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07-03-2023, 12:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-03-2023, 12:35 von Reifenheizer.)
Hi,
sehe ich nicht ganz so dramatisch,
die ausgebrochenen Schraubaufnahmen sind zu reparieren.
Normalerweise ist bei den P-Chassis der Motor mittels einer Zapfen Richtung HA fixiert
Vermute, auch, dass durch den Riss der Block verklebt ist.
Hans
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Danke für die Antworten. Ich habe noch 2 Unterteile - Chassis- und dachte, den Motor umzubauen. Ich habe noch keinen geklebt gehabt.
Nagut, ich lerne und übe ja noch.
Viel Spaß... wobei auch immer. Klaus
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noch was zu alten Chassis:
Die Blockmotoren sind manchmal auch mit den Führungsstiften fixiert und können dann nicht "wandern".
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Oh, danke. Werde ich mal untersuchen.
Viel Spaß... wobei auch immer. Klaus
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Moin,
wenn Du das Chassis "auffahren" willst, die Schadenstelle sauber ausschneiden/begradigen und einfach ein Stück Polistyrol mit UV-Kleber dazwischenkleben und ein neues Loch bohren, fertig!
Diese Blockmotoren sind eigentlich nur in den Plattenchassis zu verwenden. Leider brechen die Halterungen für den Motor auf dem Chassis oft ab, dann kann man die Chassis und Motoren nur noch in den frühen Karos mit den "Druckstiften"am Glaseinsatz verwenden (MB 190, MB 220), da sonst der Motor nach oben hin herausrutscht. Die Plattenchassis gehörten eh nur in die frühen Modelle (MB 190, BM 220, Käfer, Porsche 365, Ford Taunus 17m, Opel Kapitän), ein 230SL ist damit quasi untermotorisiert.
Aber gehen tut alles, ich hatte auch einmal ieinen alten MB 280 SE mit einem 220er Diesel! Hatte sich mal ein ehemaliger Taxifahrer umgebaut.
Viele Grüße
Mario
Magnete sind dafür da, dass der Motor dreht.......................
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Plattenchassis: Den Motor mit einem Tropfen Uhu POR am Chassis dort befestigen, wo die vorher vorhandene Nase abgebrochen ist. Hält hervorragend. Der Tipp ist von Fallerista.
Grüße
Ulrich
Und nie niemals gar nie nicht versuchen den Motor aus einem noch unbeschädigten Plattenchassis herauszunehmen, die Haltenase bricht nach 60 Jahren weg, als sei sie aus Krokant ... .
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09-03-2023, 06:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-03-2023, 07:25 von Ulrich.)
P.S. Die Fotos habe ich erst jetzt gesehen, gut gemacht.
Also: Das ist, wie Mario gesagt hat, ein Plattenchassis für die erste Fahrzeuggeneration. Historisch gehört es nicht in den SL. Diese kamen später und die frühesten Versionen hatten das erste Blockmotorchassis mit Motorgondel und dem großen doppelten Führungsstift mit hinterem Haltestift für die Motorgondel (näheres dazu unten).
Auf dem vierten Foto sieht man gut, dass die besprochene Haltenase, die am Chassis unter dem Wellenrohr für die Motorwelle Richtung Schnecke nach innen herauskragt, bereits ausgebrochen ist. Sitzt der Motor trotzdem fest, muss er eingeklebt sein. Ausbauen geht dann nicht mehr ohne das Chassis zu zerstören, es ist nur noch eine oberflächliche Reinigung möglich. Auch eine Inspektion ist so nicht mehr möglich, da man nicht mehr an die Kohlenhalter herankommt.
Grüße
Ulrich
Hier der Unterschied Plattenchassis zum frühen Blockmotor mit Gondel:
Links ein 190 SL mit Plattenchassis. Man sieht in der Aussparung über dem Schriftzug Faller den eingesetzten Motor (weiss), der dort von der aus dem Chassis herausgebildeten Haltenase gehalten ist. Der Ausbau erfolgte durch vorsichtiges Biegen des Chassis um den Motor aus der Halterung zu bekommen. Aufgrund der Versprödung des Materials zerbrichts dieses einem heute unter den Fingern, falls man das versucht.
Rechts die frühe Gondel mit dem gewaltigen "Führungsstift", an dessen hinterem Ende ein Plastikstift nach innen in die Gondel geführt wird und den Motor hält. Das wurde aus technischen Gründen alsbald wieder geändert. Modelle mit dieser Motorversion sind immer wieder als NOS im Handel, kommen aus den Niederlanden, wo wohl alte Lagerbestände entdeckt wurden.
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Ihr wisst ja, das ich meine Autochen nach und nach überhohle. Da habe ich wieder eine Frage :
Die Schleifer habe ich in Kupfer mit einer Feder unten drunter. Auch Schleifer mit Löchern vorne. Außerdem habe ich bei Halgato welche gesehen mit ein Federblech in der Mitte (bei den normalen Kuperschleifer).
Welche Schleifer sind für welches Auto und warum verschiedene?
Viel Spaß... wobei auch immer. Klaus
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Hallo Klaus,
die Selbstfedernden Schleifer hast Du bei den F1/1 Chassis drunter ,bei mir z.B.beim Porsche GT und beim frühen Jaguar so verbaut. Da sind bei mir auch keine Löcher für die Spiralfedern vorhanden, es soll aber Chassis geben wo beides montierbar ist.
Gruß Karlheinz
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Danke für die Antwort Karlheiz. Ich möchte nur gerne wissen, ob ich die Federschleifer nehmen kann statt die kleinen -flutsch und weg - Federn.
Viel Spaß... wobei auch immer. Klaus
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Klaus, bei den selbstfedernden Schleifern hast Du im Chassisboden eine Führungsrille zur Aufnahme und exakten Führung, bei den schraubengefederten einen Aufnahmepunkt zum Einklemmen der Feder. Mach doch mal Fotos von allen Chassis nebeneinander, dann kann man Dir raten, was wohin gehört ... .
Grüße
Ulrich
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Die Info, Ulrich, reicht mir schon. Ich dacht, man kann die Federschleifer überall rein machen. Vonwegen die kleinen Federn sind immer wech.
Viel Spaß... wobei auch immer. Klaus
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Klaus, wer nicht mindestens 40 Stunden in seinem Leben nach Federn gesucht hat, gehört nicht dazu. Also weiter so - " Schwupps und weg, das ist der Zweck"
Und keine Sorge, während Du suchst, dreht sich die Welt ganz normal weiter.
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09-03-2023, 21:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-03-2023, 21:02 von Reifenheizer.)
da muss ich Christian absolut zustimmen,seid meinem Wiederbegin anno 2009 sind garantiert 2 -3 Dutzend Schleiferfedern unauffindbar davongehuppt.
Ersatz bei Halgato im gutem 2-stelligem € Bereich.
Achtung bei den selbstfedernden Schleifern von Halgato für B1-B2 Chassis, habe festgestellt durch die runde Kröpfung sind diese geringfügig länger, so biegen wie die Originalen, oder Warten bis Paulchen welche macht.
Hans
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Danke, das baut mich auf.
Also kann es nur besser werden.
Viel Spaß... wobei auch immer. Klaus
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