufer muß den Schaden bei der Versicherung geltend machen und Dir entweder Ersatz liefern oder den Schaden ersetzen. Das ist mit riesen Schreibkram verbunden, den keiner gerne macht. Umso weniger, wenn für ihn das Geschäft sowieso schon gelaufen ist. Kurz, wenn Du dann nach ewiger Zeit vielleicht ein paar Dollar auf Deinem Konto finden solltest, kannst Du Dich glücklich schätzen.



Grüße



Dein vorsichtiger [Bild: confused.gif]



Fritz [Bild: hi.gif]



P.S. Bin da als Handelfachwirt und Kaufmann im Groß- und Aussenhandel auch ausbildungsmäßig etwas vorbelastet. Selbst mit Engländern habe ich permanent beruflichen Ärger. Auch Franzosen schert es den Teufel, einen festen Termin einzuhalten. Überseeware wird bei uns deshalb nur lagermäßig gehandelt.

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#6
Hallo Fritz,



no risk - no fun! <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/laugh.png' class='bbc_emoticon' alt=':lol:' />

Es ist zwar alles richtig, was Du schreibst, in der Praxis hatte ich bislang (toi, toi, toi) bei Ebay, egal ob mit deutschen oder ausländischen Käufern und Verkäufern, kaum Probleme. Es muss zwar jeder selbst entscheiden, welches Risiko er eingehen möchte, aber ich persönlich möchte die schönen Autos, die bisher in den USA über Ebay eingekauft habe, nicht missen. Die Auswahl, gerade an alten T-Jets, oder an "Resinchen" ist dort einfach ungleich größer. Und vieles wird hier kaum oder überhaupt nicht angeboten. Übrigens, den einzigen "Totalverlust", also bezahlt, nie etwas geliefert bekommen und dann untergetaucht, hatte ich bisher bei einem Versender aus Deutschland. Da es aber nur ca. 10 Euro waren, hatte ich keine Lust da groß was anzuleiern (ja, ich weiß, davon "leben" solche Leute <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/angry.png' class='bbc_emoticon' alt=':angry:' /> )



Gruß, Volker
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#7
[quote name='CrazySloter' post='10545' date='05.08.2006 - 07:15']Moin,moin Arne,



der Ami an sich muss erst mal Vertrauen schöpfen.Die Europäer sind alle gefährlich.

Im Laufe von 4 Jahren ebay kann ich nur empfehlenTongueaypal-konto eröffnen,Versandkosten vor Abschluss der Auktion erfragen und immer nett und höflich sein.

So haben sich bei mir ca 30 Verkäufer angesammelt denen ich vertraue und die mir vertrauen.



Gruß Stefan[/quote]



Hallo Stefan,

na da habe ich doch richtig Glück mit dir - ab sofort bist du mein Hoflieferant <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/biggrin.png' class='bbc_emoticon' alt='Big Grin' />





Arne <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/cool.png' class='bbc_emoticon' alt='B)' />
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#8
[quote name='ernie' post='10572' date='06.08.2006 - 07:47']Hallo Stefan,

na da habe ich doch richtig Glück mit dir - ab sofort bist du mein Hoflieferant <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/biggrin.png' class='bbc_emoticon' alt='Big Grin' />

Arne <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/cool.png' class='bbc_emoticon' alt='B)' />[/quote]





Eigenversuch macht kluch( in Anlehnung an einen Spruch eines gewissen C.H.) <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' />



Stefan
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#9
Hallo Arne,

wenn Du bei HolliN60 im ebay guckst, dann findest Du eine Menge Feedbacks aus USA.

Ich habe bislang relativ gute Erfahrungen mit den Amis gemacht.

Das Thema Paypal wurde schon angesprochen.

Gegenüber dem Mittelkurs z.Z. 1,28... bekommt man dort z.Z. 1,25

Früher hätte man für einen Scheck dort rüber schon 20E hingeblättert.

(Die Kosten wurden zahlenmäßig übrigens von DM auf € 1:1 rübergebeamt)

Insgesamt kamen sogar Sendungen an, die erst 7 Wochen verschollen waren (Post

fand wohl die Hausnr. 18 - 2 nicht) und dann wieder zu meinem Versender

zurückkamen.

Zoll: einige Amis zicken, wenn es um Angaben zum Zoll geht, also i.a. nix besonderes

fordern (Summenangaben).

Wenn einige "nur Versand nach USA" schreiben, dann mail ich die vorher an,

damit ist meist alles ok, weil ich meinen Malcolm drüben habe. Vereinzelt bieten die Leute

dann auch den Versand hierher an. Die meisten habe nur Schiß wg. Zoll, weil sie nicht wissen,

wie das funktiniert und Angst haben, dass sie da selbst für das Durchkommen sorgen müssen.

- Also die einfache, unregistrierte Versandart hat sich schon mehrfach gegenüber einem

bislang nicht stattgefundenen Verlust ausgezahlt.



Ich habe über ebay-USA auch Versender aus Argentinien, Mexiko, Brasilien, Hong-Kong und

Taiwan erwischt und das funzte alles prima.



Die Beschreibungen sind auch im Endeffekt nicht schlechter als in Deutschland. Phasenweise

hatte ich sogar das Gefühl, die sind ehrlicher. Doch doch, mein letzter neuwertiger SL

hatte mehr als deutliche Spielspuren und selbstgefummelte Repromännchen. Verpackungen

Zigarettenschachtel mit verdrücktem Fiat drin war auch "deutsche Verkäuferqualität".

Verpackung war von USA immer einwandfrei.

Wenn die Leute sehen, dass Du Dich einigermaßen in englisch ausdrückst, dann sind sie

auch offener. Bei bekannten Slotcarversendern kann man auch anbieten, das Verlustrisiko

beim Versand auf sich zu nehmen, das macht man ja eh.



Versand: Auf "surface shipping" hinweisen, denn

1. ist viel billiger, teils einzelne Autos für 2,85 UDS schon machbar

2. kommt beim Zoll viel einfacher durch

3. war meist nach gut einer Woche ebenso da wie Luftpost, wenn es kleine Päckchen waren.



Der hohe Euro-Kurs macht die Sachen z.Z. echt günstich. Das war auch mal anders rum,

und kommt auch wieder anders.



Alles weitere gerne auch mündlich.

Sofort-Kaufen ist meist etwas teuer.

Habe aktuell einen Bachmann Dodge Charger für 36 USD ersteigert, der vom gleichen Verkäufer in

ziemlich gleichem Zustand auch für 60 USD Sofortkauf angeboten wird.



Wenn Du mal ne konkrete, aber unverbindliche Einschätzung zu was brauchst, kannst Du mir ja nen Funk geben.



[Bild: hi.gif]

Holger
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#10
Hallo,



also ich hab es vor kurzem auch gewagt. Habe 2 mal gekauft aus den USA. Absolut ohne Probleme. Der eine ist ein Resin-werkler und hat das Teil für 5 USD verschickt. Das kostet es ja schon fast bei uns innerhalb der BRD mehr. Der andere war ein Händler. Am Anfang eher zurückhaltend, dann aber ziemlich locker drauf. Er musste mir dann auch mitteilen, daß er mal 8 Jahre in der BRD stationiert war. Wehmütig denkt er zurück an das angenehme Klima, das gute Bier und dem Auto auf der Autobahn mal richtig die Sporen geben zu können.



Ist doch auch nettt sowas



Gruss Vils
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