09-01-2012, 11:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-01-2012, 11:42 von Reglerguru.)
Hallo Ralf,
ich habe vor einigen Jahren das gleiche mit Tomy AFX Schienen gemacht, also fest verschraubt, miteinander verlötet und auch verklebt. Ich musste bei den Tommy Schienen zum Verlöten lediglich Löthonig verwenden, aufrauen des Fahrdrahtes blieb mir Gott sei Dank erspart.
Die Verbindungszäpfchen (aus Kunststoff) habe ich bei allen Schienen beschnitten, weil sonst in diesem Bereich störende Unebenheiten entstanden wären.
Die Lötstellen habe ich plan verschliffen und nachpoliert. Die Bahn hat zwar in der Zwischenzeit 4 Stromeinspeisungen ich bin jedoch recht lange mit nur einer einzigen gefahren,... war aufgrund der Verlötung kein Unterschied feststellbar.
Sonst kann ich nur berichten dass ich keine Probleme mit Oxydation oder Rost habe,..die Luftfeuchtigkeit in meinem Bastelraum ist recht niedrig.
Ausserdem ertränke ich die Bahn ca. zwei mal pro Jahr komplett mit WD40, lass das Ganze über Nacht ordentlich ziehen und reinige/entfette sie am nächsten Tag. Klingt komisch, funktioniert aber recht gut,.. man hat nach kurzer Einfahrzeit wieder mächtig Gripp.
Das "klick-klack" ist durch die umfangreichen Arbeiten nicht verschwunden,...die störenden Unebenheiten auch nicht ganz und im Vergleich zu einer ordentlichen gefrästen Bahn ist meine Tomy Schienenbahn immer noch sehr holprig zu befahren. Ich glaube dass ich mir schon recht bald eine neue Bahn fräsen werde, bzw mir eine in USA kaufe,.. weis noch nicht genau, muss mich auch noch schlau machen wieviel das etwa kosten kann. Irgendwie bin ich mit den Plastik Schienen nicht so zufrieden,..speziell mit den Magnetlosen ist es schon teilweise eine ziemliche Hoppelei. Durch den Bau meiner Steilkurve und des Kreisels, samt überführung hab ich mirs natürlich nicht leichter gemacht,.. wahrscheinlich ist bei einer ebenen Verlegung der Schienen ein besseres Ergebnis möglich?
Anbei ein paar Bilder.
lg aus AUT, Christoph
ich habe vor einigen Jahren das gleiche mit Tomy AFX Schienen gemacht, also fest verschraubt, miteinander verlötet und auch verklebt. Ich musste bei den Tommy Schienen zum Verlöten lediglich Löthonig verwenden, aufrauen des Fahrdrahtes blieb mir Gott sei Dank erspart.
Die Verbindungszäpfchen (aus Kunststoff) habe ich bei allen Schienen beschnitten, weil sonst in diesem Bereich störende Unebenheiten entstanden wären.
Die Lötstellen habe ich plan verschliffen und nachpoliert. Die Bahn hat zwar in der Zwischenzeit 4 Stromeinspeisungen ich bin jedoch recht lange mit nur einer einzigen gefahren,... war aufgrund der Verlötung kein Unterschied feststellbar.
Sonst kann ich nur berichten dass ich keine Probleme mit Oxydation oder Rost habe,..die Luftfeuchtigkeit in meinem Bastelraum ist recht niedrig.
Ausserdem ertränke ich die Bahn ca. zwei mal pro Jahr komplett mit WD40, lass das Ganze über Nacht ordentlich ziehen und reinige/entfette sie am nächsten Tag. Klingt komisch, funktioniert aber recht gut,.. man hat nach kurzer Einfahrzeit wieder mächtig Gripp.
Das "klick-klack" ist durch die umfangreichen Arbeiten nicht verschwunden,...die störenden Unebenheiten auch nicht ganz und im Vergleich zu einer ordentlichen gefrästen Bahn ist meine Tomy Schienenbahn immer noch sehr holprig zu befahren. Ich glaube dass ich mir schon recht bald eine neue Bahn fräsen werde, bzw mir eine in USA kaufe,.. weis noch nicht genau, muss mich auch noch schlau machen wieviel das etwa kosten kann. Irgendwie bin ich mit den Plastik Schienen nicht so zufrieden,..speziell mit den Magnetlosen ist es schon teilweise eine ziemliche Hoppelei. Durch den Bau meiner Steilkurve und des Kreisels, samt überführung hab ich mirs natürlich nicht leichter gemacht,.. wahrscheinlich ist bei einer ebenen Verlegung der Schienen ein besseres Ergebnis möglich?
Anbei ein paar Bilder.
lg aus AUT, Christoph