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Modularer / segmentaler Aufbau
#1
Mit der Bitte, um eine rege Diskussion, wende ich mich an die Wissenden
Wie Hebi und Andere bemerkten (dafür meinen ernstgemeinten Dank) ist mein Projekt ein bisschen ufff um nicht zu sagen uff uff. Deshalb habe ich vor es zu teilen. Ich komme neben anderen aus der Eisenbahn Ecke. Dort wird ein Thema auf Segmenten oder Modulen zerlegt dargestellt. Diese können, weil kleine Einheiten, mitgenommen werden und mit denen von anderen Spielteilnehmern kombiniert werden. Module als Begriffsbestimmung weisen an immer den gleichen Stellen ihre Übergänge auf sind dadurch in der Ausstattung limitiert aber frei kombinierbar. Segmente sind freier in der Ausstattung aber nur in einer bestimmten Weise anortbar. In seiner Gesamtheit kann eine Segmentgruppe wie ein großes Modul kombiniert werden.
Die Idee ist, durch Entwickeln eins Modulkopfes interessante Einfälle Ideen und Experimente in einer größeren Einheit nutzbar zu machen, wie z.B. die Steilkurvenvariation von Hebi und all die Vorschläge die im ersten Teil seines Fadens entwickelt wurden. Daraus läßt sich eine variable Anlage erstellen, die drahtlos gesteuert (z.B. handyapp aus der Modellbahnecke adaptiert) zur Agilityherausforderung für die Piloten wird. Mit fünf Bohrungen läßt sich ein Anschluß erstellen der durch Umstecken von Passstiften und Verbindungsschrauben zwei und vierspurige Anteile zu einer durchgehenden zweispurigen Strecke verbindet und dabei entweder das linke oder das rechte oder die mittleren Spuren benutzt. Mit ein bis zwei weiteren erreicht man die Module der Stadtbahnfraktion um erstmal Strecke zu bekommen oder dort wenn gewünscht zu helfen. Wer wissen will was daraus werden kann schaue sich die folge EISENBAHNROMANTIK über den Freundeskreis europäischer Eisenbahnfreunde Oberleitungsbetrieb an. Die Nummer muß ich noch ermitteln.
Jetzt seid IHR dran
Gruß Lutz
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#2
Moin Lutz,

ich bin mir nicht ganz im Klaren, wie dein Beitrag gemeint ist.

Die Stadtbahner-Ecke kennst du ja bestimmt und auch die Vereinbarungen zum Modulbau.

Möchtest du mit deinem Artikel eine Diskussion über Module/Segmente für den Rennbetrieb anregen?
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#3
Hallo Lutz,

ich hatte mir auch schon mal ein solches Konzept überlegt. Allerdings muß man berücksichtigen, dass Rennbahnen
anders als Eisenbahn oder Stadtbahn, immer ein geschlossener Kreis sind. Du müsstest also nicht nur die Modultrennstelle
festlegen, sondern auch die Abmessung (Länge) der Module, damit der Kreis dann auch geschlossen werden kann.

Viele Grüße!
Thomas
„Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern“, Walter Röhrl 
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#4
Genau nichts weniger als die Eierlegende WollMilchSau, das Lieblingstier der industriellen Landwirtschaft, soll hier erfunden werden.
Die Notwendigkeit:
Für mich ist zuerst der fehlende Platz.
Daraus gefolgert eine zumindest halbmobile Auslegung; d.h. das Ding soll in etwa einer halben Stunde fahrbar sein.
Abwechslung soll gegeben sein.
Wenn möglich soll Geselligkeit geschaffen werden. Alleine fahren ist auch auf einer vierspurigen Anlage nicht wirklich prickelnd.
Da die Herstellung der Teile Zeit in Anspruch nimmt soll die Basis der verfügbaren Teile möglichst groß sein, deshalb auch die Anschließbarkeit der Stadtmodule.
Wegen der zumindest am Anfang sehr geringen Anzahl an Modulen soll eine Freizügigkeit im Betrieb durch die Kombination von zwei und vier Spuren möglich sein, dabei werden zwei Spuren genutzt, wobei es egal ist ob es die zwei rechten, die linken oder die mittleren Spuren werden. Bei fünf symmetrischen Bohrungen kann an drei Löchern Passstifte an zweien Schrauben gesetzt werden.
Module werden nicht nur am Kopf sondern sie können auch an der Seite verbunden werden.
Bei meinem Vorschlag würden sich die Bohrungen an den Gleisenden und nicht am Kasten orientieren, das gibt dem einzelnen an seiner Anlage mehr Freiheit in der Auslegung.Im Gegenzug erkauft man diese Freiheit mit einem Sägezahn im Arrangement.
Die Moduldaten werden zentral verwaltet; wer mitspielen will meldet den Bestand an.
Start / Ende des Aufbaus ist eine Kehrschleife, dadurch gelingt der Ringschluß.
Lücken werden mit Fliegendem Aufbau auf neutralen Modulen geschloßen.
Orientierungspunkt für die Bohrungen ist das Fahrbahnniveau wodurch die Höhe des Modulkasten nebensächlich wird. 
Fahrbahnhöhe am Startpunkt des Aufbaues wie bei den Stadtmodulen 75 cm.
Mehr wenn ich Zeit zum Zeichnen hatte
Gruß Lutz
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#5
Hallo Lutz,
zuerst habe ich tief in meinem Gedächtnispalast herumgesucht, danach im WWW.
Leider gibt es die Seite nicht mehr so, wie ich sie in Erinnerung hatte. Aber hier findest du noch Reste davon.
Wenn ich mich recht erinnere, waren die Modulstöße so ausgeführt, dass dort immer 6" Geraden eingelegt werden mussten, um die Lücken zu schließen. Das hat den Vorteil, dass während des Transportes die Übergänge und Schienenanschlüsse geschützt sind, und minimale Ungenauigkeiten beim Bau der verschiedenen Elemente vertuscht werden können. Nachteil war natürlich, das Kurven nicht großzügig über die Module durchgezogen werden konnten.
Und wenn man dann noch ein einheitliches System hat für die Verkabelung von Modul zu Modul, sollte das ja kein Hexenwerk mehr sein.
Sinnvoll ist es auf jeden Fall, wenn man mit Tyco oder Tomy bauen möchte, das ganze auf einem Raster von 3" aufzubauen. Das entspricht einer Schienenbreite und passt am besten für alle Geraden und Kurven.
Schade, dass kaum noch Bilder der Elemente auf der Seite zu sehen sind. Vielleicht hat ja jemand anderes im Forum da noch mehr abgespeichert.
Gruß Holger
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#6
Danke Holger 
Das Prinzip des zurückgelegen Übergangs hat was charmantes in diesem Thema, nur führt in einem so starren System bei vorgegebener Form zu variablen Modullängen oder ich verzerre die Form. Was auch überlegenswert wäre, es steigert nur die Größe, doch das wäre Open Air oder als Ausstellung zweitrangig. Leichte oder geteilte Kurven sind dabei auch möglich, was unsere Märklin-Clubanlage zeigt. Sollte ein Leser auf die Idee kommen so etwas mit Märklin k-Gleis auszuführen, so sei er gewarnt ICH habe mir eine wunderbare Serie an Kurzschlüssen eingefangen; war lustig interessant und lehrreich und ist frustrierend bei sechs Parallelgleisen auf 50 cm.
Ein Rückschlag gibt es in der Planung, die beabsichtige freie Kombinierbarkeit lässt sich nicht auf die Mitte ausdehnen. Der Spurabstand ist im Gleis geringer als über die Randsteine zum Nachbargleis, ärgerlich aber es wäre adaptierbar wenn auch nur mit Aufwand (an Dieser Stelle lese ich sehr interessiert Hebi als Küchenchef am Rennbahngleis).
Gruß Lutz
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#7
Bitte um Bewertung einer leicht ketzerischen Idee
Ich habe mal das was die Imitation der Südschleife sein soll vierspurig ausgelegten bin auf einen Platzbedarf von zwei mal zweieinhalb Metern gekommen. Mit Auslaufzone und Landschaft kämpfe ich mit den Plattengrößen und Grenzen. Der Gedanke hierbei wäre die Trennung von Modulkopf und Geländeträger. Ziel ist einen konfektionierten Kopf nutzen zu können, der an einer Standbohrmaschiene standardisiert gefertigt werden kann. Der Bezug zur Fahrbahn soll durch standardisierte Bohrungen in Verstärkungsleisten der Köpfe und Einschlagmuttern in den Geländeträgern hergestellt werden, so daß die Köpfe frei unter den Geländeträgern getauscht werden können und es egal ist ob sie an der Schmal oder Breitseite des Geländeträgers montiert werden. Unter Verwendung von zurückgelegten Gleisübergängen lassen sich auch Steigungen mit Flexgleisen realisieren. Der Sinn liegt in einer Platzersparnis bei der Lagerung. Die Flexibilität beim Aufbau wenn in einer Schule oder Jugendheim Tische zur Verfügung stehen käme hinzu.
Gruß Lutz

PS Es fährt schon was und die Reifen von Klaus sind auch schon da und aufgezogen.
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#8
Hallo Mitstreiter 
Die Ideenfindung ist soweit abgeschloßen, daß der Vorschlag 1260 mm X 610 mm für den Landschaftträger lautet. Das ist das Maß einer Standartstyrodurplatte die mit 30mm Stärke geglättet und mit 4 mm Sperrholz oder Multiplex kaschiert werden soll. Angedacht ist eine Verbindung mit Weißleim und Druck. Das ergibt eine Verbundstärke von 38 mm also Arbeitsplatte für Küchen. Der Übergang soll wo möglich in Standartgeraden 4120 zurückgelegt erfolgen. Der Modulkopf soll eine Breite von 500 mm haben und sich in Gipskartondübeln und/oder Einschlagmuttern an dem Geländeträger befestigen lassen. Soweit die Idee; Jetzt muß ich erst einmal bastenl und die Tragfähigkeit des Konzeptes beweisen. Für die Verbindung überlege ich ob das Versetzen der Köpfe ausreicht, wenn das Bohrschema der Stadtbahner übernommen wird. Die Verbindung der Elemente ist so sowohl über die Stirn als auch die Breitseiten möglich.
Gruß Lutz
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#9
Ich habe mal was zum Gucken, dich noch zu doof bin um einen direkten Link zu setzen hier also die Anschrift: 

EISENBAHNROMANTIK FOLGE 978 IN DER ARD MEDIATHEK

Zugegeben es geht um Eisenbahn nur denke man mal statt der Gleise Fahrbahnen schon läuft der Stadtverkehr mit ein bisschen Industrie hat man auch einen Grund warum die Autos fahren.
Das Beste ; den Anfang gibt es schon!!!

Gegen einen solchen Ansatz sprechen, daß die Strecke offen geführt ist also keinen Kreis bildet.
Dafür, daß bei der angesprochenen Länge von 400 Metern ein T Jet 30 Kilometer zurück zu legen hat. Das ergibt 1:64 immer noch 26 Km. Für ein Bergrennen toll digitalisiert wird daraus ein kombiniertes Verfolgungsrennen.
Ein Lückenschluß ist in FREMO nicht angestrebt weil es ihn bei dem Vorbild nicht gibt. Das ist bei uns anders. Will man einen Ringkurs so kann man ihn leicht mit einigen Leer/Universalmodulen herstellen. Der Grund liegt in den Radien; Der FREMO hält sich an das Vorbild mit mindestens 190 Metern dh 1,5 Meter Radius. Wir fahren mit DURCHMESSERN von 31 ; 38; oder 54 cm ja es gibt noch den unbezahlbaren 77 cm Kreis, soll heißen wir sind viel flexibler und können leicht schließen.
Bei einer solchen Länge ist ein WIRELESS Regler von Vorteil. Über Verfügbarkeit und Preis bin im Forum noch unsicher obwohl sich Hans bemüht. Sind die Kosten pro Spur oder pro Set zu verstehen? Die von der Stadtbahnfraktion verwendete INTELLIBOX (eine hervorragende Steuerung, die ich selber benutze) ist für ein Renngeschehen ungeeignet da zu träge zu bedienen, vor allem die IRIS Einheiten zumal nur vier Kanäle offen sind. Zur Diskussion möchte ich eine Steuerung vom Typ einer EKoS, Vissmann Commander oder Märklin Cental Station stellen, die über eine Fritz Box ein lokales Netzwerk aufbauen und dann mit einer HANDY App gesteuert werden. Damit sind 3.5 A bei 15 V bis 18 V am Gleis egal wieviele Autos fahren, wird mehr als das gebraucht kann man verstärken, klassisch für jede Spur. Bei Überbelegung wird es halt langsamer, dh wechselt ein Auto ungewollt die Spur....... bei der Eisenbahn wird es langsamer wenn es um Meisterschaftspunkte geht ist dann schon mal eine Runde fällig.
Mit meinem Geländeträger bin ich noch nicht weiter gekommen, im Holzland meines Vertrauens habe ich mittelschwere Schnappatmung bekommen. Für die Platte vier mm Pappelsperrholz soll man jetzt sogar Geld bezahlen und man bekommt für die Menge jetzt nur noch einen Quadratmeter und das ganz ohne Goldkante. Der nächste Kandidat wäre eine Zementschicht wie sie für Badezimmer benutzt wird. Mal schauen wie sie sich auf der Platte befestigen lässt, womit wieder ein Kantenschutz gebraucht wird. Also Zeiten sind das heute, früher hat man am Telefon noch eine Tasse Kaffee bekommen und jetzt geht das nicht mehr? Bei all der modernen Technik? Ich melde mich 
Gruß Lutz
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#10
Hallo Freunde des sausenden Rades
Ich muß es zugeben, ich befinde mich im offenen Krieg mit meinem Rechner
Ich bin zu blöd um sicher Bilder einzustellen und den Vorgang sicher zu wiederholen. Wie man an den Schneewehen sehen kann sind die Bilder aus dem Sommer. im Augenblick erprobe ich Teilstücke im Keller, die sich wie ein wurliwurm auf dem Boden winden. Dabei bemerke ich das sich eine Standartgeschwindichkeit einstellt und beschleunigen / abbremsen nichts bringt. Liegt das an zu kurzen geraden? Was macht aus einem aneinandergesteckten Gleis ein renntaugliches Arrangement ?
Dieser Beitrag ist ein Test deshalb nicht wundern wenn ich gleich noch weitere Bilder sende.
Gruß Lutz

die nächsten beiden Ansichten


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#11
Wie der Pfad jetzt genau funktioniert weis ich immer noch nicht, es ist ein MAC mit dem neusten MAC OS ich kämpfe noch, kennt jemand eine Anleitung?
Zurück zum eigentlichen Thema: 

Die Bahn passt jetzt schon nicht mehr ins Haus und hat eine Dimension von acht mal fünf Metern. Sollten Zwischengeraden mehr Abwechslung bringen so währe die Grenze die Beobachtbarkeit und Steuerfähigkeit. Kann man mir Planungsdaten anraten? Ja, wenn die Vorlage entdeckt wird - es ist der Ring, und ich kann mir vorstellen Master´s Rennen auszurichten. Dauert halt noch.
Gruß Lutz


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#12
Moin Lutz,
(08-01-2023, 16:38)drusus.lucius schrieb: Dabei bemerke ich das sich eine Standartgeschwindichkeit einstellt und beschleunigen / abbremsen nichts bringt. Liegt das an zu kurzen geraden? Was macht aus einem aneinandergesteckten Gleis ein renntaugliches Arrangement ?
ich denke, du hast dir die Antwort schon selbst gegeben Smile .

Genau aus dem Grunde, eine abwechslungsreiche Strecke für die verschiedenen Rennklassen zu bauen, hatte ich mir Mal einen Testparcours aufgebaut.

Mein Zwischenfazit auf meiner Neujahrsbahn damals: Lange Geraden und ein paar enge Kurven. Hier ziehen sich die Kurven noch zu und vor jedem Richtungswechsel ist ein kurzes gerades Stück.

Anbei zwei übriggebliebene Testclips mit so genannten T3-Chassis auf T-Jet-Basis und einem Patriot mit heftigeren Magneten.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#13
Danke, also auflösen in drei bis fünf Motodrome. Wie lang müssen / dürfen die Zwischengeraden sein ohne das aus einem vergnüglichen Rennnachmittag ein schweißtreibender renn Nachmittag wird und die Lauffreunde zur Wiederbelebung anrücken müssen?
na ja Sauerstoff hätte ich ja.
Gruß Lutz


pS das mit den Photos wird besser aber immer noch kein einheitlicher Pfad


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#14
(08-01-2023, 16:38)drusus.lucius schrieb: Dabei bemerke ich das sich eine Standartgeschwindichkeit einstellt und beschleunigen / abbremsen nichts bringt. Liegt das an zu kurzen geraden? Was macht aus einem aneinandergesteckten Gleis ein renntaugliches Arrangement ?


Lutz, was Du da aufbaust ist eine Modell-Rennbahn, aber keine Slotracing-Bahn.

Wenn Du eine riesengroße Bahn mit Gelände und Deko bauen willst. bist Du auf dem richtigen weg. Wenn Du eine Bahn bauen möchtest, auf der vier Fahrer gegeneinander um den Sieg fahren, bist Du auf dem Holzweg.

Schau Dich doch mal im Bahnvorstellungs-Unterforum um. Da siehst Du einige Beispiele für beides. Dort sind sowohl Bahnen vorgestellt mit Schwerpunkt auf dem Modellbau als auch Bahnen, bei denen es ausschließlich um schnelle Runden geht. Es gibt auch Beispiele, die beide Aspekte vorbildlich verbinden.

Markus
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#15
Hallo Lutz

Funktioniert meine Beschreibung für das Bild einfügen bei dir nicht??
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#16
(08-01-2023, 20:29)Klenkes schrieb:
Lutz, was Du da aufbaust ist eine Modell-Rennbahn, aber keine Slotracing-Bahn.

Da kann ich Markus nur zustimmen. Eine landschaftlich schön gebaute Bahn, gerne mit Streckenelementen von echten Rennbahnen, hatte ich mir vor Jahren auch erträumt. Dabei hatte ich schon die Bilder vor Augen, wie die schönen kleinen Modellwagen vor der edlen Kulisse ihre Runden ziehen.
ABER
Dann habe ich mir überlegt, dass es ja eigentlich darum geht, mit ein paar Jungs an einem gemütlichen Abend mit Bier und Spaß echten Wettkampf zu erleben. Das heißt, 4 Spuren, also 4 Fahrer, max. 4 Einsetzer, und 4 machen Smalltalk. Mehr als 12 Jungs mit meiner Rennbahn passen auch nicht in mein Wohnzimmer.
Wenn Rennen gefahren werden sollen, hat jeder Fahrer einen Wagen und jeder Einsetzer eine Kurve (max. zwei) in direkter Sicht- und Reichweite. Das schränkt das Layout wirklich ein, erhöht aber den Rennspaß.
Also nicht so viele Abflugstellen und außreichend Platz für die Einsetzer, dann macht es mit dem Rennen richtig Spaß.
Eine schöne Bahn mit Landschaft und vielen Kurven kann ja eigentlich auch zweispurig bleiben, da die Wagen da kaum an der Haftgrenze drauf bewegt werden.
Und noch etwas zur Streckenlänge:
Ich finde meine Bahnen mit 16m pro Runde schon recht lang. Macht bei einem Rennen einen durschnittlichen Abstand zum Vorder- und Hintermann von 4m. Da sind die erhofften Rad-an-Rad-Duelle nicht so oft. Und gerade die geben doch den Fahrern und Zuschauern den erhofften Schuss Adrenalin. Beim RWE in HH fällt mir das gerne wieder auf, dass mit zunehmender Streckenlänge, obwohl genug Einsetzer dabei sind, die Enge auf der Strecke fehlt, und dieser zusätzliche Kick ist dann halt der Streckenlänge geschuldet.
Natürlich macht so eine lange Strecke bei einem RWE auch mal Spaß, hat man ja nicht Zuhause. Und wenn nicht in HH, wo denn sonst?
Einfach Überlegungen, die man sich vor einem (modularen) Festaufbau machen sollte.
Gruß Holger

PS Genau diese Überlegungen waren es ja auch, warum die echten Rennstrecken nicht mehr 10 km lang sind. Erstens braucht man zu viele Rettungskräfte (Einsetzer) und zweitens kommt bei einem Rennen alle 3 Minuten mal ein Wagen vorbei. Auch die Nordschleife funktioniert doch nur bei einem Rennen mit deutlich mehr als 16 Fahrzeugen. Und wir haben maximal 4 auf der Piste.
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#17
Erst mal danke , für die ehrlichen Worte - auch wenn es weh tut.
Mein Erfahrungshorizont bezieht sich ehr auf das hier, und da geht es irgendwie anders zu.
Gibt es ein Verhältnis von länge Gerade zu Kurvenradius? Kann ich bei einem Rennen mal dabeisein? Wenn auch nur als Hilfskraft und Kaffeehohler? Welche Bahn kann ich mir als Beispiel für eine gelungene racing-Strecke oder Kompromiss zwischen schön und funktionell ansehen? Kurz: Worum geht es eigentlich und wie erzeuge Nichten Reiz?
Gruß Lutz

An loddar
nein leider nicht.ich verwende einen MAC mit OS 13.1 und ein älteres I Phone 
der Pfad ist eigendlich gleich aber.
Vorschau auf
I phone anschließen Bilder auswählen
Download computer auswählen
Bilder mit Werkzeug in Vorschau verkleinern
im Forum Attachements aktivieren (Safari)
im Fenster Img nr suchen lassen
Bild in das Feld ziehen und freigeben
Bischen viel Schalterei da jedes Bild einzeln nur hat der Pfad Stolperstellen und ich weis nicht warum, genau so wenig warum es dann funktioniert.Computer eben, das letzte Bild ist so ein Fall. Ich übe.
Gruß Lutz


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#18
Moin Lutz,

nicht den Mut verlieren Smile .

Wenn du bei den Rennen samt Rennstrecken reinschnuppern möchtest, wirst du im Forum Veranstaltungen fündig.

Ansonsten gibt es hier eine Menge Bahnvorstellungen und auch mit sachdienlichen Kommentaren aus dem Forum. Da gibt es eine Menge zu stöbern.

Dann gibt es noch das sporadische Online-Treffen mit lustigen Leuten aus der Stadt- und Rennbahnecke.

Und was spricht eigentlich dagegen, deine Nichte in Planung und Bau einzubeziehen?
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#19
Gute Standardstrecken für Rennen findest du auf den Seiten bekannter Hersteller wie Maxxtracks oder Viper Scaleracing. Oder hier im Forum unter Bahnbau. Da kannst du auch direkt nachlesen, wie reizvoll die Strecke dann im Betrieb ist und wo vielleicht nachträglich noch Änderungen vorgenommen wurden. 

Generell gilt: probeweise aufbauen und mit allen gewünschten Chassis-Typen probefahren. Je nach Fahrcharakteristik sind unterschiedliche Streckentypen reizvoll, manche sind nur mit „langsameren“ Chassis mit Spaß fahrbahr. Vor allem die Gestaltung der Kurven, das Verhältnis von Geraden und Kurven sowie die bereits erwähnte Streckenlänge machen da den Unterschied. Idealerweise kommt man in eine Art Rhythmus beim Fahren, oder eine Art Flow. 

Definitiv sollte eine Gerade dabei sein, auf der man die Wagen über die gesamte Länge ordentlich beschleunigen kann. Aber auch ein paar Kurvenabschnitte, die Fahrkönnen und nicht nur Motorleistung erfordern. 

Bestes Beispiel waren für mich die Rennen auf crazyslotters Wutzebahn. Leicht modifiziertes Oval, sehr simpler Aufbau, aber genau darin lag der Reiz. Die Rennen waren ein Riesenspass! Als einzige Bahn bei mir daheim wär sie mir jedoch zu wenig abwechslungsreich. Krasses Gegenteil war danach das Poolrennen auf seiner Faller-Strecke mit vier identischen Magnetern. Schnelle Flitzer auf kurvenreicher Strecke, da war mein Fahrkönnen definitiv viel zu schwach für die vielen Meister an den Reglern.

Zum Einbinden der Fotos: hier im Forum gibt es eine Beschränkung in der Größe der Bilder. Zu große Bilder werden abgelehnt, und das sind heutzutage 90% der Smartphone-Fotos.

Tipp für den Mac: öffne Mail und schicke dir die Bilder an die eigene Mail-Adresse, die du auswählen willst. In der Nachricht gibt es irgendwo ein Drop-Down-Menü, mit dem du die Bildgrösse auswählen kannst. Nimm da „Mittel“. Dann absenden an die eigene Adresse und aus der neu erhaltenen Mail die Bilder hier im Forum einsetzen. Geht einfacher als jedes Bildbearbeitungsprogramm, wenn man an den Bildern selbst nix ändern will. Alternativ über die Exportfunktion in „Fotos“ die Bilder als kleine JPG exportieren und temporär auf dem Schreibtisch des Mac ablegen.
Viele Grüße 
Dominik 

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.“ Erasmus von Rotterdam 
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#20
Hallo Tutoren
Wenn ich das richtig beobachtet habe sind die Bahnen lang und schmal. Wieviel Strecke brauch man denn um einen willentlichen Impuls abzugeben und vor der nächsten Kurve zu verzögern? Zwanzig cm Schritte reichen, ich habe halt die Bahn. 
Gruß Lutz
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