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Hallo Jungs,
hier meine beiden neuen alten 57er Testarossa. Beide irgendwann im reparaturbedürftigen Zustand von der Slotmania mitgebracht.
Vielleicht ist der "Gießer" ja auch hier im Forum unterwegs... Würde mich über diesbezügliche Info freuen. Der Blaue hat noch die originale Lackierung wie gekauft.
Habe lediglich einen Fahrerkopf, zwei Frontscheiben, die beidseitig geführten Auspuffrohre und doppelte Aderendhülsen als Endrohre angebracht.
Bei dem roten Modell habe ich testweise mal den Radstand von 38,1 auf 41,5 umgebaut (ursprünglich für Tomy SG+ gedacht), kommt so in den Proportionen noch etwas besser.
Jetzt haben beide einen (schmalen) Tyco 440x2 drunter, der Rote mit verlängertem Radstand (wie an anderer Stelle beschrieben).
LG
Hebi
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geil sind die ...
sind das abgüsse vom alex oder originale tico s ( die hätten nämlich schraubstutzen ...) ?
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Hallo zusammen,
die sind echt super und so flach. Das hätte ich bis heute nur einem TGM1 zugetraut, so tief zu liegen.
Gruß
Lothar
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(28-09-2020, 13:19)sven schrieb: sind das abgüsse vom alex oder originale tico s ( die hätten nämlich schraubstutzen ...) ?
(28-09-2020, 14:00)MX1954LL schrieb: die sind echt super und so flach. Das hätte ich bis heute nur einem TGM1 zugetraut, so tief zu liegen.
Gruß
Lothar Hi Sven,
Schraubstutzen hatten sie keine. Hatte ich auch nicht drauf geachtet.
Aber, wo du das jetzt schreibst, habe ich sie mir diesbezüglich genauer angesehen. Ja, da scheinen vorher Schraubstutzen drin gewesen zu sein!
Zur Resine noch ein Hinweis: Das Material ist tiefdunkel, beinahe schwarz.
Das rote Modell hatte vorher die gleiche blaue Lackierung mit Startnummer 6.
Hi Lothar,
Wenn es an der Vorderachse besonders weit runtergehen soll, nehme ich gerne die schmalen 440x2er Tyco´s.
Zuerst immer den Radkasten soweit optisch ok. ausfräsen, was aber bei dem Testarossa aufgrund der vorderen nach hinten offenen Radkastenform/-linie nicht möglich war. Dann noch von innen (unter dem Fahrer) etwas Resine für den Chassis-Mittenblock herausgefräst.
Ganz wesentlich haben dann noch die kleinen Tyco-Vorderfelgen geholfen. Kombiniert mit den dünnen Life Like-Vorderreifen bringen sie dann das Maximum an Tiefgang vorne. Die Bodenfreiheit des Chassis reicht dann noch gerade so.
Allerdings ist dann der große Unterschied der Raddurchmesser zwischen vorn und hinten je nach Karosse (was bei einem Formel-Auto eher unauffällig ist) schon etwas gewöhnungsbedürftig. Das ist nach meinem Gefühl bei den Testarossas auch schon etwas der Fall - zu sehen in dem Spiegelbild im Hintergrund.
LG
Hebi
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Das hätte ich bis heute nur einem TGM1 zugetraut, so tief zu liegen.
Es gibt auch andere Flachmänner
La Bostella
Grifo
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...das machts jetzt noch rätselhafter , ex schraubstutzen aber seitlich halterungen fürn
späteren tyco motor ?
würdest du ein foto machen von innen ohne motor , bitte ?
den unterschied resine zu plastik/spritzguss erkennst du , oder ?
aus was sind die ?
schwarz drunter und das metallic drüber spräche für spritzguss also original , aber die seitlichen halter ?
grussven
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@ Griffo,
jup , hab den Fred verfolgt, hatte aber noch keinen in Händen.
Kann man das Chassis erwerben?
Wenn ja, bitte PN wie und wo.
Schönen Abend
Lothar
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(28-09-2020, 19:41)sven schrieb: ...das machts jetzt noch rätselhafter , ex schraubstutzen aber seitlich halterungen fürn
späteren tyco motor ?
würdest du ein foto machen von innen ohne motor , bitte ?
den unterschied resine zu plastik/spritzguss erkennst du , oder ?
...
grussven Hi Sven,
der Schraubstutzen-Abstand muss vorher ca. 48mm gewesen sein. Weitere Karosseriebefestigungen gibt es keine, auch nicht für Tyco!
Ich habe mal in meinen alten Bildbeständen gesucht, und dieses Bild aus 2017 gefunden, zeigt Umbau der Radkasten-Verlängerung auf 41,5mm, den Rest-Schraubstutzen habe ich damals wohl schon platt gemacht, daher ist mir das jetzt beim Fertigstellen des heute roten Testarossa nicht mehr aufgefallen (vergessen, hab´halt schon eine recht alte Birne):
Ich habe die momentane Verbindung zum Tyco-Chassis mit doppelseitigem Klebeband gemacht. Damit komme ich, dank inzwischen viel Routine, gut und schnell zurecht.
Bei einigen Modellen klebe ich vorne und hinten ggf. kleine Chassis-Abstandshalter ein, damit selbst bei einem schnellen Chassis-Ausbau/Einbau die Karosse ohne herumzirkeln schnell wieder an dieselbe Position zurück findet.
Aber für den Fall, dass ich neben den Corona-Einschränkungen auch mal noch zusätzlich tagelang tief eingeschneit bin, habe ich mir vorgenommen, diverse meiner diesbezüglichen Karosserie-Chassis-Verbindungen mit gewohnten Clip-System auszustatten, wie z.B. im Umbau HotRod - Bericht.
Zu deiner 2. Frage: Ich bin kein Resine-Verarbeiter, aber ich denke, dass es sich wegen der stärkeren Wanddicke, dem Schleif- und Fräsverhalten, hier nur um Resine handeln kann.
Noch eine Ergänzung zu oben, ein gernerelles Problem zu der Bauhöhe bei offenen Sportwagen/Cabrios:
Bei allen unseren Magnetern, ist die Chassis-Höhe (meist = Motorhöhe) fast identisch mit ziemlich exakt 10mm. Dazu kommt noch die nötige Bodenfreiheit je nach Bahnaufbau von 0,2-0,5mm. Damit hat man es gerade bei offenen Sportwagen/Cabrios schwer, noch eine Fahrerfigur in das Modell "rein" zu setzen.
Da ist das von euch genannte Non-Magneter-Chassis TGM1 unschlagbar mit seinen nur ca. 8mm Bauhöhe!!!
(allerdings bedeutet ein keinerer Motor aber auch i. d. R. weniger Leistung)
LG
Hebi
@ Grifo, möchte mich an die Anfrage von Lothar dranhängen, und wie läuft dein gewählter Motor im Vergleich zum MegaG+?
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hebi , das ist mt sicherheit ein echter tyco s , nix resine und nix replica .
halt mal kein feuerzeug hin , dann wüsstest dus gleich .
schön , wie die beiden wiederauferstanden sind ...
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Wenn das TGM1 nur 8mm hoch ist, dann hat es natürlich gewonnen.
Das Bostella Chassis ist ohne Überrollbügel 10 mm und mit Bügel 11,5 mm.
Der Bügel musste bei der Bostella von hinten nach oben geklappt werden.
1. weil im hinteren Bereich kein Platz für einen Bügel vorhanden ist.
2. dient der Bügel als Stütze für das Dach und zur zusätzlichen Stabilisierung der Karosserie auf dem Chassis.
Der Motor ist mit einem Mega G+ Motor vergleichbar und kann natürlich auch durch einen solchen ersetzt werden.
Im Übrigen ist das ganze Chassis so konstruiert, das man die Mega G+ Teile verwenden kann.
Nur die Motorwelle und das Motorritzel müssen gekürzt werden.
Das Motorritzel wird es zukünftig möglicherweise wieder in gedruckter Form geben.
Es durchläuft im Moment allerdings noch eine Optimierungsphase, bezüglich der Abmessungen, Toleranzen und Druckkosten bei Shapeways.
Wenn alles einwandfrei funktioniert, stelle ich die Einzelteile für die Bostella bei Shapeways ein.
Grifo
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(29-09-2020, 16:31)sven schrieb: hebi , das ist mt sicherheit ein echter tyco s ,
...
schön , wie die beiden wiederauferstanden sind ... Hi Sven, der Kandidat hat 100 Punkte... Übersicht alte Tycomodelle
Zum Tyco S, ich habe wenig über das Chassis gefunden, es hat vorne anscheinend eine zentral gelagerte Lenkachse?
LG
Hebi
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(01-10-2020, 09:52)Foxkilo schrieb: Wg. der Chassis schaut mal hier:
http://slotcarcentral.com/drupal-5/cr-home Danke Foxkilo,
das Lenkverhalten wurde also vom Kurvenradius bestimmt. Toll wie verspielt die damals waren. Wirft die Frage auf: "Noch verspielter als wir?"
LG
Hebi
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auch bei dem motor sind ähnlichkeiten zu dt. produkten aus dem schwarzwald rein zufällig , wie auch bei lionel etc .
ich frag mich manchmal ob die so ne richtige spionageabteilung hatten die fallers , hehe ...
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Hi Leutchen,
ich habe so nen Tyco-S Chassis, Deckel Jag.
Blockmotor und Schneckengetriebe haben Andere wie Atlas oder Faller auch verwendet.
VG,
Hans
Lionel und BloMo Fan, Atlas und jetzt wireless
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wer war zuerst , henne oder ei ?
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Ich glaube zu diesem Thema wurde schon viel und ausgiebig in früheren Threads diskutiert.
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