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Kleine Tipps & Tricks "Fotostory"
#21
Hallo Roberto,



ich habe meine Schienenverbinder in eine Schale mit Wasser und dazu eine Tablette Corega Tabs (Gebiss-Reinigungstabletten, bekommst Du in der Drogerie) gelegt. Die Verbinder werden wieder blitzeblank sauber.



Gruß



Jörg
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#22
[quote name='Roberto' timestamp='1326805159' post='45239']

Hallo!

Wie bekomme ich den rost aus den löchern in die die Schienverbinder einstecke?Nur in die Spülmaschine oder gibt es andere möglichkeiten?Die anderen Vorschläge sind alle super.Toll wäre es wenn man dazu schreiben würde wo man was wo in den Geschäften bekommt.Besonders Anfänger würden sich freuen.Sollte man die Schienenverbinder in Essig legen damit Sie wieder wie neu sind?



Gruß



Roberto

[/quote]Hi Roberto



Das Blöde an diesen Stellen ist halt, daß man da nicht gut hinkommt. Die Reinigung einer einzelnen

Schiene an diesen wichtigsten Stellen mag ja noch lustig sein, aber bei 30 oder 40?

Optimal wäre wohl eine Reinigung im Ultraschallbad aber wer hat schon so ein großes Gerät?

Ich bin dazu übergegangen, nach der Grundreinigung die Kontakte mittels einer Leuchte auf Korrosion zu prüfen,

wenn diese Prüfung positiv ausfällt wird die Schiene mit einer zweiten am besten neuwertigen zusammengesteckt

und mit einem Ohm- Meter auf Durchgang geprüft.

Wenn optisch allerdings schon recht viel Oxidation zu erkennen ist, verwende ich sie nicht mehr.

Denn wo einmal Rost ist, wird er immer wieder kommen.Und dafür gibt es einfach noch zu viel gutes Material.

Eine andere Möglichkeit wäre eine Verbindung mittels löten, dann umgehst du das Problem einfach.
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#23
Hallo



Den Thread finde ich klasse und konnte bereits wertvolle Tipps daraus ziehen. Nun stehe ich wieder vor einem Problemchen. Was kann ich gegen zu hoch stehende Stromleiter machen? Ich glaube nämlich, dass mir die drei-vier Schienen, bei denen dies der Fall ist, in die Schleifer richtige Kerben frässen. Ich habs schon mir reindrücken probiert - keine Chance. Vielleicht schleifen?



Jens
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#24
´N´Morgen allerseits (frei nach Heribert F.)!

Es ist doch immer mal wieder aufschlußreich, interessant, lustig, was man so vor (4) Jahren so geschrieben hat. Manches hat sich weiter entwickelt, manches muss revidiert werden, manches kommt dazu, manches ändert sich sogar.

Nivea-Creme auf den Autoreifen ist nur bei Gummi ein "Weichmacher" oder "Haftmittel" und in 1:24 und 1:32 bei vielen Rennserien sogar verboten. Aber da bekommt man ja auch als Verschleiß- und Ersatzteile die Reifen ja noch problemlos. Öl, Salatöl, Sonnenöl ("LF24"), Spezialöl(e) und sonstige "Hausmittel" machen Gummi (wieder) weich(er). ABER NICHT ALLE ÖLE. Öle und Fette bzw. sog. "fette Öle" sind ja auch als Lösungsmittel für fettlösliche, lipophile Stoffe bekannt. Leider lösen diese Öle bzw. einzelne Komponenten auch gerne mal Schinen und deren Bestandteile an und auf. Deswegen sind alle Öle/Haftmittel auch bei 1:24 verboten.

Vielleicht war das auch einer der Gründe, wieso die Slotter mit PU (Poly-Urethan), Silikon und anderen Kuststoffen als Reifen-Ersatz experimentieren? Aber leider kann man alle Reifen-Materialien "schmieren". Durch die (teilweise illegalen!) Haftmittel werden die Reifen weicher, halten aber dadurch auch nicht so lange.

Bei allen (technischen) Anwendungen werden immer DIE Materialien auf Verschleiß ausgelegt, die man am leichtsten austauschen kann. Das sollten bei uns die Schleifer sein. Bei den oft fest verlegten Schinen, die gelegentlich verschraubt und verklebt sein können, wäre das Verschleißen ja nicht so günstig. Deswegen sollte man die Bahn-Stücke VOR dem (festen) Verlegen gründlich aussuchen, handverlesen und reinigen. Nachher geht das dann nicht soo einfach.

In Castrop-Rauxel haben wir mal vor dem Bahn-Neubau ALLE Teilstücke und alle Kontakte gereinigt und dann alle mit TAMIYA-Schalterfett behandelt und dann erst die Bahn (-Stücke) verlegt und verschraubt. Es gehen wohl alle Fette, die Säure-FREI sind. Aber vorsicht bei unbekannten Fetten und Ölen! Die könnten....s.o.!

Die "Nummer" mit verdünnter Essig-Säure oder Corega-Tabs sollte bei allen Metallen nicht allzu oft angewendet werden, weil doch immer etwas, (das vorher Rost war), dann unwiederbringlich weg ist. Aber man kann das einmal machen, dazu gibt es genug leitendes Material in den Teilstücken.

Jedenfalls kann man viele Teile und Teilstücke "retten" bzw. reinigen und wieder brauchbar machen.

Hans a D
Die Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
die Menschen werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
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