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Mysteriöses Problem beim Zinkanker
#1
Freunde des langsamen Slottens!

 

hier tritt gerade ein mir unbekanntes Phänomen an einem Zinkanker auf:

Der Zinkanker ist an einem F4-Chassis montiert. Er dreht sehr hoch, doch ist er ab einer bestimmten Drehzahl sehr laut. Huh


Es ist nicht das übliche Problem das Öl fehlt. Die Ankerwelle habe ich von unten und oben am Ritzel geölt und beim lauf im Stand duch wiederholtes runter drücken der Welle auf dieser möglichst verteilt. Alle anderen Lager sind auch geölt, dachte erst es liegt an den Zwischenzahnräder, aber falsch gedacht.... :ph34r:

Das Mittelzahnrad rausgenommen und das Phänomen tritt immer noch auf.

Bei genauerem hinsehen wird gut deutlich: Ab einer bestimmten Drehzahl (recht hoch) wird der Anker -warum auch immer- nach unten auf die Kohlen gedrückt und dadurch schleift m. E. das Zahnrad auf dem Messinglager.

Ich denke es ist ein Grad dran der den Lärm verursacht.

 

Aber nun die entscheidende Frage:

Wieso wird der Anker nach unten gezogen?

Im F4 Chassis sind die Magnete doch extra schon etwas erhöht. Hat es vielleicht etwas mit einem Unterdruck zu tun der durch die Drehung und dadurch angesaugte Luft entsteht? Huh

 

Vielleicht kann ich morgen mal ein kleines Video machen.

 

Freue mich über jegliche Anregung zum Problem!

 

Liebe Grüße,

Mathis

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#2
Moin Mathis!

 

Warum der Anker nach unten rutscht, weiß ich leider nicht.

Ich hatte das Prob aber auch schon einmal. Gelöst hab ichs,

indem ich das kleiner Ritzel, das auf der Ankerachse befestigt ist, minimal

nach oben gezogen habe. Seeehr vorsichtig mit einer kleinen Flachzange.

Danach war Ruhe.

 

Gruß,

 

Dieter

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#3
Ich weiss nicht ob es bei mir das gleiche Phänomen ist, aber ich habe auch einige Motoren die sobald sie in die Drehzahlen kommen anfangen zu heulen. Den Effekt mit dem nach unten bewegen habe ich nicht beobachtet, aber auch nicht bewußt darauf geachtet.

Was ich aber festgestellt habe, dass wenn man die Achse durch leichten Druck fixiert, hört es auf. Meine Vermutung Spiel in Verbindung mit einer Unwucht.

Ich habe dies nicht nur bei Faller Chassis sondern auch bei T-Jets festgestellt. Manchmal hilft der Wechsel der kompletten Ankerplatten.

Aber schlußendlich weiss ich immer noch nicht genau was es ist.

 

Ein anderes Phänomen, ich habe zwei Faller die immer schneller werden sobald sie warm werden. Ich habe es immer wieder mit reinigen und verschiedenen Ölen probiert, aber es bleibt wie es ist. Irgendwer hierzu eine Vermutung?

 

Mario

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#4
Hallo Mathis

 

Das Runterdrücken des Ankers hat mit Fliehkraft zu tun. Da ja zwischen Ankerachse und Lagerung immer mehr oder weniger Spiel ist, vollführt die Achse eine kegelförmige Bewegung. Da die Fliehkraft zur Lagerung seitlich nicht im rechten Winkel ist, wirkt ein Teil der Fliehkraft nach unten. Je schneller und / oder je mehr Spiel, desto mehr Kraft nach unten, incl. Geräuschentwicklung.

 

Grüße

Ulli

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#5
Macht Sinn.

 

Mario

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#6
Hallo ihr Drei!

 

vielen Dank für die schnelle Antwort!

Aber wieso geht sie aufeinmal runter und nicht linear zur ansteigenden Drehzahl?

 

@Mario

Versuch mal bei den Ankern mit dem beschriebenen Problem das Lager im Chassis zwischen den Kohlen auch minimal und ganz vorsichtig zu ölen.

Hatte das von Dir beschriebene Problem auch schon öfter, obwohl alle Lager geölt waren bis auf dieses.

Nachdem das auch geölt war, verschwand das Problem.

 

Werde gleich mal mein erstes Video bei Yt hochladen und versuchen hier einzubetten.

 

Bis später,

Mathis

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#7
So also das erste Video ist oben.

Ich hoffe sehr ihr könnt erkennen was ich beschrieben hab. (Leider ohne Ton)

https://www.youtube.com/watch?v=qEa5RDfw...e=youtu.be

 

Liebe Grüße,

Mathis

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#8
Hallo Mathis,

 

das Lager öl ich immer mit. Alles wo Material gegeneinander arbeitet und Reibung entsteht wird geölt, Ausnahme die Kontaktflächen der des Ankers.

 

Mario

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#9
Hi Mathis.

Wuchte mal den Anker, ich bin sicher, das Problem ist dann weg.

Lg. Jens.

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#10
Hallo Jens,

 

in wiefern meinst Du "wuchten"?

 

Liebe Grüße,

Mathis

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#11
Zitat:<div>
...

Das Runterdrücken des Ankers hat mit Fliehkraft zu tun. Da ja zwischen Ankerachse und Lagerung immer mehr oder weniger Spiel ist, vollführt die Achse eine kegelförmige Bewegung. Da die Fliehkraft zur Lagerung seitlich nicht im rechten Winkel ist, wirkt ein Teil der Fliehkraft nach unten. Je schneller und / oder je mehr Spiel, desto mehr Kraft nach unten, incl. Geräuschentwicklung.

 

Grüße

Ulli

</div>
Ähm Ulli, Ich glaub ich ahne wass du meist: schlecht gewuchteter, nicht symmetrischer Anker, der in der Ebene eiert und so evtl eine Kraftkomponente nach unten hätte. Ein Kreisel sollte ansonsten keine Kraft nach unten durch die Drehung aufbauen. Ist ein Kreisel aber einmal schräg in der Drehachse, so entsteht ein Drehmoment der den ganzen Kreisel mit der Achse in seiner Bewegung präzidiern lässt.

 

Ich glaubte bisher immer an einen profaneren Grund, warum Flachankerachsen im Stand höher raus ragen und weiter nach unten gehen, je schneller der Anker dreht: wegen der Kohlefedern, und den nicht übereinstimmenden Magnetfeldebenen der Permanentmagnete zu dem Elektromagnetfeld des Ankers. Im Stand drücken die Kohlefedern den Anker nach oben. Fließt ein Strom durch den Anker, so wollen die Magnetfeldlinien sich zu denen der Permanentmagnete ausrichten und der Anker drückt gegen die Kohlefedern an. Je mehr Strom durch den Anker, desto größer sein elektromagnetisches Feld und stärker dann die Kraft nach unten, um wieder die optimale Ebene der Magnetfelder zu kommen.

 

Ja, gerade bei den Zink-Verkehrschassies habe ich das Kreischen auch hin und wieder. Ölen mindert es dann. Bei diesen Chassies scheint unten das "Lager" des Ankers gar keins  zu sein. Das Loch ist meist zu groß. Im Zinkoberteil ist eine Hülse die die Lagerführung der Achse weit in die Ebene der Metallbleche des Ankers verlagert. Ungewuchteter Anker und Spiel lässt dann alles vermutlich wackeln und eiern, mit Folge des Kreischens. Jens Vorschlag mit Ankerwuchten könnte helfen. Ist nur schwirig und nicht jeder kann es. Zahrad auf der Achse weiter nach unten wahrscheinlich auch. Denn das führt dazu, das dies Zahnrad auf  dem Zink (Metallhülse) des Oberteils aufliegt und eine weitere Führung des Ankers ausübt, die die Wackelbewegungen unterdrückt. Ölen ist immer gut.

Man könnte da auch noch die Kohlenfedern in der Kraft versuchen zu optimieren. Ja auch mit verschiedenen Dicken der Kohlen experimentieren. Wenn da der Anker wackelt, könnten auch die Kohlen zum Kreischen bei tragen.

 

Ich hatte da auch Flachanker, die fuhren wenn warm plötzlich schneller. Kalt nur langsam bei Vollgas. Bei denen hatte ich es darauf geschoben, das da Öl auf den Kohlen war. Intensives Reinigen und Entfetten des Ankers, und gleichzeitiger Tausch mit neuen Kohlen, hatten den Efekt abgestellt.

 

Ja, gerade die Zinkchassies in meinen Containercars, die wiklich ein Gwicht bewegen müssen, sind leider mal Kreischer. Und dann fummel ich immer dran rum. Habe aber noch nicht die einzig ware Lösung gefunden. Es scheint an eienm Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu liegen, ... .

 

 

Ich drück die Daumen bei deiner Fehlersuche.

Holger aus Kassel. 
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#12
ich glaube, das sich anker unter stromduchfluss im magnetfeld erst ausrichten und ggf dadruch dann erst absacken
habe ich bei Faller und t-jet und co jedenfalls schon oft gesehen
strom anlegen, anker sackt ab
 
viel öl auf der kohle kann soweit gehren, das der anker gar nicht mehr anläuft, oder langsam anläuft und scheinbar durch wärme beim laufen der anker anfängt höher zu drehen
aber
fast alle meine flachanker bringen kalt ca. 85% leistung und legen dann nach 1-2 runden den rest zu 100% dazu
ob die kohlen bei wärme besser leiten, oder ob sich durch den stromfluss die magneten besser ausrichten oder was auch immer
so viel ich weiss sinkt der wirkungsgrad bei e-motoren eher durch erwärmen
 
durch das Buzzeln der kohlen lassen sich fast immer die kohlen wieder normal nutzen
je nach verölung qualemen die dabei schon recht mächtig
 
Faller-Flachanker-Chassis sind fast schon als Präzisions-Arbeit zu bezeichen
Faller AnkerLager und die umlenklager hinten am chassioberteil sind mit recht genau gepaarten messing/sinterlagern und stahlwellen gepaart
t-jet und co haben da nur riesenklapperpassungen von billig-stahl direkt mit viel luft im kunststoff chassi und oberteil
 
jetzt sind aber all die Faller-Passungen 30-40 und mehr Jahre alt(bei flachankern)
wenn dann die letzten 40 jahre regelmässing mal ein tropfen öl an diese Faller-Ankerwelle kam, dann rennen die auch heute noch wie teufel
dabei brauchen Faller-Chassis deutlich weniger Volt und Amper als alle t-jet
nach 40 jahren sind nur längst nicht mehr alle Ankerlager der Falleroberteile noch brauchbar
messing/sinter-lager haben hervorragenden notlaufeigenschaften, die sind aber nach 40 jahren schon öfter mal verbraucht und auch ausgeklappert
leider habe ich keine diese buchsen mehr als ersatzteil
in den 80ziger jahren hatte ich mal ein tütchen davon
die buchsen liessen sich auspressen und wieder eindrücken
 
anker gut wuchten ist immer gut
gegen ausgelaufene lager hilft das nicht
manchmal hilft noch dicheres öl oder fett an der ankerwelle
 
ob nun zinkgetriebe besonders oft ausfallen, oder ob wegen dem metall und der hohen untersetzung das geräusch nur ganz besonders auftritt, weiss ich nicht wirklich
auf grund der untersetzung sind diese chassis wohl sehr viel im obereren drehzahl bereich gelaufen
auch kann ich mir gut vorstellen, dass das zinkoberteil die geräusche auch stärker überträgt, als die kunststoffteile
das untere chassilager bei Faller wurde nie benutzt
nie bei kunststoffchassis
nie bei Zinkgetriebe
deswegen sassen die langen goldenen lagerbuchsen in den chassi-oberteilen die bis tief in den ankerkörper hinein ragten
fliegend gelagert nannte früher mal jemand die FallerAnker mit wirklich passgenauem lagerspiel 
 
so viel ich weiss hat der Mensch in der nähe von Uelzen, der auch bei Ebay über lange zeit ersatzteile angeboten hatte und nun aufgehört hat, für den eigenbedarf nachrüstlager besessen. leider ist Der nicht mehr im einsatz
 
ich kann mich auch nicht erinnern jemals eine so verriefte anker-welle an einem Faller gefunden zu haben, wie ich sie aus jeden t-jet heraus hole
 
wenn hier manches mal über Faller gemault wurde von wegen alles nur copiert, die präzision der Fallerlager konnte ich bei keinem anderen hersteller der damaligen zeit feststellen
 
das ist ein bischen so wie damals mit  Käfer und Porsche
der 356 Porsche hatte auch so manch ein bauteil, das aussah wie bei Käfer und liessen sich zum teil hin und her schrauben
beimPorsche waren die 5 loch bremstrommeln aus Alu, beim Käfer aus Guss und so weiter
auch die leistung der luftegekühlten motoren unterschied sich deutlich
das war zu anfang auch nur jede menge feinarbeit
zugegeben der 6 zylinder von 1966 mit 125 PS unterschied sich schon in jedem teil von einem 44 PS Käfermotor

zurück zu Faller
wer mal bei einem RWE einen Faller-AMS-Renner über eine 8 meter gerade hat tieffliegen sehen, der staunt, was solch ein teil zu leisten vermag.
da muss man dann schon so einiges schrauben, das einem das Faller-Teil dann nicht aus der langen geraden abhebt
das bedarf dann schon gut rund laufender achsen und räder
und selbst mit 12 volt erreichen diese teile ein unfassbares tempo

viele Faller-Flachanker sind mit ausgehärteten original reifen wirklich unfahrbar

ich fahre die Faller-Flachanker sehr gern
auch bei RWEs, dann aber mit 12 Volt

leider ist es schon verrückt, das man bei Uns die Lahmen t-jet mit 3,1mm breiten reifen ausrüsten darf, die wirklich schnellen Faller-AMS-Renner aber nur mit 2mm breiten reifen. die Faller mit 3,1mm reifen auf Vincentfelgen laufen wirklich super
zugegeben, nicht unter jede Faller-Karosse passen die 3,1 mm reifen, das ist aber beim t-jet auch so

ok
hier war jetzt einiges bei, das nicht ganz Zink-Chassi betrifft. sry

cu, DC
die welt braucht mehr Ver-Rückte

seht was die Normalen aus Ihr gemacht haben. DC
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#13
Zitat:<div>
Aber wieso geht sie aufeinmal runter und nicht linear zur ansteigenden Drehzahl?

 


Mathis

</div>
 

Hallo Mathis

 

Das liegt an der Reibungskraft der Kohlen gegenüber ihrer seitlichen Führung. Bekanntes Beispiel aus der Schule: Du benötigst wesentlich mehr Kraft eine Kiste zum Bewegen zu bringen als eine sich bewegende weiter zu ziehen. Der Übergang ist da auch ruckartig. Der gleiche Effekt tritt dann auch auf, wenn der Motor langsamer wird. Irgendwann überwinden die Kohlefedern die seitliche Reibung der Kohlen und die Kraft von oben und der Anker geht ruckartig hoch.

 

Grüße

Ulli
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#14
Hallo Mathis.

Den ausgebauten Anker mit der Achse auf zwei hochkant stehenden stahllinealen

legen und ausbalancieren.Bei einer Unwucht wird die schwerste Stelle nach unten

gehen. Da kann man dann von den Kanten der polschuhe etwas Material abfeilen.

Das sollte die Taumelneigung des Ankers ausreichend reduzieren und die Drehzahl

noch etwas erhöhen.

Lg. Jens.

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#15
Photomann,

hast Du noch das Bild Deines Lego-Magnetkugel-Auswuchtmaschinchen zur Hand?

Falls ja: hier würde es gewiss mehr Aufmerksamkeit finden!


Grüße: HansHH

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#16
Jein, aber richtig überzeugend funktioniert das nicht

ich nehm meisst wieder zwei rasierklingen auf eine kleine holzplatte mit doppelwasserwaage geklebt

richte dann per einstellschrauben die platte in waage aus, und wuchte dann auf den schneiden

 

alle teppichmesserklingen/alte cutterklingen waren einfach nicht glatt genug auf der schneide

 

 

cu, DC

Andreas Soltraver hatte davon nen cooles photo

einfach und gut

nur stinknormale rasierklingen sind nicht mehr immer und überall zu finden

die welt braucht mehr Ver-Rückte

seht was die Normalen aus Ihr gemacht haben. DC
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#17
Tachauch!

 

Hier mal ein Foto von der Unruhwaage, die Claus erähnte.

 

Gruß,

Andreas



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#18
dank Andreas

 

ich habe nur ganz einfache knippingschrauben benutzt, oder holz oder blechschrauben

an den schrauben stellt man dann die wasserwaage auf den nullpunkt ein

 

cu, DC

die welt braucht mehr Ver-Rückte

seht was die Normalen aus Ihr gemacht haben. DC
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#19
Nabend allerseits,

 

also wenn es das Lager ist, kann man die beim Zinkanker auch leider nicht ausbauen.

Wuchtet ihr alle Anker aus die bei nem Rennen zum Einsatz kommen sollen? :O

Ich muss mal bei Zeiten weiter zusehen ob und wie man das Problem in den Griff bekommen kann bei dem Anker.

 

Liebe Grüße,

Mathis

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#20
Hi Mathis!

Was ist denn, wenn Du den Weg der Ankerwelle nach unten im Chassis begrenzt? Also z.B. aus Kunststoff-Rundmaterial wie einem Stueck Gussast aus einem Plastikbausatz eine 0, 5mm hohe Begrenzung in das Chassis Unterteil einsteckst also da, wo die Ankerwelle reinkommt.

Dann fiel mir noch ein, dass es mal in einem Faller Flachankermodell solche Kunststoffdistanzen mit dem Profil eines Magnetes gab um diesen im Chassis anzuheben.Hatten die bei Faller vllt. mal niedrigere Magnete?


LG


Michael
Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
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