Hallo,
ihr müsst mich nicht ernst nehmen ...
aber ich dachte, da mach ich doch ein paar Bilder für euch.
Das Ganze kam so zustande:
Ich war diesen Oktober leider wieder nicht fit genug, um die weite Fahrt zur Slotmania machen zu können.
Um das Elend (mich) nicht dauernd ansehen zu müssen, hatte meine Frau eine, wie ich finde "tolle Idee".
Sie hat mir einige Ersatz-H0-Racer gebaut - aus speziell kurzen Schoko-Printen!
Zugegeben, ziemlich schräge Kisten, außergewöhnlich gut gefallen hat mir dabei der eingebaute negative Sturz der Vorder- und Hinterachse.
Die Dinger werden zwar immer weicher vom Rumstehen, aber ich bringe es nicht über mein Rennfahrerherz, sie zu essen.
Wohl unausweichlich kam mir dann der Gedanke, die Modelle mal real über meine Bahn zu jagen.
Allerdings sind die Schoko-Printen viel zu weich, um da irgendwas um zu bauen.
Aber da gibt es ja noch die leckeren Kräuter-Printen aus Aachen, das war mir bekannt, die sind wesentlich fester.
Also kaufen, kürzen, ausfräsen, drauftapen, dazu noch einen Piloten und Sicherheit! mit Überrollbügel, und fertig. Außerdem beim Fräsen, ein echter Nasenschmeichler, die ganze Zeit ein Top-Geruch!!!
Das Ding dann mit einem Tyco 440-x2-Chassis gepaart, gefährlich übermotorisiert, gefühlt genauso schnell wie mit einem Standard-Formel-Deckel.
Leider war dann das erste so aufgebaute Modell bereits nach 3 Tagen zu weich (wie bei einem normalen Keks) geworden.
Also hab ich erstmal 5 frische Printen bei 200°, und 15 Min. eingestellt, in den Backofen gelegt. Bevor die Zeit um war, zog allerdings ein beißender Brandgeruch durch die Wohnung. Die Printen waren total schwarz und knisterten danach noch etwa eine Stunde vor sich hin (man roch es nach einer Woche immer noch). Mein zweiter Härte-Back-Versuch: 5 Minuten bei 150°, passte! Fast schon ein bißchen zu spröde.
Es macht riesig Spass mit der Printe über meine Anlage zu jagen, zumal sich beinahe echte Deformierungs-Zustände bei Crashs ergeben, die man (zumindest die ersten fünf) wieder zurück formen kann.
Leider wird aber auch die aufgebackene Printe ganz allmählich weicher...
ein kurzer Einblick in meine unaufgeräute Krümel-Werkstatt:
LG
Hebi
PS: Hallo Markus, Stolberg liegt doch ganz in der Nähe von Aachen!
Wäre das nicht eine schöne Gelegenheit eine große Sponsoring-Veranstaltung mit einem der großen Printen-Bäcker auf die Beine zu stellen?
So eine öffentliche Rennveranstaltung (samt TV-Vermarktung!) mit Renn-Printen könnte doch echt ein Knaller- Einstieg werden,
unser H0-Slot-Racing weit aus seinem Schatten-Dasein heraus zu führen!!!!!!!
ihr müsst mich nicht ernst nehmen ...
aber ich dachte, da mach ich doch ein paar Bilder für euch.
Das Ganze kam so zustande:
Ich war diesen Oktober leider wieder nicht fit genug, um die weite Fahrt zur Slotmania machen zu können.
Um das Elend (mich) nicht dauernd ansehen zu müssen, hatte meine Frau eine, wie ich finde "tolle Idee".
Sie hat mir einige Ersatz-H0-Racer gebaut - aus speziell kurzen Schoko-Printen!
Zugegeben, ziemlich schräge Kisten, außergewöhnlich gut gefallen hat mir dabei der eingebaute negative Sturz der Vorder- und Hinterachse.
Die Dinger werden zwar immer weicher vom Rumstehen, aber ich bringe es nicht über mein Rennfahrerherz, sie zu essen.
Wohl unausweichlich kam mir dann der Gedanke, die Modelle mal real über meine Bahn zu jagen.
Allerdings sind die Schoko-Printen viel zu weich, um da irgendwas um zu bauen.
Aber da gibt es ja noch die leckeren Kräuter-Printen aus Aachen, das war mir bekannt, die sind wesentlich fester.
Also kaufen, kürzen, ausfräsen, drauftapen, dazu noch einen Piloten und Sicherheit! mit Überrollbügel, und fertig. Außerdem beim Fräsen, ein echter Nasenschmeichler, die ganze Zeit ein Top-Geruch!!!
Das Ding dann mit einem Tyco 440-x2-Chassis gepaart, gefährlich übermotorisiert, gefühlt genauso schnell wie mit einem Standard-Formel-Deckel.
Leider war dann das erste so aufgebaute Modell bereits nach 3 Tagen zu weich (wie bei einem normalen Keks) geworden.
Also hab ich erstmal 5 frische Printen bei 200°, und 15 Min. eingestellt, in den Backofen gelegt. Bevor die Zeit um war, zog allerdings ein beißender Brandgeruch durch die Wohnung. Die Printen waren total schwarz und knisterten danach noch etwa eine Stunde vor sich hin (man roch es nach einer Woche immer noch). Mein zweiter Härte-Back-Versuch: 5 Minuten bei 150°, passte! Fast schon ein bißchen zu spröde.
Es macht riesig Spass mit der Printe über meine Anlage zu jagen, zumal sich beinahe echte Deformierungs-Zustände bei Crashs ergeben, die man (zumindest die ersten fünf) wieder zurück formen kann.
Leider wird aber auch die aufgebackene Printe ganz allmählich weicher...
ein kurzer Einblick in meine unaufgeräute Krümel-Werkstatt:
LG
Hebi
PS: Hallo Markus, Stolberg liegt doch ganz in der Nähe von Aachen!
Wäre das nicht eine schöne Gelegenheit eine große Sponsoring-Veranstaltung mit einem der großen Printen-Bäcker auf die Beine zu stellen?
So eine öffentliche Rennveranstaltung (samt TV-Vermarktung!) mit Renn-Printen könnte doch echt ein Knaller- Einstieg werden,
unser H0-Slot-Racing weit aus seinem Schatten-Dasein heraus zu führen!!!!!!!
"... beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen" Walter Röhrl
- Wer später bremst, fährt länger schnell -
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