Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Bye, bye Faller Weichenschalter!
#1
Wink 
   
Zitieren
#2
ja cool Christian!

Taster sind klar,
aber woher bzw. wie hast Du das Bild erstellt?
Zitieren
#3
Also ich nehme mal an auf Foto-Ätztechnik wenn das eine Metallplatte ist. Ansonsten gibt es auch Transferfolien die spiegelverkehrt darauf ausgedruckt
werden und anschließend mit einer Wärmequelle auf das Objekt übertragen werden. Dann noch Schutzlack rauf, Löscher bohren und fertig. So mache ich das manchmal.
VG
Michael






Ich habe für manches auch keine Lösung, aber ich bewundere stets das Problem
Zitieren
#4
auf einer Aufputzdose??? Undecided
Zitieren
#5
(16-03-2022, 15:05)cw658 schrieb: auf einer Aufputzdose??? Undecided

klar funktioniert auch
VG
Michael






Ich habe für manches auch keine Lösung, aber ich bewundere stets das Problem
Zitieren
#6
Es ist eine s/w Kopie 
- eines original Faller Plans, 
- den ich mit Bleistift nach gearbeitet habe (Zusatzabzweigung etc.) und dann
- auf kratzfeste selbstklebende Laserfolie kopiert habe

Alternativ kann man sich seine Strecke auch mit dem 3D-Modellbahnstudio "bauen" und diese dann als Druckvorlage nehmen.

Die Dose ist der anhaltend dürftigen Angebotssituation bei Gerätegehäusen geschuldet, die dann noch die passenden Maße haben müssen.

Das intuitive schnelle Schalten der richtige Weiche funktioniert jetzt sehr gut und Durchschmoren ist auch nicht mehr möglich mit den Tastern.

PS: Das Haar ist auf der Folie, nicht unter der Folie :-)
Zitieren
#7
(16-03-2022, 15:33)Fallerista schrieb: .... die Dose ist der anhaltend dürftigen Angebotssituation bei Gerätegehäusen geschuldet, die dann noch die passenden Maße haben müssen.

Das intuitive schnelle Schalten der richtige Weiche funktioniert jetzt sehr gut und Durchschmoren ist auch nicht mehr möglich mit den Tastern.

Was die Abmessungen der Gehäuse betrifft da muss ich dir recht geben und aus diesen Grund baue ich mir die benötigten Gehäuse auch selbst.
ABS oder Polystirol lassen sich dabei hervorragen bearbeiten und auch verkleben. Ich bevorzuge dabei eine Materialstärke von 1,5mm.
VG
Michael






Ich habe für manches auch keine Lösung, aber ich bewundere stets das Problem
Zitieren
#8
Zitat:Was die Abmessungen der Gehäuse betrifft da muss ich dir recht geben und aus diesen Grund baue ich mir die benötigten Gehäuse auch selbst.

ABS oder Polystirol lassen sich dabei hervorragen bearbeiten und auch verkleben. Ich bevorzuge dabei eine Materialstärke von 1,5mm.


Ich war kurz davor, selbst zu bauen, wollte aber schnell die Anwendung testen. Vielleicht bau ich mir später mal richtig schöne Pulte. Man könnte ja auch die Dosen unten etwas schräg kürzen, dann werden sie zum "Pult".
Zitieren
#9
Ich habe bei meinem Stellpult ein Foto des Moduls gemacht, das Foto entsprechnd bearbeitet, in einer passenden Größe ausgedruckt, eine "Plexiglas"-Scheibe drüber gelegt und alles mit versenkbaren Schrauben auf einem Holzrahmen festgezurrt.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Zitieren
#10
klingt sehr spannend und macht sehr neugierig auf ein Foto :-)
Zitieren
#11
Moin zusammen,

ich hab noch was gefunden:
[Bild: Maschinenfabrik_Schaltpult.jpg]
Das Prinzip kann man hoffentlich erkennen - was Besseres habe ich leider nicht parat Confused .
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Zitieren
#12
oh weh, ich hoffe mal das sich bei dieser 'Verdrahtung' auch noch nach Jahren einer auskennen wird.
Ansonsten ist das eine gute Idee mal zum nachbauen.
VG
Michael






Ich habe für manches auch keine Lösung, aber ich bewundere stets das Problem
Zitieren
#13
Wenn Michael etwas baut...:

-fasziniert mich das immer wieder aufs neue

-wird er sicherlich wissen, was er da gebaut hat

Die Variante Blockschaltbild mit Taster fand ich schon bei den Eisenbahnern toll.
Zitieren
#14
Hi Christoph,

es geht da nicht um das bauen und ob das funktioniert, sondern einzig und allein um das Verdrahtungs Chaos. Ich rede davon leider aus meiner Erfahrung. Sicher wird das auch alles funktionieren, da hab ich auch keine Befürchtungen.
Lass aber mal irgendwann, und das wird auch passieren, einen Kurzschluss auftreten. Dann geht die Sucherei erst richtig los. Es würde schon ausreichen das alle Leitungen und hauptsächlich die Lötleisten einen gewissen Abstand haben und und auch im Gehäuse alle befestigt werden. Aber wie ich schon schrieb spreche ich da aus eigener Erfahrung in der Vergangenheit.
VG
Michael






Ich habe für manches auch keine Lösung, aber ich bewundere stets das Problem
Zitieren
#15
Moin zusammen,

das Teil ist Vergangenheit, wobei sich das Chaos in Grenzen hielt, da es sich um relative kleine Baugruppen handelte. Die Steckerbelegung hatte ich aber detailliert dokumentiert. Trotzdem würde ich heute mehr unterschiedliche Farben verwenden.

Ich hatte Mal irgendwo recherchiert, dass "chaotische Verdrahtung" Störungen minimiert, da sich die Störfelder halt chaotisch aufheben. Mittlerweile verdrille ich die Aderpaare aber, was den gleichen Zweck erfüllt Big Grin .

Kontraproduktiv ist dagegen das "ordentliche", insbesondere parallele Verlegen in Kabelkanälen o.ä., wenn man keine abschirmenden Maßnahmen vornimmt. Und wenn man dann noch Daten- und Energieleitungen verheiratet werden, ist das Chaos - auch ohne Kurzschluss - vorprogrammiert. Betrifft "Analogfahrer", wenn eine elekrtonische Zeitmessung Verwendung findet.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Zitieren
#16
Zitat:Ich hatte Mal irgendwo recherchiert, dass "chaotische Verdrahtung" Störungen minimiert, da sich die Störfelder halt chaotisch aufheben. Mittlerweile verdrille ich die Aderpaare aber, was den gleichen Zweck erfülltlt [Bild: biggrin.png] .


Das ist auch eine Typ Frage. Mein ehemaliger Kollege hat alle Kabel (ca. 25) zu unserem Bürocomputer fest verlegen lassen, weil er die Panik bekam, wenn er ein loses Kabel sah. Im Ergebnis führte jede kleine Änderung (neuer Scanner, anderer Drucker oder Bildschirm) zu einer nervigen Umbauaktion, weil seine Kabelbäume aufgetrennt werden mussten. Ich komme mit Spaghetti-Elektrik ganz gut zurecht, wenn die Kabel beschriftet sind. Aber jeder wie er will und kann.
Zitieren
#17
richtig klasse Idee und Umsetzung
bis  dann
Hermann


*alles wird gut, wenn nicht sogar besser*
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 10 Gast/Gäste