23-01-2010, 12:52
Hallo claus!
Decals sind in Meinung Augen ein schwieriges Thema. Sieb- und Offsetdruck-Decals sind nun mal die sicherste Bank, wenn sie nicht überlagert sind. Wenn die zu alt werden, sind die in der Regel auch etwas für die Tonne. Erlebt habe ich aber auch, das uralte Decals noch tadellos funktionieren.
Selbstgedruckte Decals sind mindestens ebenso schwierig, wenn nicht sogar noch schwieriger.
Alles an Tipps was es dazu im Netz gibt ist relativ. Das hängt zum einen mit den 1000 verschieden Decalpapieren zusammen und zu anderen mit den 1000 verschiedenen Druckern, die auf dem Markt sind.
Nicht jedes Papier fcunktioniert mit jedem Drucker und nicht jede Technik funktioniert mit jedem Papier.
In der Regel hilft nur verschiedene Dinge zu testen und auszuprobieren. Fakt ist aber, das bei Tintenstrahl gedruckten immer Klarlack drauf muss. Ein Stinkelack der also nur mit Lösemitteln zu beseitigen ist, ist da meiner Meinung nach der richtige Lack. Aber da hilft auch nur probieren.
Die Decals aufzubringen, ist auch nur durch probieren heraus zu finden. Hängt ebenfalls wieder vom Papier ab. Und zum Papier kann man wirklich nicht zu einer bestimmten Marke raten. Siehe oben.
Aber was in der Regel gut funktionieren sollte, ist, das Decal nicht zu ertränken. Genau deshalb passiert es nämlich oft, das die Decals reissen. Mal ganz abgesehen davon, das man dabei schlicht und ergreifend die Kleberschicht zerstört.
Essig und auch Spüli sind schon mal eine Option, die andere nennt sich Microsol, damit macht man sich ein Decal schon mal sehr gefügig.
Als sinnvoll hat sich erwiesen, das Decal auszuschneiden und dann nicht in die benannten Flüssigkeien zu schmeißen und warten bis nix mehr geht, sondern mit den beschriebenen Flüssigkeiten einfach das ausgeschnittene Decal mit einem Pinsel damit einzustreichen. Im Normalfall löst sich dabei das Decal ohne den Kleber zu zerstören. Dann das Decal aufbringen und nochmal mit der Flüssigkeit überpinseln, gegebenenfalls ausrichten und der Ernie hats gesagt, mit einem Q-Tipp oder Toilettenpapier die überschüssige Flüssigkeit aufsaugen. Aber ganz vorsichtig, sonst wirds auch wieder beschädigt oder die Ausrichtung war für die Katz.
Fazit: Bei selbstgedruckten Decals hilft nur probieren, probieren und nochmals probieren.
Verbindliches kann man da wirklich nicht sagen. Es ist einfach so!
Gruß Martin
Decals sind in Meinung Augen ein schwieriges Thema. Sieb- und Offsetdruck-Decals sind nun mal die sicherste Bank, wenn sie nicht überlagert sind. Wenn die zu alt werden, sind die in der Regel auch etwas für die Tonne. Erlebt habe ich aber auch, das uralte Decals noch tadellos funktionieren.
Selbstgedruckte Decals sind mindestens ebenso schwierig, wenn nicht sogar noch schwieriger.
Alles an Tipps was es dazu im Netz gibt ist relativ. Das hängt zum einen mit den 1000 verschieden Decalpapieren zusammen und zu anderen mit den 1000 verschiedenen Druckern, die auf dem Markt sind.
Nicht jedes Papier fcunktioniert mit jedem Drucker und nicht jede Technik funktioniert mit jedem Papier.
In der Regel hilft nur verschiedene Dinge zu testen und auszuprobieren. Fakt ist aber, das bei Tintenstrahl gedruckten immer Klarlack drauf muss. Ein Stinkelack der also nur mit Lösemitteln zu beseitigen ist, ist da meiner Meinung nach der richtige Lack. Aber da hilft auch nur probieren.
Die Decals aufzubringen, ist auch nur durch probieren heraus zu finden. Hängt ebenfalls wieder vom Papier ab. Und zum Papier kann man wirklich nicht zu einer bestimmten Marke raten. Siehe oben.
Aber was in der Regel gut funktionieren sollte, ist, das Decal nicht zu ertränken. Genau deshalb passiert es nämlich oft, das die Decals reissen. Mal ganz abgesehen davon, das man dabei schlicht und ergreifend die Kleberschicht zerstört.
Essig und auch Spüli sind schon mal eine Option, die andere nennt sich Microsol, damit macht man sich ein Decal schon mal sehr gefügig.
Als sinnvoll hat sich erwiesen, das Decal auszuschneiden und dann nicht in die benannten Flüssigkeien zu schmeißen und warten bis nix mehr geht, sondern mit den beschriebenen Flüssigkeiten einfach das ausgeschnittene Decal mit einem Pinsel damit einzustreichen. Im Normalfall löst sich dabei das Decal ohne den Kleber zu zerstören. Dann das Decal aufbringen und nochmal mit der Flüssigkeit überpinseln, gegebenenfalls ausrichten und der Ernie hats gesagt, mit einem Q-Tipp oder Toilettenpapier die überschüssige Flüssigkeit aufsaugen. Aber ganz vorsichtig, sonst wirds auch wieder beschädigt oder die Ausrichtung war für die Katz.
Fazit: Bei selbstgedruckten Decals hilft nur probieren, probieren und nochmals probieren.
Verbindliches kann man da wirklich nicht sagen. Es ist einfach so!
Gruß Martin
Leistung ist, wenn sich die Felge im Gummi dreht!