16-08-2023, 21:09
Hallo finbar guten Abend mos
Danke für die Beschäftigung mit dem Thema, ich brauche wirklich Hilfe.
Den Grundaufbau habe ich hier im Forum eimal kurz vorgestellt. Ein Bild zum Einordnen habe ich eingestellt, ja die Anlage ist noch im Projektstadium.
Münstermann hat dazu angemerkt, daß die Länge der Geraden zu kurz ist. Der Aufbau entspricht dem Vorschlag aus dem Schlitzflitzerforum, hier schon leicht verändert D.H.
im Bereich der HOHEN ACHT gestreckt. Unter Dach kann ich nur Teilstücke erproben, auf dem Kellerboden die gestreckte Südschleife. Gut originalgetreu weist sie mehr als 50 Meter
Länge auf, einsichtig das es nicht darstellbar ist. Dieses Teilstück ersetzt den vorderen Bogen. Die INTELLIBOX steht für die Steuerung, ich habe noch zwei IR Satelliten und drei IRIS sowie eine 6021 als Eingabegeräte. Alle Eingabegeräte eignen sich zum Ausprobieren sind im Gebrauch für einen Rennbetrieb zu träge. Deshalb soll eine aktuelle IB II mit Router es richten.Steuernmit dem Handy über App, Digitalformat muß ausprobiert werden, evt sogar Selctrix wenn das mit der hohen Wiederholungsrate noch zutrifft.
Voraussetzung für einen sinnvollen Digitalbetrieb ist, Daß es mir gelingt aus der Spurwechselschiene eine Weiche zu bauen. Jede Spur erhält dann einen Booster. Die IB gibt max 3,5 A bei
22 V ab mit einem 70 VA Netzteil. Eine interessante Spielidee wäre: Auf einer überbelegten Spur fahren die Autos langsamer, bei freier Spurwahl käme jetzt Taktik ins Spiel weil alle auf der schnellsten Spur fahren wollen. Diese wechselt mit der Belegung und nach Anzahl der Wechselstellen könnte sowas wie Ideallinie fahren möglich werden. Die deutlich überhöhte Geschwindigkeit sollte einer Kontrollfähigkeit weichen (CV Einstellung macht das möglich).
Das sind die Optionen die ich mir offen halten möchte.
Für den Grundaufbau ist die Frage nach dem Verluststom über die vielen Klemmstellen zwischen den Gleisen zu stellen, und wie er begrenzt werden kann?
Der Anfang wird eine analoge Bahn sein, die Digitalisierung ist KÜR. Sonst werde ich überhaupt nicht fertig. Die erste philosophische Frage ist nach den Aufbau der Grundplatte;
Stabil und schwer oder leicht und empfindlich? Ich tendiere hier zum Leichtbau der, weil man vorsichtiger anfaßt, genauso langlebig aber besser transportfähig ist. Einspeisung in jede Schiene(best Praxis bei der Eisenbahn) oder Schuß ins Knie (Verpolungsgefahr)?
Danke für"s mitdenken
Gruß Lutz
Danke für die Beschäftigung mit dem Thema, ich brauche wirklich Hilfe.
Den Grundaufbau habe ich hier im Forum eimal kurz vorgestellt. Ein Bild zum Einordnen habe ich eingestellt, ja die Anlage ist noch im Projektstadium.
Münstermann hat dazu angemerkt, daß die Länge der Geraden zu kurz ist. Der Aufbau entspricht dem Vorschlag aus dem Schlitzflitzerforum, hier schon leicht verändert D.H.
im Bereich der HOHEN ACHT gestreckt. Unter Dach kann ich nur Teilstücke erproben, auf dem Kellerboden die gestreckte Südschleife. Gut originalgetreu weist sie mehr als 50 Meter
Länge auf, einsichtig das es nicht darstellbar ist. Dieses Teilstück ersetzt den vorderen Bogen. Die INTELLIBOX steht für die Steuerung, ich habe noch zwei IR Satelliten und drei IRIS sowie eine 6021 als Eingabegeräte. Alle Eingabegeräte eignen sich zum Ausprobieren sind im Gebrauch für einen Rennbetrieb zu träge. Deshalb soll eine aktuelle IB II mit Router es richten.Steuernmit dem Handy über App, Digitalformat muß ausprobiert werden, evt sogar Selctrix wenn das mit der hohen Wiederholungsrate noch zutrifft.
Voraussetzung für einen sinnvollen Digitalbetrieb ist, Daß es mir gelingt aus der Spurwechselschiene eine Weiche zu bauen. Jede Spur erhält dann einen Booster. Die IB gibt max 3,5 A bei
22 V ab mit einem 70 VA Netzteil. Eine interessante Spielidee wäre: Auf einer überbelegten Spur fahren die Autos langsamer, bei freier Spurwahl käme jetzt Taktik ins Spiel weil alle auf der schnellsten Spur fahren wollen. Diese wechselt mit der Belegung und nach Anzahl der Wechselstellen könnte sowas wie Ideallinie fahren möglich werden. Die deutlich überhöhte Geschwindigkeit sollte einer Kontrollfähigkeit weichen (CV Einstellung macht das möglich).
Das sind die Optionen die ich mir offen halten möchte.
Für den Grundaufbau ist die Frage nach dem Verluststom über die vielen Klemmstellen zwischen den Gleisen zu stellen, und wie er begrenzt werden kann?
Der Anfang wird eine analoge Bahn sein, die Digitalisierung ist KÜR. Sonst werde ich überhaupt nicht fertig. Die erste philosophische Frage ist nach den Aufbau der Grundplatte;
Stabil und schwer oder leicht und empfindlich? Ich tendiere hier zum Leichtbau der, weil man vorsichtiger anfaßt, genauso langlebig aber besser transportfähig ist. Einspeisung in jede Schiene(best Praxis bei der Eisenbahn) oder Schuß ins Knie (Verpolungsgefahr)?
Danke für"s mitdenken
Gruß Lutz