Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Zwischenberichte Stadtbahner
#41
Nachdem ich jetzt stunden damit verbracht habe, die lochkleber zu zerschneiden und aufzukleben und trotzdem immer noch freie stellen an den leitern habe, bin ich auf die idee gekommen overhead kopierer folie zu nehmen (durchsichtge). anlegen,loch anzeichnen auf auf die richtige breite schneiden und fertig. da wo der slot ist natürlich eine kleine rechteckige auskerbung.für die löcher der verbinder habe ich nur ein kleines loch gemacht, bzw. gebohrt, somit ist verrutschen auch unmöglich und ich kann gleich mehrere auf einmal auf maß bohren .





grüße stefan
Zitieren
#42
Mhh, ja der Gedanke einen schmalen Streifen zu nehmen ist mir schon zu Anfang gekommen. Zu mal der den Vorteil hat, das die Fahrbahnteile plan aneinander liegen und keinen Schlitz zwischen ihnen ist. Aber da er so nahe lag, dachte ich, wenn es denn die Lösung wäre müsste sie schon genannt worden sein. Aber nun gut.

Wenn das mit der Overhead Kopierer Folie klappt, könntet ihr es auch mit Prospekthüllen versuchen. Beim lochen aber nicht zu viele übereinander legen, weil die ja zu schnell verrutschen.

Wenn wir einen CNC-Fräser unter uns haben könnte man sich auch eine Stanzplatte anfertigen lassen ...
Zitieren
#43
Hallo Leute,

ich bin mir nicht sicher, aber rede ich chinesisch? [Bild: ninja.gif]



Was Michael und Stefan hier vortragen habe ich doch schon vorher beschrieben.

Erste grobe Fassung:



[quote name='Modellbahner' post='23591' date='26.07.2008 - 19:01']es gibt Locheisen in verschiedenen Grössen. Damit kann man Löcher in Pappe oder Papier stanzen.

Man könnte auch einen normalen Papierlocher aus dem Büro nehmen. Damit müsste das auch gehen.

Die Pappe oder das Papier kann man dann zurecht schneiden und auf den Schienenverbinder schieben.



Oder man nimmt ein Kuststoffrohr dreht dieses auf Maß und schneidet endsprechende Scheiben ab.



Letztere Methode erfordert aber eine Drehbank und ist gegenüber der ersten Metihode etwas aufwendig.[/quote]



Zweite Fassung:

[quote name='Modellbahner' post='23438' date='18.07.2008 - 19:17']Was die Schienenverbinder angeht, so könnte man mit kleinen Isolierscheiben arbeiten, die man über den Schienenverbinder schiebt.[/quote]



Dritte detailierte Fassung:

[quote name='Modellbahner' post='23806' date='08.08.2008 - 19:53']ich hätte zwei Methoden anzubieten.



1. Mit einem Locheisen stanzt man ein 4mm Loch in einfache Pappe. Anschliesend kann man die Pappe passend zurecht schneiden und über den Schienenverbinder schieben.



2. Mit einem schmalen Gewebebandstreifen der Stromleiter einer Schiene abdecken.[/quote]



Das selbe mit anderen Worten. Oder verstehe ich hier nur Bahnhof [Bild: fool.gif]

Dann klärt mich auf [Bild: mega_shok.gif]



[quote name='mos' post='23824' date='09.08.2008 - 22:43']Beim Durchlesen eurer Vorschläge fällt mir aus, dass wir ja eigentlich gar keine einzelnen Scheibchen brauchen <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/ohmy.png' class='bbc_emoticon' alt=':o' /> .



Es wird ja nur etwas benötigt, was die Isolierverbinder ausspart und die Schienen auf Distanz hält.



Da würden passende Streifen mit entsprechenden Aussparungen für die Isolierverbinder eigentlich reichen. So Streifen lassen sich wahrscheinlich relativ schnell manuell anfertigen, dann ein paar Löcher - etwa passend - ausgestanzt und fertig ist der Lack.[/quote]





[quote name='Slotti' post='23826' date='10.08.2008 - 10:05']Nachdem ich jetzt stunden damit verbracht habe, die lochkleber zu zerschneiden und aufzukleben und trotzdem immer noch freie stellen an den leitern.[/quote]

@ Stefan

Wo hast Du die Lochkleber denn aufgeklebt? Waren die Löcher etwa zu gross??



[quote name='Slotti' post='23826' date='10.08.2008 - 10:05']habe, bin ich auf die idee gekommen overhead kopierer folie zu nehmen (durchsichtge). anlegen,loch anzeichnen auf auf die richtige breite schneiden und fertig. da wo der slot ist natürlich eine kleine rechteckige auskerbung.für die löcher der verbinder habe ich nur ein kleines loch gemacht, bzw. gebohrt, somit ist verrutschen auch unmöglich und ich kann gleich mehrere auf einmal auf maß bohren .[/quote]



[quote name='mos' post='23625' date='28.07.2008 - 22:24'][Bild: DSCF3309.JPG][Bild: DSCF3310.JPG]

[Bild: DSCF3311.JPG][Bild: DSCF3312.JPG]



Beide Isolierungen passen, haben aber jeweils Vor- und Nachteile: Die Isolierscheibe bedarf keiner Nacharbeit. verursacht aber eine relativ breiten Schlitz (oben rechts). Der Verstärkungsring schließt nahezu bündig, muss aber, wie von dir erwähnt, oberhalb der Schiene abgeschnitten werden (unten links und rechts).[/quote]



Michael,

wie breit ist denn der breite Schlitz.

Ist es nicht manchmal so, die Fahrbahnen generell kleinere Zwaischenräume an den Übergängen aufweisen?



So nochmal.

Es geht doch nur darum, die Schienenverbinder an den Schienenstössen voneinander zu isolieren. (siehe oben Michael )



Jetzt ganz langsam zum mitschreiben:

Ein Locheisen ist ein Werkzeug, mit dessen Hilfe man Löcher z.B.in Pappe stanzen kann.Das Loch sollte nicht grösser als der Durchmesser des Isolierverbinders sein. Durch dieses Loch kann man den Schienenverbinder stecken

Die überstehende Pappe wird einfach mit einer Schere weggeschnitten. Mit einem scharfen Seitenschneider geht das noch besser.

Mit überstehend meine ich die Pappe, die über die Strassenoberkante reicht und die gegebenenfalls den Führungsstift behindert.

Je dünner die Pappe ist, um so kleiner ist die Lücke an den Schienenübergängen.



Man kann auch Overheadfolie anstelle der Pappe verwenden. Entscheidend ist, dass das Material von den Stromleitern nicht beschädigt wird.



Die zweite Methode ist noch einfacher. Man nimmt z. ein Gewebeisolierband und deckt damit die Stromleiter an den Schienenenden ab.

Es reich schon ein kleines Stück, das nur die Grösse der Stromschiene haben muss. Das lässt sich mit einer Schere schnell zuschneiden.



Mit beiden Methoden erreicht man, dass sich die Stromleiter an den Schinenenden nicht mehr berühren.



Also wo ist das Problem ?

Braucht Ihr noch Bilder ?



Sorry Leute,

ich verstehe nicht, warum dieses relativ kleine Problem so aufgebauscht wird.

Also:

Löcher stanzen. Pappe schneiden. Schienen montieren. Alles funzt. [Bild: drinks.gif]



Gruss

Oswin
Zitieren
#44
[color="#8B0000"]Hast ja recht Oswin,



mir ist ja nur der Gedanke mit der Folie gekommen, du redest nicht chinesisch! Die Lochkleber haben teilweise das Problem, daß manche Schienenleiter doch noch zu weit rausstehen, also ist dort feilen angesagt. Die Folie ist etwas stabiler und deswegen hatte ich das versucht.



Grüße

Stefan[/color]
Zitieren
#45
[quote name='Modellbahner' post='23828' date='10.08.2008 - 12:58'].. ich bin mir nicht sicher, aber rede ich chinesisch? [Bild: ninja.gif]

...

Löcher stanzen. Pappe schneiden. Schienen montieren. Alles funzt. [Bild: drinks.gif] ...[/quote]Hallo Oswin, hallo Loddar M., hallo HeHe, hallo zusammen,



nenne es "Chinesisch" oder sonst wie, es ist einfach zu aufwändig, Oswin <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/sad.png' class='bbc_emoticon' alt='Sad' /> .



Schätze mal die Zeit, die zur Anfertigung dieser Isolierung führen und multipliziere sie mit - sagen wir mal 200 (Hier: Hochgerechnete Anzahl Blockstellen für HeHes relativ kleine Stadtbahnanlage). Du wirst erstaunt sein, wie lange so etwas dauern kann <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/ohmy.png' class='bbc_emoticon' alt=':o' /> .



Anders wäre es, wenn z.B. Lothar einen in den Abmessungen und auch farblich passenden Streifen mit den notwendigen Aussparungen "resinieren" kann <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/rolleyes.gif' class='bbc_emoticon' alt='Rolleyes' /> .



Lothar, was meinst du? Ist so ein schmaler, emmentaler Streifen "resinierbar"?



ciao

michael o.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Zitieren
#46
Am idealsten wäre wahrscheinlich ein Schienenverbinder, mit 4 Stiften, welcher auf der einen Schienenseite an den Verbindungsstiften gleich eine Möglichkeit zur Stromversorgung mitbringt und die andere Seite isoliert.
Zitieren
#47
Hallo Leute,[Bild: hi.gif]

hallo Michael,

betreiben wir hier ein Hobby oder führen wir eine Firma, wo es um Produktivität geht??



Ich habe gerade selber mal ausgetestet, wie lange ich für die Montage von vier Isolierungen brauche.Das Ganze hat vom Ausstanzen über das Zurechtschneiden Montage und Testen keine zwei Minuten gedauert.



Stellt euch mal vor, wieviel Zeit der Lothar für das Giessen braucht. Ich glaube, bis die ersten Schienenverbinder aus der Form sind, vergeht viel mehr Zeit.



Ich habe übrigens noch eine Methode anzubieten.



Man steckt die Schienen zunächst etwas zusammen. Anschliessend steckt man in die Nut der Isolierverbinders schmale Pappstreifen.Diese befinden sich somit zwischen den Stromschienen und isolieren diese.

Je breiter die Nut im Isolierverbinder ist, um so leichter lassen sich diese Pappstreifen montieren.



Dann kann man die Schienen zusammendrücken und die nach oben überstehenden Pappstreifen mit einem Seitenschneider abschneiden.



Das geht auch schnell.



Gruss

Oswin
Zitieren
#48
[quote name='Modellbahner' post='23846' date='11.08.2008 - 11:21']betreiben wir hier ein Hobby oder führen wir eine Firma, wo es um Produktivität geht??



Ich habe gerade selber mal ausgetestet, wie lange ich für die Montage von vier Isolierungen brauche.Das Ganze hat vom Ausstanzen über das Zurechtschneiden Montage und Testen keine zwei Minuten gedauert.



Stellt euch mal vor, wieviel Zeit der Lothar für das Giessen braucht. Ich glaube, bis die ersten Schienenverbinder aus der Form sind, vergeht viel mehr Zeit.



Ich habe übrigens noch eine Methode anzubieten...[/quote]Hallo Oswin, hallo zusammen,



jedes Verfahren ist interessant, das einigermaßen flüssig von der Hand geht.



Klar darf die Anfertigung einer (Resine-)Schablone zeitlich nicht aufwändiger sein, als eine manuelle. Ich bin so auf die Zeiteinsparung aus, weil alles, was ich an solchen eher unangenehmen und dazu noch massenhaften Sachen sparen kann, kann ich in die kreative Gestaltung von irgend etwas anderem stecken.



ciao

michael o.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Zitieren
#49
Hallo Ihr "Schienentrenner"!



Ich bin zwar (leider) nicht in Euer Problem involviert,hab`mir aber auch mal meine Gedanken zu einer zeitsparenden Lösung für Euch gemacht.



Da ich mir zur Zeit eine Testbahn auf Faller Basis baue (Schienen vom Stromleiter befreit,grau eingefärbt und dann als Stromleiter Tiffany Band draufgeklebt!),stellte sich mir zumindest auch die Frage der Schienenverbindung,die bei mir ja nicht mehr stromleitend sein musste.



Als Schienenverbinder habe ich mir im Bastelladen meines Vertrauens 4mm Buche Rundstab besorgt und auf 1cm lange Stücke zurechtgeschnitten.Die "Bohrung" in der Faller Schiene,also das Loch für den Schienenverbinder,hat einen Innendurchmesser von etwa 3,8mm.Die 4mm Stäbe sitzen also sehr schön stramm und auch 2x davon halten die Schiene sicher zusammen.Wenn Ihr sowas aus 4mm Balsaholz nehmen würdet,könntet Ihr Euch vielleicht sogar das Nutfräsen sparen,da das Holz weicher ist,und sich,der bei Euch ja noch vorhandene Stromleiter ,sein "Bett" selber formt.



Als Isolierung zwischen den Schienen habe ich mal ein Stück Papier aus so einem Notizblock Spender genommen,alle 7mm waagerecht eine Linie gezogen.(entspricht der Höhe der Faller Schiene)Passen so etwa 13 Reihen auf ein Blatt,das nach dem linieren auf 79mm Breite abgeschnitten wurde.(Schneidelineal spart hier Zeit bei "Massenproduktion!)



Die Löcher wurden dann nach Ziehen der senkrechten Linien für den Stromleiterabstand mit einer Lochzange eingedrückt.(Locher aus dem Bürobedarf ginge auch,aber hier ist Übung gefragt,weil man nicht so gut sieht,wo man "knipst!!



Der Schlitz für den Slot könnte jetzt ausgeschnitten werden.Wenn man allerdings dünne Pappe verwendet,könnte man den fertig gelochten Streifen aber auch einfach zwischen die Schienen stecken und ,wenn die Schienen zusammen sind,mit einem Schlitzschraubendreher durch den Slot fahren,um das Papier oder die Pappe genau hier zu entfernen.Klappt,ich hab`s probiert. <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/biggrin.png' class='bbc_emoticon' alt='Big Grin' />

[attachment=5162TongueICT0123.JPG]



Vielleicht könnt Ihr ja irgendwas davon verwerten! <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/happy.png' class='bbc_emoticon' alt='^_^' />



Grüsse von der Westküste



Michael
Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
Zitieren
#50
Hallo, Michael!

Ich finde es klasse, wieviele Anregungen zu diesem scheinbar banalen Thema von den unterschiedlichsten

Leuten produziert werden! Danke auch für deine Anregung.

In dem Zusammenhang frage ich mich gerade, warum wir unser Stromaufnahme-Problem nicht auch

mit deiner Lösung eines Tiffany-Bandes angehen. Welche Erfahrungen hast Du damit?

Funkenbildung und die üblichen alten Faller-Kontaktproblemchen im Griff?



Würd ich gern mal in unserem Kreis weiterdiskutieren.

Liebe Grüße, Dieter
Zitieren
#51
Hallo Dieter!



Freut mich,daß mein Beitrag das "Brainstorming" vielleicht etwas voran treibt! <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/biggrin.png' class='bbc_emoticon' alt='Big Grin' />

Hintergrund zu meiner"Testbahn"war folgendes:

Ich habe neben den Fahrautos auch etliche "alte Schätzchen",die bei mir jedes jahr zum "TÜV" müssen,inklusive Probefahrt.

Da einige der Autos unbespielt sind,hat es mich schon seit jeher gestört,wenn die dann nach der Proberunde diese typischen Stromleiterschleifspuren an den Schleifern hatten.

Da ich auch bekennender Aurora (T-Jet und Vibrator) Fan bin,hatte ich ein ähnliches Projekt schon mal mit Aurora Lock and Joiner Schienen gemacht.

Viele meiner Autos sind aber dunkel oder gar schwarz und kommen so auf der schwarzen Schiene überhaupt nicht rüber.Auch das gesprenkelte Faller Material ist nicht das grüne vom Ei.Daher habe ich die Schienen meiner (noch in der Entstehung befindlichen) Faller-Testbahn mit Faller Strassenfarbe gestrichen.Sieht (meiner Meinung nach) recht realistisch aus und brachte damals bei meinen Aurora Schienen sogar anfänglich mehr Grip.

Auf die Idee mit dem Tiffany Band als Stromleiter bin ich durch die diversen Holzbahnbauten im Forum gekommen.

Auf der Aurora Testbahn hatte ich kaum bis gar keinen "Funkenflug",hatte die Schleifer aber auch pingelig genau plan zur Bahn gebogen.Was direkt auffiel war,daß das übliche Stromleiter "klickedieklack" weg war,die Autos beim Driften nicht mehr über die doch recht hohen Stromleiter hopsen mussten,und überall die gleiche Spannung auf der Bahn war.(Die Bahn war zwar nicht besonders gross,aber immerhin!)

Aber vor allem hatte ich keine Schleifspuren mehr an den Schleifern,was bei Vielfahrern ja auch eine Verschleissminderung bringen könnte!



Ich fliege am Samstag in Urlaub und bin gerade damit beschäftigt,mir Slotcar Händler in Toronto/Kanada zu suchen.

Weitere Bilder von meiner Testbahn kann ich daher,falls überhaupt Interesse besteht,daher erst Anfang September machen/einstellen.



Erst allgemeine Einschätzung meinerseits ist aber durchweg positiv.Die einzige wirklich nervtötende,weil zeitintensive Arbeit,ist das "wegdremeln" der Faller Stromleiter an der Schienenunterseite.Aber wenn die Tage bald wieder kürzer werden ist der Drang nach draussen nicht mehr so gross,dann nervt es auch nicht mehr so! <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/laugh.png' class='bbc_emoticon' alt=':lol:' />



So ,jetzt such ich mal weiter,wo ich im Urlaub weiter Geld für kleine Flitzer loswerden kann! <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/tongue.png' class='bbc_emoticon' alt='Tongue' />



Grüsse von der Westküste



Michael
Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
Zitieren
#52
[quote name='historic-route-66' post='23864' date='13.08.2008 - 10:09']... Als Isolierung zwischen den Schienen habe ich mal ein Stück Papier aus so einem Notizblock Spender genommen,alle 7mm waagerecht eine Linie gezogen.(entspricht der Höhe der Faller Schiene)Passen so etwa 13 Reihen auf ein Blatt,das nach dem linieren auf 79mm Breite abgeschnitten wurde.(Schneidelineal spart hier Zeit bei "Massenproduktion!)...[/quote]Hallo Michael,



genauso ein Teil stelle ich mir vorgefertigt z.B. aus Resine vor <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' /> .



Andererseits scheint deine vorgeschlagene Fertigungsmethode auch recht effektiv zu sein. Bin mal gespannt, was unsere Resinatoren dazu sagen <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/rolleyes.gif' class='bbc_emoticon' alt='Rolleyes' /> .



ciao

michael o.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Zitieren
#53
Hallo Lothar, hallo Oswin, hallo zusammen,



ich mach mal das Thema ([url="http://forum.h0slot.de/forum/index.php?s=&showtopic=3080&view=findpost&p=24762"]Vorgeschichte[/url]) hier weiter, wo es eigentlich hingehört <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' /> .



Hier nochmal die voraussichtliche Platine mit ihren Anschlüssen:

[Bild: Anschlussklemmen%20600x480.JPG]



[quote name='Loddar M' post='24860' date='29.09.2008 - 08:38']Bezüglich Flexibilität:

Die hätten wir doch schon, wenn wir die Schnittstellenverbindung so lang lassen, das man sie unter dem Modul wechseln kann.

Jeder Anschluß müßte dann eben halbes Modul+30cm sein, damit man vor dem mechanischen Verbinden die SUB-D zusammenfügen kann.



Ich plädiere auf Stecker/Buchse.

Man bräuchte dann nur 2 Adapterkabel, 1x Stecker/Stecker + 1x Buchse/Buchse, wenn man die Anlage als geschlossenen Kreis aufbaut.



Benachteiligt wären bei dieser Form derzeit Frank und evtl ich, da wir ein Modul aus mehreren Segmente haben.

Ich glaube aber das es ein kleineres Übel wäre, dort an den Schnittstellen, Stecker sowie Buchse anzubringen.



Ich meine auch das der Kabelsalat sonst zu groß wird, da die Adapterkabel eine Länge von 1,8m haben.[/quote]

[quote name='Modellbahner' post='24866' date='29.09.2008 - 15:21']wenn man Lothars Einwand aufgreift, dann stellt sich folgende Frage:

Was ist, wenn durch das Modul mehrere Strassen verlaufen. Viele Strassen von der linken und viele oder nur eine Strasse auf der anderen Seite ?

Dann müssten diese Anschlüsse in den Stecker mit aufgenommen werden.

Man könnte die Anschlüsse aber auch anders definieren.

Ein Stecker/Buchse für die allgemeine Stromversorgung z. B. Lichtstrom ö.ä. In der Regel wird dieser Anschluss pro Modulübergang nur einmal benötigt.

Für jede Strasse jeweils ein(e) separater Stecker/Buchse an den nur die Fahrstrom und Besetzmeldeaus-/Sperreingänge angeschlossen sind.

Dann würden 9-polig Verbinder ausreichen.[/quote]

Gut, das hießt, wir nehmen eine 9-polige Stecker/Buchse-Verbindung z.b. [url="http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=C691;GROUPID=3334;ARTICLE=3980;START=0;SORT=artnr;OFFSET=1000;SID=27taEIpawQARsAAFeuY0U6004311c13c15f2f35a0b522fb7766f7"]so eine 9-pol. Buchse/Stecker[/url]. Die gibt es natürlich auch in anderen Längen, z.B. [url="http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=C691;GROUPID=3334;ARTICLE=30032;START=0;SORT=artnr;OFFSET=1000;SID=27taEIpawQARsAAFeuY0U6004311c13c15f2f35a0b522fb7766f7"]3 m[/url] oder [url="http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=C691;GROUPID=3334;ARTICLE=3983;START=0;SORT=artnr;OFFSET=1000;SID=27taEIpawQARsAAFeuY0U6004311c13c15f2f35a0b522fb7766f7"]5 m[/url]. Die restliche Leitung kann man dann für die Verbindung zwischen den Segmenten nutzen. Kennt jemand die Artikel? Sind da alle 9 Leitungen Verbunden? Welche Querschnitte haben die Leiter?



Nehmen wir bei der Verbindung für die "Hauptstraße" die 16V~ dazu, sieht das Schema wie folgt aus:

9-polige D-Sub-Buchse auf der linken Seite:
  1. Reserve für Fahrspannung außen: Analogspannung (Rückspur)

  2. Fahrspannung innen: Digitalspannung / Analogspannung (gemeinsam)

  3. Fahrspannung außen: Digitalspannung / Analogspannung (Hinspur bei getrennten Spuren)

  4. 16V~ (Beleuchtung, etc.)

  5. 16V~ (Beleuchtung, etc.)

  6. +12V (Blocksteuerung)

  7. GND (Blocksteuerung)

  8. /sperren-Eingang (Rückspur)

  9. /istBesetzt-Ausgang (Hinspur)


9-poliger D-Sub-Stecker auf der rechten Seite:
  1. Reserve für Fahrspannung außen: Analogspannung (Rückspur)

  2. Fahrspannung innen: Digitalspannung / Analogspannung (gemeinsam)

  3. Fahrspannung außen: Digitalspannung / Analogspannung (Hinspur bei getrennten Spuren)

  4. 16V~ (Beleuchtung, etc.)

  5. 16V~ (Beleuchtung, etc.)

  6. +12V (Blocksteuerung)

  7. GND (Blocksteuerung)

  8. /istBesetzt-Ausgang (Rückspur)

  9. /sperren-Eingang (Hinspur)




Der Analogbetrieb für jede Spur einzeln funktioniert, wie oben schon erwähnt nur dann, wenn für die Spuren unabhängige Blocksteuerplatinen verwendet werden. Ein Analogbetrieb mit nur einem Regler z.B. zum Einfahren der Autos funktioniert auch so. Lediglich die Blocksteuerung muss mit der Beleuchtungsspannung von 16V~ als Hilfsspannung zusätzlich versorgt werden. Mein "Hundeknochen" ist entsprechend verdrahtet.



Alle weiteren Straßen, die z.B. bei einer weiteren Modulschnittstellendefinition dazu kommen, brauchen die 16V~ nicht mitzuführen. Es muss nur klar sein, welches die "Hauptstraße" ist.



Habe ich das so richtig verstanden?



ciao

michael o.



P.S.

Übrigens, die schon mal erwähnten Erweiterungen der elektrischen Schnittstelle um die Weichenstellung benötigen wir gar nicht. Das Modul mit Weiche, in das eingefahren werden soll, meldet immer nur zurück, ob der Zweig, in den eingefahren wird, besetzt ist oder nicht. Die Weichenstellung wird natürlich dort berücksichtigt <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/biggrin.png' class='bbc_emoticon' alt='Big Grin' /> .
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Zitieren
#54
Hallöle



Habe noch etwas gefunden warum 25Pol besser wäre.

Wie ist es, wenn wir unsere Module, in Zukunft mal über einem PC Steuern lassen wollen??

Es kommen ja bestimmt auch noch die Containerterminals und andere interessante Sachen dazu .

Ein bißchen Eisenbahn wird bestimmt auch noch kommen und und und



Schöne Grüße

Lothar
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
Zitieren
#55
[quote name='Loddar M' post='24880' date='30.09.2008 - 07:11']Habe noch etwas gefunden warum 25Pol besser wäre.

Wie ist es, wenn wir unsere Module, in Zukunft mal über einem PC Steuern lassen wollen??

Es kommen ja bestimmt auch noch die Containerterminals und andere interessante Sachen dazu .

Ein bißchen Eisenbahn wird bestimmt auch noch kommen und und und[/quote]Hallo Lothar,



ist nicht unbedingt ein Argument <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/sad.png' class='bbc_emoticon' alt='Sad' /> .
  • Ein PC wird in der Regel an die Digitalzentrale und nicht an die Bahn angeschlossen.

  • Ein Containerterminal ist aus meiner Sicht eine "interne" Angelegenheit und gehört nicht in eine allgemeingültige Schnittstelle. (Wäre so, als ob ihr alle die Anschlüsse für eine Maschinenfabrik einbauen müsstet nur weil ich eine habe <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.png' class='bbc_emoticon' alt='Smile' /> .)

  • Bis wir eine Eisenbahn einbauen wird noch viel Wasser den Rhein runterfließen. Wer weiß, was es dann für Techniken gibt?


Im Prinzip hast du natürlich recht, wenn du an mögliche Erweiterungen denkst. Nur wenn wir die in absehbarer Zukunft verwenden könnten, sollten wir von dem Minimalprinzip abweichen. Wir hatten ja schon mal überlegt, zur Erhöhung der Pinne zwei 9-polige Verbindungen vorzusehen. Das können wir dann immer noch.



Ansonsten schlage ich vor, noch bis Ende des langen Wochenendes zu überlegen, ob etwas gegen die Minimallösung spricht, ok?



ciao

michael o.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Zitieren
#56
Hallo Leute,[Bild: hi.gif]

Minimallösung halte ich für besser. Wobei ich mir das so denke.

Eine Steckverbindung für die allgemeinen Bedürfnisse. (Stromversorgung für Licht und sonstiges) und

für jeden Fahrbahnübergang eine separate Verbindung.



Wir haben uns zwar für den Anfang für eine Fahrbahn am Ende eines Moduls entschieden. Aber was ist, wenn wir einaml davon abrücken und eine Fahrbahn am vorderen und Eine am hinteren Ende der Schnittstelle zulassen?

Es wäre dann ja durchaus denkbar, dass man dann ein Modul mit nur einer Fahrbahn am vorderen Rand mit einem Modul mit zwei Fahrbahnübergängen zwingend zusammen fügen muss.

Manche werden jetzt sagen, dass wird nie vorkommen.

Aber was ist, wenn das doch mal so kommen sollte ? Man weiss ja nie. [Bild: pardon.gif]

Die Aufteilung in Versorgungs- und Fahrbahn-Leitungen mit eigenen Steckverbindungen halte ich für flexibler. [Bild: yahoo.gif]

Wenn Eisenbahn mit in's Spiel kommt, dann nimmt man dafür wiederum einen separaten Stecker.

Man hat dann mehr Stecker. Aber man hat auch mehr Übersicht, weil man weiss genau, welche Verbindungen mit welchem Stecker hergestellt werden.



Dann stöpselt man halt mehrere statt nur einen Stecker zusammen. Was soll's. [Bild: tease.gif]







Gruss

Oswin
Zitieren
#57
Hallo

[quote name='Modellbahner' post='24927' date='01.10.2008 - 19:30']Dann stöpselt man halt mehrere statt nur einen Stecker zusammen. Was soll's. [Bild: tease.gif][/quote]



Aber das ist wieder ein höherer Zeitaufwand <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/tongue.png' class='bbc_emoticon' alt='Tongue' />



Schöne Grüße

Lothar
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
Zitieren
#58
[quote name='Loddar M' post='24931' date='01.10.2008 - 20:11']Aber das ist wieder ein höherer Zeitaufwand <img src='http://www.h0slot.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/tongue.png' class='bbc_emoticon' alt='Tongue' />[/quote]

Hallo Lothar,

hast Du bei'm Spielen eine Stoppuhr dabei? [Bild: pleasantry.gif]

Die paar Sekunden, die das länger dauert. Ausserdem bei einer Fehlersuche musst Du nicht 25 Pole eines Steckers überprüfen.



Gruss

Oswin
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste