Der Porsche 934 Cup ist eine Rennklasse, bei der die verwendeten Fahrzeuge gemeinsam verbessert und aufgebaut werden. Fair-Play, gegenseitige Hilfestellung mit Wissen, Fingerfertigkeit und Werkzeugen ist die Grundlage dieser Rennserie. Ein Erfahrungsaustausch soll sowohl im Rahmen des h0slot.de-Forums, als auch live vor Ort an der Rennstrecke erfolgen. Das Reglement soll einerseits Einsteiger an das Basistuning von Flachanker-Fahrzeugen heranführen, andererseits aber auch erfahrene Bastler nicht zu stark in ihrer Kreativität einsschränken.
Modelle dieser Rennklasse dürfen weitgehend bebastelt werden. Es gilt allerdings grundsätzlich der Leitsatz:"Der fertige Cup-Porsche sollte nicht mehr als 40,- Euro gekostet haben."
Der Leitgedanke ist: Alle Serien-Teile des Chassis dürfen ersetzt werden!
Außer:
Außer:
Die Grundlage des Cup-Porsches ist ein Thunderjet-Chassis egal welcher Evolutionsstufe.
Das heißt, es dürfen folgende Chassis benutzt werden:
Ein Grundmodell mit oben genannten Chassis kostet zurzeit rund 20,-Euro (geschätzt). Es dürfen also für ca. 20,- Euro Tuningteile eingebaut werden.
Als Karosserie soll vorzugsweise das Modell des Porsche 934 genutzt werden. Diese muss den Eindruck eines Rennfahrzeugs erzeugen und ausreichend detailliert sein. Bunte Farben, Decals oder sogar die Nachstellung eines realen Vorbild sind erwünscht. Lexan oder ähnliches (Folien-)Material ist nicht erlaubt.
Artverwandte Porsche Karosserien der 70er und frühen 80er Jahre mit geschlossener Dachkonstruktion , (z. B. 911, 935; kein Cabrio oder offener Targa) dürfen auch verwendet werden.
Aus dem Leitgedanken ergibt sich, dass unter anderem folgende Tuningteile erlaubt sind:
Das Modell darf nicht breiter als 33mm sein, um auch Rennen auf Faller-Schienen zu ermöglichen. Alle vier Räder müssen von der Karosserie bedeckt sein.
Modelle dieser Rennklasse dürfen weitgehend bebastelt werden. Es gilt allerdings grundsätzlich der Leitsatz:"Der fertige Cup-Porsche sollte nicht mehr als 40,- Euro gekostet haben."
Der Leitgedanke ist: Alle Serien-Teile des Chassis dürfen ersetzt werden!
Außer:
- der Anker
- die Getriebeübersetzung
- die Motormagnete
Außer:
- Anker selbst wickeln
- die Chassis-Wanne grundsätzlich zu verändern
- zusätzliche Haftmagnete anzubringen
- die Getriebeübersetzung grundlegend zu verändern
Die Grundlage des Cup-Porsches ist ein Thunderjet-Chassis egal welcher Evolutionsstufe.
Das heißt, es dürfen folgende Chassis benutzt werden:
- T-Jet Serien-Chassis New Old Stock (NOS)
- ModelMotoring
- Thunderplus-Chassis
- T-Jet "Tuff Ones-Chassis"
- Johnny Lightning Thunderjet
- T-Dash 1. und 2. Generation
Ein Grundmodell mit oben genannten Chassis kostet zurzeit rund 20,-Euro (geschätzt). Es dürfen also für ca. 20,- Euro Tuningteile eingebaut werden.
Als Karosserie soll vorzugsweise das Modell des Porsche 934 genutzt werden. Diese muss den Eindruck eines Rennfahrzeugs erzeugen und ausreichend detailliert sein. Bunte Farben, Decals oder sogar die Nachstellung eines realen Vorbild sind erwünscht. Lexan oder ähnliches (Folien-)Material ist nicht erlaubt.
Artverwandte Porsche Karosserien der 70er und frühen 80er Jahre mit geschlossener Dachkonstruktion , (z. B. 911, 935; kein Cabrio oder offener Targa) dürfen auch verwendet werden.
Aus dem Leitgedanken ergibt sich, dass unter anderem folgende Tuningteile erlaubt sind:
- Achsen nach Wahl
- Gleitlager
- Gewichte (z.B. Blei)
- Motorkohlen nach Wahl
- Vincentfelgen beliebiger Breite
- Nylonfelgen beliebiger Breite
- Silikonreifen
- O-Ringe für die Vorderräder
- Führungsstifte original, Repro oder Nu-Rora
- Spacer (Abstandringe) auf der Vorderachse
- Anker wuchten
- Austausch der Achsritzel-Welle (z.B. gegen T1-Achsritzel-Welle)
- Verändern des Abstands der Motormagnete zum Anker in beliebiger radialer Richtung (näher oder weiter weg, nicht nach unten versetzen)
- Achslöcher dürfen neu gebohrt werden, um den Radstand an die Karosserie anzupassen
- Das Zwischen-Zahnrad aus Kunststoff auf der Ankerplatte, darf gegen ein Messing-Zahnrad eines T1 getauscht werden.
- polieren aller Achsen und Wellen
- Zahnräder schleifen
- Zahnräder anfasen
- Getriebe mit Schleifmittel einlaufen lassen
- alle Achs- und / oder Wellen-Löcher mit einem Kegelsenker entgraten
- alle Achs- und / oder Wellen-Löcher dürfen mit einem Gleitlager versehen werden
- Hinterreifen bis zum maximalen Durchmesser der Serienreifen aus Gummi oder Silikon
- Polieren und Justieren aller elektrischen Kontaktflächen
- Wegbegrenzung der Schleifer - auch durch Schleiferfederverkürzung
- Die Stege der Ankerplatte dürfen beschnitten sein
- Gewichtserleichterung des Chassis und aller Anbauteile durch entfernen (Schneiden, Feilen, Bohren etc.) von Material (auch Zahnräder und Kollektor)
Das Modell darf nicht breiter als 33mm sein, um auch Rennen auf Faller-Schienen zu ermöglichen. Alle vier Räder müssen von der Karosserie bedeckt sein.