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Tribüne als Abflugschutz
#1
Ich brauche hier mal den Rat eines wirklich erfahrenen!
Ich schrieb ja schon, daß ich es so richtig schön kompliziert mag. Als kleiner Ästhet möchte ich dem Entgleisungsschutz eine Form geben, der auch an einem Vorbild vorkommt. Die naheliegende Idee ist eine Tribüne, die in Segmenten um das Motodrom gezogen wird. Ich habe Bezug zum Kartonbau und würde diese Tribüne aus Polystyrolplatten fertigen. Die vermutete Baulänge wird bei etwa vier Metern liegen. Frage: Wie weit sollte ein solcher Bau von der Strecke abgerückt sein und wie hoch hebt ein AFX oder G+ ab, das heißt wie hoch müßte das Erdgeschoß sein? Ziel ist es den Wagen bei einem Unfall an die Wand und nicht in die Zuschauer zu lenken. Wie weich / elastisch sollte so eine Wand sein um Schäden zu vermeiden? Gibt es vorgefertigte Absorber oder werden es aus Resorbgummi gefertigte Strohballen tun müssen? Gibt es eine bewährte Methode Faller Schienen auf Styrodur zu befestigen? Ist das Einklemmen zwischen Bautenschutzmatten eine gangbare Lösung?
Bitte um Planungshilfe 
Gruß Lutz
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#2
Heiliger Strohsack, äh Strohballen...
Hallo Lutz,
ich denke mit all den Fragen, bist du in diesem Forum genau richtig.  Cool Exclamation
Aber wir brauchen alle wahrscheinlich nur ein wenig Zeit, uns das so in etwa vorzustellen, und um all deine Fragen zu ordnen/zu sortieren...

Aber ich versuch schon mal einen Anfang:
Da Menschenleben zu bewahren zunächst einmal immer im Vordergrund stehen sollte: Für die Personen auf deinen Tribünen empfehle ich, sie nur mit Fixo-Gum (Marabu) oder einem Fotokleber zu fixieren, dann fliegen Angel  sie zwar gleich mit deinen verirrten AFX / G+ durch die Gegend, aber es bleibt vielleicht bei Prellungen oder kleine Schürfwunden. Immer noch besser als festgeklebt und dafür Kopf oder Beine ab Angry .

Zu deiner Frage, wie hoch so ein AFX/G+ fliegen kann, da gibst nur eins: Testen, Testen, Testen...
Wenns dir nicht hoch genug geht, ggf. die Bahnspannung noch etwas erhöhen...

Aber jetzt im Ernst:
Zum Dämmen der Fahrzeug-Einschläge eignen sich Fenster-Isolierbänder an der richtigen Stelle schon mal ganz gut. Habe auf meiner Anlage in vielen Kurven ein weißes Isolierband mit 3 Rippen verwendet, was so optisch ganz passabel passt weil es ein wenig eine Leitplanken-Optik vermittelt. Allein durch den weichen Gummi werden die Fahrzeuge, wenn sie üblicherweise im spitzen Winkel dagegen fliegen, schon mal ziemlich abgebremst.

Fahrschienenbefestigung: wenn es eine feste Bahn werden soll, dann eben auch fest verschrauben mittels kleiner Senkschrauben. Selbst wenn häufiger umgebaut werden soll, ist anschrauben auch nicht verkehrt. Wenn du keine Senklöcher in deine Fahrschienen bohren möchtest, dann empfehle ich kleine Heißkleber/Schmelzkleber-Punkte am Schienenrand, die bekommt man sehr leicht wieder ab. Dafür bräuchtest du aber eine feste Grundplatte , z.B. aus Holz.
Styrodur würde ich nicht als Untergrund wählen, weil wenn es beim Rennen mal etwas wilder zugeht, hat sich schnell mal jemand auf der nächstbesten Fahrbahn kräftig abgestützt, was bleibende Eindrücke im Styrodur hinterlassen könnte... Wenn du unbedingt eine Geräuschdämpfuing haben möchtest, dann denk vielleicht mal über Kork nach. Den gibt es als dünne Platten.

Deine Vier-Meter-Kurven-Tribünen, das hört sich spannend an. Da musst du ja schon einen konkreten Plan samt Streckenführung des Motodroms im Kopf haben. Kannst du mal eine Skizze davon zeigen?
Ansonsten wünsche ich dir nie endende Freude mit diesem schönen Hobby...

VG
Hebi
"... beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen"   Walter Röhrl 
  -  Wer später bremst, fährt länger schnell  -

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#3
Habe bei meinem Aufbau seinerzeit auch gedacht eine Geräuschdämmung würde mit Styrodur oder Kork Sinn machen.  Macht es aber nicht, habe die Schienen daher mit Heizkleber auf der Holzplatte befestigt.
Fangzäune aus Kaninchendraht davor Kunststoffleitplanken. Bisher hat das keine Schäden am Fahrzeug hinterlassen.
Abflüge von der Anlage, leider ja aber das lässt sich nur durch einen hohe Umrandung wie z. B. aus Plexiglas. Würde mir aber nicht gefallen
Unfälle dieser Art sind  eher selten…..?
bis  dann
Hermann


*alles wird gut, wenn nicht sogar besser*
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#4
Moin Lutz,

für die Bande habe ich z.T. Stegleitung verwendet. Die sind zwar für Unterputz gedacht und damit lichtempfndlich. Aber meine Langzeitversuche sind jedenfalls erfolgreich verlaufen. Bisher bröckelt da nix:
[Bild: E25_RennszeneMitFiguren.jpg]
(Für ein größeres Bild: Rechtsklick > Grafik anzeigen)

Zu erahnen auf dem Bild ist der etwa 4 cm breite Seitenstreifen bis zur Bande.

Die Fahrbahn meiner Module habe ich, wie Hebi auch vorgeschlagen hat, mit kleinen klebrigen Tropfen gemacht, allerdings bei mir aus Silikon. Nageln oder Schrauben erzeugt eine Schallbrücke.

Die Idee, die Figuren mit Fotokleber o.ä. zu befestigen, ist genial Smile .

Für meinen Festaufbau nehme ich übrig gebliebenes Styropor, das ich allerdings mit einer, ebenfalls übrig gebliebenen, Filzpappe bedecke. In ausgehöhlten Stellen kann ich dann elektrische Leitungen etc. verstecken.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#5
Als Geräuschdämmung fällt mir immer wieder "Blumenschaum" ein. Habe ich aber noch nicht ausprobiert. Das Zeug müsste sich ja, entsprechend zurechtgeschnitten, perfekt dem Schieneninnenleben anpassen ... .

https://www.creleo.de/Kreativ-Shop/Steck...gL61_D_BwE

Grüße
Ulrich
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#6
Hallo Lutz,

das ist ja ein gewaltiges Projekt. Da bin ich mal gespannt. Wenn ich dich richtig verstehe, soll
es eine reine Rennbahn werden auf der volles Rohr auf Zeit gefahren werden kann. Bei den
Dimensionen würde ich mir überlegen, ob eine Holzbahn mit gefrästem Slot nicht geeigneter ist,
als Millionen von Fallerfahrbahnen.

Falls Du doch Faller o.ä. nehmen möchtest: ich hab bei mir auf dem Hatzenbachring (Landschaftsrennbahn),
als Unterbau für die Fahrbahnen Pappelsperrholz verwendet. Styrodur ist ein tolles Material, meines 
Erachtens aber nur für den Unterbau bei der Landschaft geeignet. Ich habe auch Kork als Dämmung verwendet,
stimme aber mit Hermann überein, dass das nicht viel bringt. Die Fahrbahnen sind mit Heißkleber fixiert.

Ich fahre mit 12V, hauptsächlich T-Jet und Flachanker. Da geht bei mir nix kaputt. Allerdings
erreichen die Autos bei mir wegen der zu kurzen Geraden auch nicht ihre Maximalgeschwindigkeit.

Für 1:64 Modelle, z.B. mit Mega G Chassis sind die Faller Fahrbahnen übrigens zu schmal. Da gibts Probleme
beim Nebeneinanderfahren in den Kurven.

Viele Grüße!
Thomas
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#7
Moin,

hier eine Übersicht der Einschläge in meine Wall Of Champions. Sie liegt am Ende der langen Gerade und die Kurve wird, je nach Chassis, voll gefahren. Faller und T-Jet stoßen in Bodennähe an, Mega-G schlagen im oberen Bereich ein. Bei der Höhe der Bande würde ich mich stark nach den bevorzugten Chassis richten. Bei Faller reichen die originalen Banden, für Mega-G würde ich mich eher an der Länge des Fahrzeugs orientieren. Ist hier die Bande zu niedrig, kann sie als Schanze dienen und den Wagen richtig nach oben schleudern.

Falls man es nicht erkennt, der Wagen steht auf dem Heck und dient als Größenvergleich.

   

Die Wand besteht aus einer Schrankrückwand, federt also nicht und dämpft auch nichts ab. Schäden an den Fahrzeugen hatte ich bislang nicht.

VG Markus
Power is nothing without control.
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#8
Kleiner Nachtrag, diese Stegleitung halte ich für so eine große Anlage, wie du sie vor hast am günstigsten. Optisch sind die passend und erfüllen ihren Zweck wie in der Realität.

Auf der Rückseite meiner Boxenanlage habe ich die verbaut.
1 = Maschendrahtzaun
2 = Stegleitung
3 = Leitplanken der Firma Noch, doppelt übereinander geklebt.

   
bis  dann
Hermann


*alles wird gut, wenn nicht sogar besser*
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#9
lieber hermann
find das fast too much , schaut aus wie quantanamo oder hofgang stadelheim ....
vielleicht alufarben oder mattweiss , dann würkte , wärkte ? das nicht ganz so finster ...
die idee selbst ist super ...

grussven
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#10
@ Sven
der Käfig auf der Gegengerade von Start- und Ziel am alten Nürburgring war finster.............da ist meiner direkt erfrischend hell Smile
   
bis  dann
Hermann


*alles wird gut, wenn nicht sogar besser*
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#11
ich nehm alles zurück ...das nenn ich mal einen spoiler ( auf der karre , lotus , oder ? )
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#12
Nee, Sven, ich glaub der Hermann hat uns veräppelt und das Bild ist eine geschickte Täuschung und eigentlich seine Bahn und man sieht ja sogar die Leiterbahnen und kann den Führungsschlitz in der zweispurigen Bahn erahnen und die Renner sind von Hermann gesuperte "Zigarren" und oben hat er das ja auch trefflich dargelegt:

(25-05-2022, 22:41)Hermann56 schrieb: Unfälle dieser Art sind  eher selten…..?


Und ein NACHTRAG:
Fallerista, wenn du genau hinsiehst, fahren da zwei "Zigarren" auf einer Spur und das kann nur mit Halbwelle sein ...
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#13
Klasse Danke für die Rückmeldungen.
Es macht schon jetzt spaß einfach nur mit euch zu schreiben. Kleines Update noch ohne Bilder: Ich hecke (Fummel) gerade am Prototyp der Tribüne herum, sie soll eineinhalb Fallerbanner ca 31 cm lang den Eingang in die erste Kurve bewachen. Die Grundidee der Tribüne habe ich in Carrera 4 fun gesehen, dann mit einem Erdgeschoß ergänzt auf 1: 64 umgerechnet und als Höhe 3,40 m für das Erdgeschoß angenommen (scheint sowas wie eine Standardhöhe für Gewerbebauten zu sein).Das ergab eine Höhe von 5,6 cm, der Tribünenaufbau kragt ca einen cm über und trägt nochmal 22 mm auf. Die Ränge sind um einen Ergänzt das Dach verlängert und die Aufnahme für das Werbebanner verändert und eine Unterkonstruktion zur Dachstabilisierung eingezogen.
Wenn das nicht reicht - Die Zuschauer können auch mal was tun, die stehen sonst nur rum. Gesammthöhe ca 20 cm
 Lust auf Bilder vom Bau? Konstruktionsskitze?
@Herrmann darf ich dein Guantanamo verwenden? Die Idee ist superklasse! Das Forum hat sich schon jetzt gelohnt!
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#14
ja klar, habe da keine Urheberrechte drauf, auf meiner Website (etwas nach unten scrollen) sind ein paar Bilder vom Bau des "Sicherheitskäfig"
Den Draht gibt es im Gartenbedarf, Kaninchendraht und los gehts

...............aber was hier der eine oder andere kennt, Guantanamo, Stadelheim tz tz tz
bis  dann
Hermann


*alles wird gut, wenn nicht sogar besser*
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#15
Auf meinen Bahnen nutze ich ja gerne als Auffangschutz durchsichtige Gummilappen, das sind die Durchfahrtsbehänge von Kühllagern. Gibt es in der Bucht. Die haben zwar kein natürliches Vorbild an der Rennstrecke, lassen sich aber herrlich in sämtliche Radien biegen und zurechtschneiden, wagenschonend sind sie natürlich auch. Und wenn dahinter die Tribüne angeordnet ist, wird man die "Glaswand" kaum wahrnehmen. Fotos in der Vorstellung von meiner Tycobahn (ehem. Wykschleife).
Freue mich auf deinen Baubericht.
Holger
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#16
Das Update 
hier etwas zu spät da der Bau schon am Samstag abgeschloßen, Naturlich mit Hindernissen da es ein Prototyp ist. Man könnte auch behaupten, daß ich etwas unkonzentriertem arbeiten nachgegangen bin.

Ich breche jetzt ab ,denn ich bekomme die Bilder heute irgendwie nicht aus der Vorschau zu safari und ins Forum. Übe morgen weiter
Gruß Lutz

Es fehlt noch die Bildunterschrift 
Zu sehen sind zwei mm Polystyrolplatten aus denen das Urmodell und die erste Seitenwand geschnitten wurden, bis hierher war die Welt noch in Ordnung. Man erkennt meine Vorliebe zu Schablonen auf den nächsten Bildern nimmt das Unheil seinen Lauf.Aus Nachlässigkeit verwende ich die gleich Schablone für die Sitzreihen wie für die Außenwände und muß die Wände innen an die Außenseiten setzen. Das wäre nicht weiter schlimm wenn ich an der Innenversteifung nachjustiert hätte. So wölbt sich die Fahrbahnseite.
jetzt bis Morgen Lutz


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#17
Also es wird kompliziert und Ales zu Fuß
Hier sieht man eine Seitenwand und die besagte Stütze. Die habe ich zu viert in den Schraubstock gespannt und aufeinander eingeschliffen. Es ist schon geschickt wenn man die Maße nachher noch einmal prüft, habe ich aber nicht. Schon gar nicht den Winkel; Doof wenn man zum Schneiden ohnehin ein Geodreieck benutzt hat.

In völligen Überschwang habe ich gleich die ganze Platte trangiert. Aus der sollte eigentlich der Lenkwaffenkreuzer Asow werden.Na ja das ist im Moment politisch nicht so opportun, also Tribüne und für Dortmund doch besser einen Eisbrecher; Of Topik kennt einer vielleicht den Aufbau eines Tyssen Waas Bugs? Ich könnte dann aus der Kapitän Chebnikow die interessantere Kapitän Sorokin bauen.

Hier zeigt sich der Fehler.
Der obere Rang ist montiert und die Stützen werden eingeklebt. Mit einer Korrektur des unteren Winkels könnte ich wie ein Phönix glänzen und müßte keine Fehlerbeschreibung abliefern, zur Versteifung ist der Tribüneneingang offen ausgeführt. Eine passende Treppe muß ich noch finden oder bauen, mal sehen wieviel Restmaterial übrig bleibt. Die anderen Ränge folgen dabei müßen die senkrechten Teile geteilt und in die Stützen eingepasst werden.


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#18
Die Ränge schließen sich .Ich habe erst nur eine Wand angeschloßen. bei einem Serienbau würde ich beide Seitenwände gleichzeitig einbauen das stabilisiert und ein Hängen der Ränge wird auch schneller bemerkt.Man kann jetzt schon erkennen warum sich die Fahrbahnseite wölben wird, die Rückseite ist von den Rängen ausgesteift worden. So jetzt noch schnell in den Keller neue Fotos machen.


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#19
Auf zur Wiederholung 
Auf dem Weg zur Schaltfläche ist mir die Katzendame löschenderweise über die Tastatur gestiefelt, also nocheinmal von vorn.
Zuerst die Tribüne mit allen Rängen von vorn.

Ich bin gerade heraus geworfen worden, war das eine Zeitüberschreitung? ist Winnie evt unschuldig?
Gut sehen wir uns jetzt die Wölbung an. Von der Innenseite zeigt sich der Versatz der aus dem Winkelfehler der Stütze resultiert. Die rechtzeitige Korrektur hätte die Ungenauigkeit aus der Nichtbeachtung der Materialstärke erwächst ausgeglichen. 
Im Bereich der mittleren Ränge öffnen sich Ungenauigkeiten.
Die vorerst letzten beiden Bilder zeigen den Ausgleich der Abweichung in einer eigenen Antwort damit sie u U wegen dem Material verschoben werden kann.

Hier stelle ich mein Lieblingsproblemlöser vor. Das Material heißt Trimm, es besteht aus einer Flüssigkeit und einem Pulver das miteinander vermengt eine Paste ergibt deren Konsistenz durch Variation des Verhältnisses bestimmt werden kann.Die Menge der Flüssigkeit bestimmt die Aushärtungstemperatur und den Grad der Anlösung des Untergrundes sowie die Schrumpfung des Materials. Ich benutze es zum Abdichten von auf Spanten gebauten Schiffsrümpfen (sollt man eigentlich vermeiden) zum Befestigen der Antriebe (Wellen und Motoren) Bau von Beschlagteilen (M 1:200) Schiffsschrauben (M 1:350) natürlich RC und über Jahre sicher. Was das Zeug nicht kann muß dann GC Pattern Resin lösen und wird dann meist auf in Metall gegossen.
Gruß Lutz


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#20
Die ersten Gäste haben Platz genommen, nur scheinen die irgendwie aus der Zeit gefallen zu sein!


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