Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Frage Rennklassen - Karossen...
#21
Leute, ihr seid wahnsinnig!  Big Grin

Ich hatte eher eine offene Magneter Klasse im Sinn, in der modifizierte SG+, 440x2, LL T und Mega G antreten können. Bei den Mag+ Regeln ist ja fast nichts erlaubt und ich würde die Dinger gerne mal optimiert fahren. Also Tuning mit überschaubarem finanziellen Einsatz. 

VG Markus
Power is nothing without control.
Zitieren
#22
Frage an die Admins ... :

bei unseren Rennen kam eine Frage auf, die Ihr sicher beantworten könnt:

welche Vorgaben gibt es für die Rennlänge - soll heißen, müssen die Rennen nach
Zeit ausgetragen werden oder können diese nach Runden-Anzahl festgelegt werden ?

Danke,

Grüße
Boernie     Huh
Zitieren
#23
üblicherweise wird in Turns à 2 Minuten gefahren und jede Spur.

So horrormäßig sollte man die UEC eigentlich nicht sehen.
Wir sind damals mit 15 bzw. 18 Volt gefahren. Da waren auch diese Art von Geschossen noch halbwegs kontrollierbar.
Bei den Slotfire Bahnen hat es auch keine Fahrdrähte "gezogen".
Was allerdings schon zu beachten war: Der Strombedarf beim anfahren.
Axels Unlimited machte bei weniger als 3 Ampere keinen Muckser und musste angeschoben werden.
Ein wirklich gutes und haltbares, schnelles Auto ist schon deutlich unter 200 Euro zu verwirklichen.
Mein Restricted Open (der damals fahrfertig bei ca. 170 Euro lag) hat außer neuen Hinterachsen mit verklebten Reifen/Felgen
und 1x Kohlewechsel noch keine weiteren Kosten verursacht.
Lustig wird es bei Spannungen ab 20 Volt (ich erinnere mich an den Drag Strip bei Stefan in Heilbronn)

Eine lange Gerade von mindestens 3 Metern ist meiner Meinung nach auf jeder Bahn in jeder Fahrzeugklasse ein "Muss".
Selbst ein F1 oder T1 erreicht - sofern sauber laufend - "ungeahnte" Geschwindigkeiten.... :-)

Gruß Stefan
„Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat. Untersteuern, wenn ich Angst habe.“
Walter Röhrl
Zitieren
#24
Upsi... ist wahrscheinlich jetzt zu spät, Boernie... aber die Dauer eines Laufes bestimmt der Veranstalter. Ob nun zwei oder drei oder fünf Minuten... Das hängt (finde ich beispielsweise) auch von der Anzahl der Rennfahrer ab. Smile

Ich hoffe, ihr hatte seeeehr viel Spaß!

LG
Andreas
Zitieren
#25
Bei einem Rennen auf Runden hätte ich die Befürchtung, dass ich im Schlimmsten Fall noch 15 Runden fahren muss, nachdem der Sieger schon durchs Ziel ist. Dann lieber wie gehabt.
Ist aber vielleicht auch unbegründet, Versuch macht kluch!  Big Grin

VG Markus
Power is nothing without control.
Zitieren
#26
Tja, ich habe mich auch schon gefragt warum nach Zeit gefahren und nicht nach Runden. Aber man will ja nicht gleich als Einsteiger alles in Frage stellen......
Nach Runden wäre realitätsnah, wie im echten Leben. Noch ein zweiter Und bedeutender Vorteil würde sich ergeben. Nach Runden würde für jedes Rennen eine exakte Fahrzeit ermittelt, das gleiche für Fahrten auf den anderen Spuren. In der Addition ein absolut exaktes Ergebnis. Bei Rennen nach Zeit ergeben sich große Abweichungen, ob man gerade noch durchs Ziel gekommen ist oder 10 Zentimeter davor! Das kann bei 4 Läufen einige Runden Unterschied ausmachen!
Nicht jeder hat seine Strecke in 10cm Abschnitte aufgeteilt wie die Jungs vom SAC in Stolberg! Die Berechnen noch die gefahrene Strecke der angebrochenen Runden.
Nach Runden zu fahren hat eigentlich nur Vorteile!
LG Klaus
Zitieren
#27
Bei den Rennen auf der Wykschleife fahre ich 3 Minuten je Turn. Beim RaceCoordinator kann man das Rennende so einstellen, dass die letzte Runde noch jeweils zu Ende gefahren wird. Das hat den Vorteil, dass die Wagen alle wieder hinter der Lichtschranke, also beim Rennleiter stehen bleiben, und nicht irgendwo auf der Strecke. Bei gleich vielen Runden zählt die bessere Zeit, also 4 mal 3 Minuten plus x Sekunden. Wir hatten schon Rennen, bei denen bei gleichvielen Runden nach 12 Minuten nur ein paar Hundertstel Sekunden lagen.
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
Zitieren
#28
Ganz ehrlich: Für die H0m Wertung ist es völlig egal, nach welchem Verfahren ihr die Platzierung der Fahrer ermittelt. Das kann jeder Veranstalter handhaben wie er es möchte: Zeitrennen - Rundenrennen - Nachlaufzeit - Umsetzen an der Stelle, an der die Autos stehen geblieben sind - immer wieder von der Startlinie starten - Teilmeter notieren .... Es gibt so viele Möglichkeiten. Die verfügbare Rennsoftware wird sicherlich auch einen Einfluss auf die Wahl von Rundenrennen oder Zeitrennen haben.
Haupsache es gibt nach dem Rennen eine eindeutige Reihenfolge, nach der die Punkte verteilt werden.

Auch in den größeren Maßstäben gibt es keine einheitliche Regelung. In den analogen Rennserien ist es üblich, nach einer bestimmten Zeit das Rennen zu stoppen (Strom aus, Autos bleiben stehen), die Autos an Ort und Stelle in die nächste Spur umzusetzen und das Rennen fortzusetzen, bis jeder Fahrer alle Spuren absolviert hat. Am Ende werden für jeden Fahrer noch die gefahrenen Teilstücke (in der Regel 1/100 der Bahnlänge) notiert.

In digitalen Rennklassen funktioniert das natürlich nicht, da es keine festgelegten Spuren gibt.
Zitieren
#29
Möchte das Thema (offene Klasse) noch einmal aufnehmen.
Wir fahren auf unserer Viper (Plastebahn) u.a. mit Patriot, Viper und BSRT, allerdings bei 15 V, ohne jegliche Probleme.
Auch auf dem Maxtrax-Oval können diese Wagen gefahren werden, allerdings ist man bei Rundenzeiten von 1,5 sec
bald am eigenen Limit, bei 4 Startern kann der eigene Wagen schon mal gesucht werden !!
Dies tritt aber auch bei SG+/SRT/Mega G mit Rundenzeiten von um die 2 sec bereits auf.

Renndurchführung : kann persönlich noch keinen Unterschied zwischen Runden- und Zeitrennen erkennen, wir werden
die nächsten Läufe nun als Zeitrennen zum Vergleich ansetzen.

Die Problematik besteht m.E. in beiden Varianten, wenn schnelle gegen nicht so schnelle Fahrer antreten und keine
Gruppenzuordnung (Gruppe 1 die zeitbesten, Gruppe 2 die zeitlangsameren Fahrer) besteht.
Bei einer 4-Spur-Bahn bedeutet dies bestenfalls 8 (4+4) gleichwertige Starter.
Der schnelle Fahrer vermindert für die langsameren Fahrer erreichbare Rundenzahlen.

Meiner Denke nach, kann dies bei Zeitrennen zu keinem anderen Ergebnis führen (?). Huh
Zitieren
#30
Solange Du bei einem Rundenrennen jedem Fahrer die Möglichkeit gibst, gleich viele Runden zu fahren, ist es grundsätzlich egal, ob die vorgegebenen Runden oder die vorgegebene Zeit das Rennen beendet. Sieger ist, wer in einer vorgegebenen Zeit die meisten Runden gefahren ist, oder wer eine vorgegebene Anzahl von Runden in der kürzesten Zeit gefahren ist.

Dabei ist es egal, wie die einzelnen Fahrergruppen zusammengesetzt sind. Ein Starter in der ersten (langsamsten) Gruppe hat die gleichen Siegchancen, wie ein Starter der letzten (schnellsten) Gruppe.

In dem Moment, wo jede Spur nach einer bestimmten Anzahl von Runden beendet wird, wird das Ergebnis unübersichtlich. Grundsätzlich hat der Fahrer mit den meisten Runden gewonnen. Bei Rundengleichheit liegt derjenige vorne, der diese Runden in der kürzeren Zeit gefahren hat.

Aber: Es besteht keine Chancengleichheit zwischen den einzelnen Renngruppen mehr. Fahrer der langsamsten Gruppe werden gegenüber den Fahrern der schnellsten Gruppe bevorteilt. Der zweite der langsamsten Gruppe kann mehr Runden gefahren sein, als der zweite der schnellsten Gruppe, hat dafür aber doppelt so lange gebraucht. Da hilft dann nur, durchschnittliche Rundenzeiten zu ermitteln und danach den Sieger zu ermitteln. Das funktioniert wahrscheinlich irgendwie, ist aber eben unübersichtlich.

Bei einem Rundenrennen immer zu warten, bis der langsamste Fahrer seine komplette Distanz gefahren ist, zieht das Rennen in die Länge. Bei vorgegebener Zeit ist klar, wie lange das Rennen dauern wird. Deshalb ist es im Analogen Slotracing üblich, die Zeit pro Spur zu begrenzen. Üblich heißt natürlich nicht, das alles andere falsch ist.

Um langsamere Fahrer nicht durch ständiges überrundet werden zu frustrieren und die schnellen Fahrer nicht durch ständig im Weg liegende Anfänger zu verärgern, ist es vernünftig, vor dem Rennen ein Qualifying zu fahren, um jeweils gleich starke Fahrer in einer Gruppe fahren zu lassen. Das erlaubt spannende Rennen innerhalb jeder Renngruppe.

Es gibt natürlich auch noch ganz andere Modi, um ein Rennen zu fahren. Wenn keine Einsetzer zur Verfügung stehen (vier Fahrer auf vier Spuren), kann auch gelten: wer raus ist, ist raus. Nach einem Abflug ist das Rennen für den ausgefallenen Fahrer beendet. Die anderen fahren weiter. Wer als letzter noch fährt hat gewonnen. Damit es nicht zu Schneckenrennen kommt, muss aber eine bestimmte Mindest-Rundenzeit eingehalten werden. Wer zu langsam fährt, ist auch raus.
Zitieren
#31
Erfahrungsgemäß sind zeitgesteuerte Rennen am einfachsten zu handeln und machen am meisten Spaß.
Wir haben die gefahrenen Runden + die Meter der letzten Runde ausgewertet.
Keiner muss zuschauen wenn noch ein oder zwei Teilnehmer fahren.
Die Einsetzer sind konzentrierter...

Gruß Stefan
„Übersteuern ist, wenn der Beifahrer Angst hat. Untersteuern, wenn ich Angst habe.“
Walter Röhrl
Zitieren
#32
Na ich finde, das Thema ´H0 unlimited´ wird hier sehr hochgehängt und in Einzelpunkten weit überzogen !

Wer ein RTR-Car kaufen will, bekommt einen BSRT für unter 100 EUR, einen Wizzard Storm für 50 bis 180 EUR,
ausgenommen den mit 4 Magneten (!!!) versehenen "Restricted Open Storm Car" für 250/260 EUR, aber wer will
diesen Exoten schon ?


Ein Viper V1 kostet 80 - 90 EUR und selbst Viper oder BSRT mit 2,5 Ohm/3,0 Ohm Anker kosten nicht mehr als
140/150 EUR (Preise auf USD-Basis, Fracht + 19 % EinfuhrUSt).

Man braucht keine 2.000 EUR und die BSRT und Viper halten locker zahlreiche Rennen ohne jegliche Instandhaltungen,
bestenfalls fallen kleine Servicearbeiten, s. Öl, an. Ausnahme natürlich, wenn man die Dinger an die Wand klatscht !
Und die US-Reifen sind heute auf einem Niveau, das man damit viele 100 Runden ohne Haftungsverlust drehen kann.

Habe zahlreiche Viper und BSRT, die so perfekt und gutmütig laufen, daß wir bei diese uns in eine Magneter-Rennserie
einbeziehen werden, die 6-Ohm-Fahrzeuge können gegen gute SRT- /LifeLike M-Fahrzeuge vergleichbar antreten.

Richtig ist natürlich, daß die Top-Boliden mit < 3,0-Ohm-Anker auf einer Tomy-/Tyco-Bahn überhaupt nicht fahrbar sind,
auf einer Holz- / Plastebahn aber relativ problemlos. Bin selbst damit sowohl auf Maxtrax, wie auch auf der Viper-Bahn
(mit eingepressten Leitern) gefahren, wobei das Oval mit Rundenzeiten von 1,2 sec nicht mehr wirklich beherrschbar ist.

Der Anfahrstrom dieser Top-Boliden geht nicht über 3 Amp raus, die ´normalen BSRT / Viper´ fahren sogar bei 1,6-1,8 Amp
Anfahrstom, so daß 5 Amp-Netzteile allemal ausreichen.
Man braucht weder Akku-gepufferte Autobatterien, noch Regler, die 20 Amp. verkraften können.
Diese Top-Boliden kommen nicht im entferntesten an die (große 24-er) Wing-Klasse ran !

Indes sind die Ausführungen von Fritz was die Reaktionsfähigkeit der in der Regel Ü50-Fahrer angeht, sicher zu bedenken.

Letztlich muß jeder selbst wissen, welche Qualität er fahren will/kann.

Boernie
Zitieren
#33
Es spricht doch nichts dagegen, im Rahmenprogramm eines RWE auch BSRT, Wizzard und Viper zu fahren. Wenn sich genügend Interessenten im Vorfeld verabreden, ist so ein Spektakel sicherlich eine Bereicherung des Events.

Es müssen ja nicht alle Anwesenden zum Mitfahren gezwungen werden  Big Grin . Wenn sich acht Fahrer zu einen 4 x 2 Minuten Rennen finden, ist das Rennen in einer halben Stunde erledigt. Die Zeit findet sich immer.

Du hast recht, im Vergleich zu einem Mega-G sind die Grundversionen dieses Autos nicht besonders teuer. Aber wenn es dann darum geht, das Auto richtig schnell zu machen, habe ich kein Interesse mehr, weil es auch schnell zu teuer wird.

Wenn ihr intern die Grundversionen BSRT, Wizzard und Viper gegen "normale" Magneter freigebt, wäre es interessant, demnächst die Rennergebnisse mit Angabe der gefahrenen Chassis zu lesen. Ich würde es begrüßen, wenn die Edelmagneter ohne Tuningteile in der MAG+ Klasse fahren könnten, ohne das Feld zu dominieren. Schneller als Mega-G sollte die MAG+nicht werden.
Zitieren
#34
Auf Anregung von Münstermann werden wir im kommenden Monat Testreihen aller branchenüblichen
Chassis ermitteln / zusammenstellen.
Dabei sind sowohl Viper, wie auch BSRT-Chassis in mehreren Varianten vorgesehen.

Denke, dies wird Klarheit über die Vertretbarkeit besonderer Chassis vs. Standard-Chassis wie Mega G / G+ usw. schaffen.

Boernie
Zitieren
#35
stambs und ich hatten eine kurze Diskussion per PN, die ich nach Absprache in diesen Beitrag kopiert habe. Hier passen die Gedanken über eine schnellere Klasse als die MAG+ gut hin.

Frage stambs:
In Großhabersdorf hatte ich Gelegenheit, einen JAG Hobbies Augoran mit TR-3 Chassis auszuprobieren. Das sind ja hammermäßige Raketen. Mindestens auf dem Level von BSRT G3. Irre Haftung und dabei sehr harmonisch zu fahren. Ein paar Schlaumeier haben auch versucht, damit beim MAG+ Lauf anzutreten. Die wären allen um die Ohren gefahren. Wenn, dann müssten die eine eigene Klasse bekommen. Vielleicht mit BSRT G3 und Viper? Habt ihr darüber schon einmal nachgedacht? Im Forum habe ich nur eine Frage von Münstermann gefunden, der mal gefragt hat, ob die TR-3 zu MAG+ gehören.


Was denkst du? Lohnt es sich über TR-3 nachzudenken, oder ist das eine Randerscheinung, die man ignorieren sollte?



Antwort Klenkes:
ich hatte noch kein TR-3 in der Hand. Wenn es für die MAG+ Klasse zu stark ist, bleibt eigentlich nur noch eine Lösung: Eine Magneterklasse oberhalb der MAG+ zu schaffen. Das wäre dann eine offene, unlimitierte Klasse für die absoluten Speedfreaks. Also heiße Anker, stärkere Motormagnete, stärkere Traktionsmagnete, freie Reifenwahl etc.
Ich glaube schon, dass es für solche schnellen Fahrzeuge einen kleinen Kreis von Interessierten gibt.

Beim RaS bin ich leider nicht dabei. Der Termin überschneidet sich mit unserer Urlaubsplanung. Aber der Ovalkurs wäre schon passend, um solche Autos auszuprobieren. Macht das doch einfach mal. Eine Wiederholung wäre in Berlin und Hamburg möglich. Gerade die Berliner haben scheinbar einige schnelle Autos.

Für eine H0m Rennklasse sind solche Autos wohl zu teuer und exotisch. Aber zum Spass und im Rahmenprogramm. Warum nicht, wenn genügend Interesse besteht. Der kleine Kreis von Speedfreaks würde bestimmt eine Sammelbestellung in den USA organisieren, damit die Portokosten in Grenzen bleiben.

Wenn Du nichts dagegen hast, kopiere ich unsere PN ins Forum (in den verlinkten Beitrag). Hoffentlich kommt dann noch al eine Diskussion über Rennklassen in Gang.



Ich denke, dass es genügend Interesse gibt, eine Rennklasse oberhalb der MAG+ zu etablieren. Bei der Teilevielfalt, die es in den US gibt, sind Manipulationen mittels Anker in den unterschiedlichsten Ohm-Stärken, Reifen in verschiedensten Durchmessern und Materialien, Motor- und Traktionsmagnete  in zig-facher Ausführung Tür und Tor geöffnet. Ein Reglement, dass in irgend einer Form die o. g. Teile reglementiert, kann gar nicht mehr kontrolliert werden.

Wenn, dann kann die Klasse nur auf frei im Handel erhältliche Chassis auf Basis von Kunststoffwwannen bestückt mit frei im Handel erhältlichen Ersatzteilen bzw. RTR Fahrzeugen basieren. Komplette Eigenbauten von Metallchassis sind ausgeschlossen (so etwas oder diese Rakete sollen nicht in die Open Klasse).

Und es gibt ja auch noch dieses schnelle Chassis: JAG 1.4
Das läuft neuerdings unter JAG TR-3 / GT

Natürlich wären Lexanbodies erlaubt. Die gibt es auch in T-Jet Größe


Wir freuen uns auf Eure Fortführung der Diskussion bzw Meinung zu einer solchen "MAG Open" Rennklasse.

Ulrich und Markus
Zitieren
#36
Werde zu RoS auch die GT-Version des TR-3 mitbringen, obwohl der Unterschied m.E. marginal ist.
Bereits die ´Standard-Version´ des TR3 läuft nahezu perfekt, s. Kommentar von Ulli, allerdings ist
ein gut laufender LifeLike M / SRT / 440x2 m.E. durchaus konkurrenzfähig.
Meine persönliche Erfahrung auf unserer Viper-Bahn kann eine eindeutige Überlegenheit gg. den
MAG+ nicht bestätigen.

Eine offene Klasse kann nur "offen" sein, eine Abgrenzung nach Fahrzeugen, wie diese in den USA im
Handel verfügbar sind, läßt sich m.E. kaum wirklich limitieren bzw. nur insoweit, wenn man die Daten
(Gauss / Anker ..) auf dem Prüfstand messen würde. 
Meine Denke - glaube nicht, daß dies für die/uns H0-er akzeptabel ist. 
Hier wird vielmehr auf ´Spielen´ Wert gelegt, die Basis für den allseits beliebten Rennspaß ... Rolleyes 
eine derartige Professionalisierung würde dem wohl eher entgegenstehen !

Schließt natürlich nicht aus, daß man im Rahmenprogramm ein Rennen in der offenen Klasse startet.

Boernie
Zitieren
#37
So war die neue Klasse auch gemeint. im Rahmenprogramm und nicht als Meisterschafsklasse. Wenn sich bei den Fahrversuchen zeigt, dass bestimmte Chassis in die MAG+ Klasse passen, nehmen wir die gerne dort auf.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste